Beiträge von Stephan V.ideo

    Hallo Sapp


    Weißt du wirklich was DU willst? Diese Frage kann dir hier nicht beantwortet werden, trotz zahlreicher freundlicher Versuche.


    Versuch doch mal einzugrenzen, wo deine Prioritäten liegen. Gehts um Kinofeeling oder allgemeinen Gebrauch? Kannst du das Wohnzimmer einem bestimmten Zweck radikal unter ordnen oder musst du Kompromisse eingehen?


    Es nützt dir herzlich wenig, wenn ich dir nun sage, dass mein 83‘ OLED in einem 1:1 Sitzabstand im Vergleich zu allem was ich je gesehen habe das mir bekanntlich geilste Bild mit Abstand macht. Out of the Box ist das nämlich nicht. Und in einer ‚weißen‘ Umgebung schon gar nicht.


    Also, versuche zu bestimmen WAS du willst. Produkte gibt es für jede Situation und jede Herausforderung. Ist aber der falsche Ansatz hinten anzufangen.

    The Wild Robot (2024) - ein Film von Chris Sanders

    (Vö 03.12.2024 4K UHD & Blu-ray (US Disc), Vö 19.12.2024 Blu-ray (deutsche Disc), geschaut in ENG Dolby Atmos und 2.39:1)


    Mein Schweizer Dealer hat mich froh gemacht und die eigentlich per 03.12.24 angekündigte US Disc mir bereits am MI zugeschickt. Geil!


    Chris Sanders ist definitiv eine sichere Bank im Animationsfilmegeschäft. Mit Hits wie ‚Lilo & Stitch‘, ‚Croods 1&2‘ ‚Drachenzähmen leicht gemacht 1-3‘ und jüngst eben ‚Der Wilde Roboter‘ kann er eine qualitativ eindrucksvolle Vita vorweisen.


    ‚Der Wilde Roboter‘ erzählt eine wunderschöne und familienfreundliche Geschichte, ohne dabei nur niedlich sein zu wollen. Herrliches Charakter-Building, witzige und nachdenkliche Side Kicks und ein flottes Erzähltempo (Laufzeit 102‘) lassen den Film im Flug vorbei gehen. Nix Neues storywise, aber trotzdem fesselnd und im richtigen Masse rührend.


    Animationstechnisch geht man neue Wege und der Mix zwischen 2D Welten, die wie gemalt aussehen, und klassischer 3D Animationskunst, wirkt frisch, ist aber nicht mehr neu. Sieht aber gut aus.


    Apropos gut aussehen: vergleichsweise habe ich den Film am MI in 4K über meinen Magnetar geschaut und gestern den Blu-ray Rip der selben US Version (4K Schlüssel fehlt noch) über den HTPC madVR. Sieht der Film über den Player schon gut aus (nachstehende Screenshots) …


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    … konnte mein madVR Setting hier nochmals einen drauf setzen. Die Farben sind nochmals akkurater (mmn) und auch wo angebracht punchiger. Auch die Plastizität hat nochmals etwas gewonnen.


    Eine tolle Farbpalette, geniale HDR-Effekte (bspw. Blitze) und ein ruhiges, in beiden Fällen scharfes Bild sind State of the Art. Dabei ist die 4K Version etwas dunkler gemastert und wird letztlich meine bevorzugte Version sein, weil hier die Kontraste einfach nochmals besser herauskommen.


    Der Atmos Mix ist ziemlich dynamisch. Mir macht er Spass, auch wenn die Heights quasi still bleiben. Egal, der Mix funktioniert bereits auf der 7.1 Ebene richtig gut und vermisst habe ich nichts.


    Ich hatte mich sehr auf diesen Streifen gefreut, den ich im Kino leider verpasste. Das Warten hat sich gelohnt. Toller Film - dicke Empfehlung!

    Geiler Film - voll mein Ding!


    Tonal ebenfalls richtig gut. Fetter, sehr räumlicher Score. Selten so stimmig gehört.


    Und das Bild - ja, stilisiert. Gefällt. Und zum Schluss hin dann noch ein paar richtig spektakuläre Highlights. :zwinker2:

    Auch wir hatten ein filmreiches Wochenende. Der Anfang machte The Terminator, gefolgt von


    Bullet Train (2022) - ein Film von David Leitch

    (Vö 27.10.2022, 4K limited Steelbook Edition, geschaut in ENG Dolby Atmos in 2.39:1)


    Zweitsichtung, unverändert geil. Ein gelungener Versuch tarantinoesk zu sein. Herrlich wirre und witzige Dialoge, coole Sprüche. harte und kreative Fights und überhaupt ein cooles Szenario in einem japanischen Schnellzug. Die diversen Charaktere hat man alle schonmal irgendwo so gesehen. Aber gut geklaut ist besser als schlecht kopiert. Der einzige wirkliche Makel sind mmn gewisse Szenen in CGI, die richtig billig wirken. Ansonsten visuell so wie's mir gefällt.


    Apropos Bild: grösstenteils knackscharf (typisch SONY halt) und tolle, kräftige Farben. Etwas Filmkorn und Unschärfen nur in den Rückblenden. Egal, für Freunde eines cleanen Looks wie gemacht. Der englische Atmosmix punktet auch und hat auch mitunter richtig Dampf unter der Haube. Richtig aktiver Mix, der nicht nur den Score aus den Heights trällern lässt (und so nochmals an Grösse gewinnt). Macht Spass und passt zum sehr guten Bild.


    Funktioniert, und wird auch beim dritten Mal funktionieren. Daher dicke Empfehlung!


    Weiter gings mit Redline und dann wurde es "gesetzter"...


    The Dating Game Killer (2023) - ein Film von Anna Kendrick

    (Vö 14.11.2024, Blu-ray, geschaut in DE DTS-HD MA 5.1 in 2.39:1)


    Eine wahre Geschichte, angesiedelt in den Siebzigern in L.A., der die Geschichte des Serienkillers Rodney Alcala nacherzählt. 7 Vergewaltigungen und Morde konnten dem Psycho nachgewiesen werden. Bis zu 130 Opfer werden vermutet. Ein gradliniger, schnörkelloser Krimi, mit 95min flott erzählt, weiss der Film durch eine stilsichere Inszenierung und gutes Schauspiel zu überzeugen. Nicht in letzter Konsequenz fesselnd und spannend, aber allweil sehenswert. Kann man glaube ich auch auf Netflix streamen (aber wer will das schon...).


    Bild und Ton sind gut, aber wenig spektakulär. Nichts worüber man sich aufregen müsste, aber auch nix, was technisch im Gedächtnis bleibt.


    Empfehlung!


    Der Fuchs (2022) - ein Film von Adrian Goiginger

    (Vö 29.09.2023, Blu-ray, geschaut in DE DTS-HD MA 5.1 in 1.33:1)


    Erzählt wir die wahre Geschichte des Pinzgauers Franz Streitberger, der als deutscher Wehrmachtssoldat 1940 einen verletzten Fuchswelpen im Wald auffindet und ihn fortan grossgezogen und gepflegt hat. Ein deutsch-österreichischer Film, über den ich rein zufällig bei "Filmstarts" gestolpert bin. Ein rührendes Drama, hervorragend und intensiv gespielt, mit einigen Momenten, in welchen der Kloss satt im Hals stecken bleibt und meine Frau sich auch das eine oder andere Tränchen nicht verkneifen konnte. Das wirkt alles sehr glaubhaft und echt inszeniert, obwohl hier sichtlich nicht viel Budget zur Verfügung stand. Man wähnt sich aber definitiv in dieser Zeit und weiss die Illusion geschickt aufrecht zu erhalten. Ein intensiver Film und ein weiterer Beweis, dass der deutschsprachige Raum sich in Sachen weit überdurchschnittliche Filme nicht verstecken muss.


    Die Bildqualität scheint manchmal wie ein leicht vergilbtes Foto. Dieses Stilmittel ist sicherlich bewusst gewählt. So hat der blaue Himmel etwas gelbstichiges bspw., was aber bestens zum Inhalt passt. Scharfe und saubere Nahaufnahmen wechseln sich mit Filmkorn und Unschärfen ab. Das 4:3 Format mit diesen typisch abgerundeten Ecken dürfte auch nicht allen gefallen. Uns hat's nicht gestört, weil in seiner Gesamtkomposition eben bestens zum Inhalt passend.


    Der 5.1 ist die meiste Zeit eher ruhig und unauffällig. Das ändert sich aber im Kriegsgeschehen, bei welchem bei Granateneinschlägen richtig zugepackt wird und einen krassen Gegensatz zum ansonsten eher gemächlichen Mix zeigt.


    Wer wahre Geschichten aus der Heimat mag, sollte hier unbedingt reinschauen. Dicke Empfehlung!


    Kiss the Cook - So schmeckt das Leben (2014) - ein Film von Jon Favreau

    (Vö 22.10.2015, Blu-ray, geschaut in DE DTS-HD MA 5.1 in 2.35:1)


    Das war denn genau der richtige Abschluss, eine leichte, witzige Feel Good Komödie, die Essen in den zentralen Mittelpunkt stellt und die Geschichte von Chefkoch Carl Casper erzählt, der ehem. erfolgreiche Spitzenkoch, dem neuerdings nichts mehr gelingen will und scheinbar alles verloren hat. Bis er eben einen alten Tacco Truck auf neu ummodelt und quer durch die USA zu sich selber findet. Zahlreiche Cameos, tolle Mucke, ein herzhaftes Schauspiel aller Beteiligten, hier scheint fast zwei Stunden lang die Sonne, ohne doof oder kitschig zu werden, sondern bleibt spitzbübisch charmant, mit so manchem Augenzwinkern und einer Botschaft die universell und nicht neu ist, aber man trotzdem immer wieder auf's Neue beherzigen kann. Eine Überraschung!

    Bild- und Tonqualität ist gut. Die Bildqualität hat eine ordentliche Schärfe, ein warmes Color Grading (was bestens zu den Sonnenstaaten der USA passt, in welchen der Film vornehmlich spielt), spielt nun aber nicht in der obersten Liga. Der 5.1 Mix ist also nicht richtig spektakulär. Allerdings kommen die Soundtracks fetzig rüber und unterstreichen die gute Stimmung des Films.


    Dicke Empfehlung!

    ... und bei dem Bild brauche ich (ICH!), bei den beschriebenen Mängeln, wie gelegentlichen Wachsgesichtern, kein Update.

    Nehme ich so nicht wahr. Und deshalb ist es eben nicht wirklich förderlich, fremden "Noten" und "Einschätzungen" blind zu vertrauen. Was bei dir geil aussehen kann, kann bei mir überhaupt nicht funktionieren. Oder eben umgekehrt. Das gleiche gilt für den Ton. Deshalb sind mir Noten hier wie da absolut schnuppe, weil ich immer mal wieder zu einer anderen Meinung gelange (glücklicherweise :-) ).Was will ich erneut damit sagen? Ich würde mir so einiges entgehen lassen, würde ich meine Meinung von anderen abhängig machen. Aber du bist ja auch ein Sparfuchs (wertfrei gemeint) und bist deshalb per se kritischer. Das ist fein und darf auch so sein. Aber eine Vorverurteilung ohne sich selber ein "Bild" gemacht zu haben, rechtfertigt dies mmn nicht. Auch nicht bei einem Film wie T1, der zwar nicht perfekt ist (techn. Qualitäten), aber doch das Beste ist, was der Markt her gibt.

    Wenn man das mal nüchtern durchdenkt, und mit "Sound United" alles so kommt wie aktuell spekuliert wird, sehen wir am Ende des Tages nur noch Verlierer. Da werden auch die highendigen Produkte nicht davon profitieren, da die hohen Preise eine gewisse Käuferschicht abschreckt und man sich damit kein Kino mehr leisten will/kann. Und nicht zu vergessen unser Lieblingssport, das Upgraden auf nächst bessere Geräte. Auch diese Käuferschaft wird zunehmend ausbleiben. Ohne einen gewissen Lernprozess in diesem Hobby greife ich nicht mal eben zuoberst ins Regal, da kann der Verkäufer noch so gut sein. Für Installer wird's auch bitter werden, denn nicht jeder will/kann sich hochpreisige Geräte à la Trinnov oder Storm leisten, auch wenn das die Videos der geneigten Installer zuweilen suggerieren. Dass Yamaha wohl auch wegbrechen wird, ist wohl nur eine Frage der Zeit. Was bleibt dann noch in der (gehobenen) Mittelklasse?


    Eine sehr gefährliche Spirale setzt sich da gerade in Gange, die für uns alle nur zum Nachteil wird. Die Nische "Heimkino" wird noch nischiger werden, und Innovationen nicht mehr in gleicher Konsequenz gefördert werden. Das alles löst kein gutes Gefühl aus.

    Redline (2009) - ein Film von Takeshi Koike

    (Vö 08.11.2024, Limited DigiPak Edition, Blu-ray geschaut in DE DTS-HD MA 5.1 in 1.78:1)


    ‚Fast and Furious‘ trifft ‚The Fifth Element‘ trifft ‚Fear and Loathing in Las Vegas‘. Ein wilder Mix, ein abgefahrener, rougher Animationsstil, definitiv nichts für Epileptiker und/oder Freunde des super detaillierten Zeichenstils.


    Redline ist schnell, verdorben, massiv drüber und ein Fest für die Augen und Ohren. Worum geht’s? Um eigentlich nichts, denn grossartig Story ist da nicht. Das spielt aber alles keine Rolle, denn der Ritt ist wild, die Fantasie scheinbar grenzenlos (typisch Japaner halt) und das macht in Summe einfach richtig Spaß, der gar richtig kurzweilig geraten ist.


    Die Bildqualität ist top! Ein sehr cleanes Bild. Rauschen oder Artefakte sucht man vergeblich. Top Schärfe und herrlich kräftige Farben.


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    Der 5.1 Mix ist sehr aktiv, aber es fehlt leider an Dynamik. Gerade unten rum ist da nicht viel los. Trotzdem macht der Mix Spass, weil hier viel auf den einzelnen Kanälen geboten wird und perfekt mit den wilden Animationen harmoniert. Die japanische Tonspur hab ich jetzt nicht getestet, vielleicht kommt die fetter daher. Werde ich noch austesten.


    Für Animefreunde eine dicke Empfehlung hier mal reinzuschauen.

    Timo Wolters ist für mich leider keine wirkliche Referenz. Wer bspw. Avatar 1 bei mir zu sehen bekommen hat (4K), wird die Bildbewertung schlicht nicht nachvollziehen können. Bin halt der Meinung, dass man sich seine eigene Meinung auf seinem Setup bilden sollte. Und ist man Fan von T1, führt kein Weg am jüngsten Release vorbei.

    The Terminator (1984) - ein Film von James Cameron

    (4K UHD Steelbook, geschaut in ENG Dolby Atmos und 1.85:1)


    T1 feiert tatsächlich schon sein 40-jähriges Jubiläum. Ich weiß noch, als ich den Mitte der 80er das erste Mal auf Teleclub (Pay TV) gesehen hatte und mich T1 mit in Sachen Film prägen und weiter sozialisieren sollte. T1 ist unverändert ein Brett eines Filmes. Roh, hart, wuchtig, ein gradliniger Reisser, der bereits ab Beginn eine tolle Spannung aufbaut und die Schraube während der 107’ Laufzeit immer mehr anzieht. Als SciFi-Actionkracher vermarktet, ist Camerons zweiter Langspielfilm für mich heute mehr Horror- als reiner Actionfilm. An die Härte des ersten Teiles reichte keine der Fortsetzungen mehr heran und die Effekte waren für dannzumalige Verhältnisse ziemlich schonungslos inszeniert. Gewisse handgemachte Effekte (ach was waren das noch für goldene Zeiten) scheinen heute aus der Zeit gefallen, haben aber nichts von ihrem Charme und ihrer Wirkung eingebüßt. Es sollte denn Schwarzeneggers ikonischte Filmfigur werden und ihn und Cameron noch in weiteren Filmen erfolgreich zusammenbringen. ‚I‘ll be back‘ - wer kennt diese berühmte Filmphrase nicht, fand hier seinen Ursprung. Und wurde danach so oft zitiert. Leider auch unfreiwillig komisch. Für mich funktionieren nur T1 / T2 und T4. Lange war T2 mein Favorit. Seit geraumer Zeit hat sich das Blatt wieder zugunsten dem Original gewendet, einfach, weil dieser am kompromisslosesten in seiner Erzählung und Inszenierung ist und eben eine Bedrohlichkeit verkörpert, an die keine der nachfolgenden Fortsetzungen mehr heran reichte.


    Nun, 40 Jahre später dürfen wir T1 endlich im bestmöglichen Format genießen und die Hoffnungen waren groß und die Gebete laut, daß sie es eben bei meinem Lieblingsschwarzenegger (mit Predator zusammen) nicht verhunzen mögen.


    Und was soll ich sagen? Die Gebete wurden erhört. Die Bildqualität macht einen sehr ansprechenden Eindruck. Eine erstaunlich gute Schärfe und Tiefenstaffelung und ein angenehm filmisches, leicht warmes Color Grading lassen T1 richtig gut aussehen. Natürlich gibt es Szenen, die weich und schlechter fokussiert sind, aber das ist dem Quellmaterial geschuldet. Nun könnte man sagen, dass die Bildqualität leider zu gut geworden ist, denn Stuntdoubles oder eben in die Jahre gekommene Effekte sind nun noch besser sichtbar. Mich stört es nicht.


    Tonal bin auch überrascht, denn der Dolby Atmos Mix spielt für einen Film dieser Zeit richtig groß und dynamisch auf. Das ist weit weg von blechern und ist erstaunlich aktiv gehalten auf allen Kanälen. So geil habe ich T1 jedenfalls noch nie zuvor gehört. Der geniale Score spielt nun noch größer und wuchtiger und wer hier keine Gänsehaut bekommt, ich weiß nicht ;-)


    So bin ich hocherfreut, daß man sich mit viel Liebe diesem wichtigen Film der Filmgeschichte angenommen hat und T1 nun in einer absolut würdigen Fassung unsere Kinos beglückt.


    Perfekt ist das alles nicht (ausser der Film selber), aber doch so gut, dass auch verwöhnte Heimkinobesitzer hier ihre große Freude haben werden.


    Dicke Empfehlung!

    Das ist gut möglich. Andererseits braucht man mit der richtigen Displaylösung nicht zwingend ein 21:9 Format, um keine sichtbaren Balken zu haben. Im Übrigen, und das ist Geschmackssache, würde ich auch in Sachen Projektion nach Möglichkeit immer auf 16:9 gehen. Einfach, weil ich mir bildformatetechnisch viel mehr Möglichkeiten in Gross offen lasse.