Gerhard, es leben die (Heimkino)Verrückten
Beiträge von Stephan V.ideo
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Gern geschehen Andi - Gallerie? Mach ich gerne mal dieses Wochenende.
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Hallo Aries,
ich denke, du hast in deinem Kino sehr vieles richtig gemacht. Gratuliere Dir zu Erfüllung deines Traumes!
Und auch entdecke ich aus deinen Worten
Ansprüche heraus, die gewisse Ähnlichkeiten zu meinen Vorgaben an unser jetziges/künftiges Spasszimmer haben. Das gefällt mir!Auf deine klanglichen Erfahrungen mit der 32er möchte ich gerne später einmal zurückkommen.
Beste Grüße
Stephan
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Hallo Junior,
danke für Dein Feedback und die angesinnte Hilfe eines Tages. Ich weiß solche Angebote zu schätzen!
Eigentlich habe ich schon konkrete Vorstellungen in welche Richtung es eines Tages gehen soll.:
Kürzeste Signalwege
Kein Kabelsalat mehr (Stichwort DP-25)
Modularer Aufbau Vorstufe mit überzeugender Audiosektion
Souveräne Endstufenleistung in allen Lebenslagen
Grosse Fronts und grosser Center (alles passiv)Natürlich verändert sich Technik, aber wie Aries absolut richtig schrieb gibt es modular aufgebaute Elektronik und jeden (entschuldige) Furz will ich auch nicht mitmachen. Das gibt unser Spasszimmer von den räumlichen Gegebenheiten schon gar nicht erst her. Ich laufe schon mit 7.4.4 am Limit, obwohl ich eigentlich so gerne Front Wides möchte, aber schlicht keinen Platz habe resp. es von der Raumakustik nicht passen würde.
Ich nehme das Gespräch gerne zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf ;)
Beste Grüße
Stephan
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Grüß dich Andi,
vielen Dank für den netten Empfang und die lobenden Worte
Freut mich zu lesen, dass auch Dir Jochen akustisch half, Deine wirklich schöne und ambitionierte Cinebar auf ein wohl hohes Level zu tragen. Es geht nichts über Raumakustik und Jochen ist der perfekte Mann für.
Ich lese hier schon eine Weile mit und mir ist nicht entgangen, dass mitunter ‚Einmessen‘ eine Passion deinerseits ist. Da zieh ich meinen Hut vor. Ich würde mir das selber nicht zutrauen. Für zu komplex erachte ich das ganze Thema ‚Raumakustik‘ und nehme es auch nicht als Universallehre als vielmehr als Individuallehre wahr. Deshalb Hut ab, wer hier wirklich Ahnung von hat und nicht bloß rumbastelt oder spielt. Laienhaft war unser Setup nämlich anfänglich eingemessen, aber darauf komm ich ein ander Mal zu sprechen.
Nun zu Deiner Frage: eigentlich ist in Sachen ‚Voodoo‘ dreierlei verbaut bei uns. ;)
Braz hat die Überlegung hinter der Schmelzsicherung bereits richtig erklärt. Es war nicht Jochen, der mir das empfohlen hat, sondern ein Elektriker, der wie sich in persönlichen Gesprächen herausstellte, bekennender High Ender ist (einer der ‚gemäßigten‘ Sorte). Mit ihm denn hab ich die ganze Elektroplanung gemacht. Die Schmelzsicherung kann bei potenten Amps eben Sinn machen, da sie viel träger ausgelegt ist. Gerade im Kinobetrieb sind oftmals heftige Dynamiksprünge die Folge, die eine konventionelle FI-Schaltung ev. überfordern. Hier stand also nicht der Klang, sondern die Prävention im Vordergrund.
Es handelt sich denn auch um eine konventionelle Schmelzsicherung, also jetzt nichts besonderes.
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Interessant ist vielleicht auch der Umbau von der Schweizer SEV Norm auf Schuko:
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Auf Kabelklang pfeift er, aber er erachtet bei hochwertiger Elektronik es für unabdingbar, dass die Stromstecker satt und unverrückbar angeschlossen werden können. Bei den hackeligen Schweizer SEV Steckern/Buchsen ist dem nicht so. Also der kostspielige Umbau auf Schuko und die Investition in viele ‚gescheite‘ Stromkabel.
Der letzte Voodooposten ist der Netzfilter inkl. geschalteter Netzleisten von HMS. Auch hier ging es nicht um Klang, sondern um einen schnöden Überspannungsschutz, wenn in unserer Gegend ein Blitz einschlagen würde. Überspannungsschutz ist aber nicht gleich Überspannungsschutz. Es gibt viele billige Leisten, die damit werben. Doch echter Ünerspannungsschutz kostet was, und kann mal nicht eben im nächsten Baumarkt gekauft werden. Die Schutzelemente im Netzfilter sprechen bereits bei 420 V an bei einer sehr kurzen Ansprechdauer von 8 Mikrosekunden. Gemäss Elektriker sind dies sehr gute Werte, wofür man aber etwas Geld ausgeben muss. Schon alleine dieses kleine Detail hat ca. €3000 gekostet. Vor einem Blitzeinschlag schützt es freilich nicht, aber ein solcher ins Wohnhaus ist sehr sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher aber ist eine Überspannung aus einem Blitzschlag in der Umgebung, und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Als angenehmer Nebeneffekt hat der Netzfilter eine SOFT ON/OFF Schaltung, weswegen mein Gerätepark eben ‚sanft‘ hoch und runter gefahren wird. Ich muss hier nichts in Reihe schalten, dass es mir die Sicherung nicht rausknallt, was ich als sehr praktisch empfinde.
Du siehst, die ‚Voodoo‘-Maßnahmen stehen weniger für besseren Klang, sondern erfüllen einen praktischen Nutzen. Wenn es denn auch noch besser klingt, solls mir recht sein. Eine hörbare Verbesserung habe ich jedenfalls nicht wahrgenommen.
Beste Grüße
Stephan
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Hallo Braz
Danke
- eigentlich sollte doch die Ehefrau ‚Sammlerin‘ sein, bei uns sind die Rollen vertauscht ;)
Gruss, Stephan
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Danke Jochen, Geduld ist nicht meine Stärke
Bisschen ‚Software‘ hat sich auch angesammelt:
Film: über 1000 BD‘s & UHD‘s:
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Mehrkanal- u/o Stereo-Musik: BD‘s, DVD‘s, SACD‘s und CD‘s (Resultat eines halben Jahres nun - bis in Betriebnahme Utopia hatte ich die Musik nur auf Festplatte...):
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Musik: ein paar neuere Sammlerstücke:
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Können ‚Neue‘ hier keine Bilder hochladen? Versuche .jpeg Formate via iPhone einzufügen, was aber nicht funktioniert. Datei hinzufügen und Datei einfügen hab ich gemacht ohne sichtbaren Erfolg. Kann jemand weiterhelfen?
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Hallo ihr Beiden,
danke für den netten Empfang. Kann ich gerne machen mit ein paar Bildern und hoffe, das klappt im ersten Anlauf. Hab hier noch nirgends eine Anleitung gefunden, wie ich ab Handy Bilder hochladen kann.
Grüße, Stephan
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Liebe Heimkinoverrückte,
ich freu mich hier zu sein und mich und unser ‚Spasszimmer‘ kurz vorzustellen.
Meine Filmbegeisterung begann zu VHS-Zeiten und mein erster gemieteter Film war Star Wars IV. Das war zweifelsohne ein prägendes Erlebnis, womit ich hier sicherlich nicht alleine bin. Die Film-, aber auch die Musikleidenschaft wurde denn über Jahrzehnte kultiviert. Letztere war die letzten Jahre aber etwas eingeschlafen. Seit aber unser ‚Cinema Utopia‘ (Utopie = Wunschvorstellung) seit letzten November in Betrieb ist, ist die alte verrostete Liebe neu so richtig entflammt.
Unser Spasszimmer befindet sich nahe der deutschen Grenze in der Schweiz. Meine aus Köln stammende Ehefrau und ich sitzen denn auch jeden Tag in unserer Wohlfühloase , gucken Film oder hören Musik und wir glauben nicht, dass dies je einmal anders sein wird.
Hochachtung habe ich vor allen, die ihre Filmpaläste in Eigenregie gebaut haben. Ein Wahnsinn, wieviele wunderschöne Heimkinos sich hier und anderswo tummeln. Da darf jeder einzelne hier und anderswo zurecht stolz sein auf seinen Filmpalast.
Mit dem Kauf einer Eigentumswohnung vor ca. 1.5 Jahren kam dann auch bei mir der Wunsch nach einem dedizierten Heimkino auf. Nach einem kurzen verbalen Fight mit der Regierung bekam ich grünes Licht, ein Zimmer unserer 4.5-Zi Wohnung als Heimkinozimmer zu nutzen. Nach rund 10 monatiger Planung entstand mit Hilfe von Akustiker Jochen Veith unser Spasszimmer. Jochen war denn maßgeblich für die Raumakustikplanung, die exakte Lautsprecheraufstellung und die finale Einmessung verantwortlich. Gebaut wurde es während rund 10 Tagen zusammen mit einem nun befreundeten Schreiner aus unserem Dorf nach meinen Vorstellungen. Da meine handwerklichen Geschicklichkeiten eher bescheiden sind und ich den Hang zum Perfektionismus habe, kam ein Eigenbau gar nicht erst in Frage. Dafür bin ich der perfekte Handlanger ;) Denn schließlich sollte das Spasszimmer auch schön werden, und das hätte ich so nicht geschafft.
Die räumlichen Voraussetzungen sind denn für ein Heimkino eher suboptimal. Die Masse betragen 4.17m x 3.65m x 2.47m (rund 15m2), wobei ab der Hälfte des Raumes eine einnehmende Dachschräge mit einem Kniestock von knapp 1m den Raum entsprechend dominiert. Das Fenster in einer Lukarne und die nicht optimal platzierte Türe erschwerten es, Symmetrie in den Raum zu bringen. Erschwerend kamen Sichtbalken an der Decke und an der Dachschräge hinzu. So mussten wir uns notgedrungen zwischen einem grossem Bild (Beamer & Leinwand) oder für perfekten Sound entscheiden. Wir haben uns denn für Letzteres entschieden und bereuen den Entscheid nicht.
Hier denn die Eckdaten unseres Spasszimmers:
Raum
Typ Spasszimmer
Planungszeit ca. 10 Mte.
Bauzeit total rund 10 Tage
Raumgrösse L417cm x B365cm x H247cm
(total 15.2m2)
Besonderheit/Herausforderung: Dachschräge inkl. Fenster/Lukarne, Sichtbalken Decke/Dachschräge
Eichenparkett geräuchert mit handgehobelter Oberfläche
Separater Stromkreis/Absicherung
(Schmelzsicherung, 3x 2.5mm2 auf 16 A ausgelegt, für sämtliche Geräte und Beleuchtung, Umbau von SEV Norm Schweiz auf Schuko)Ausstattung
Sofanella Gala 3er XXL-Ledercouch
(Sitze einzeln individuell elektrisch verstellbar)
Geräte-Rack 3-teilig aus Holz
(Massanfertigung)
Diverse dekorative Schreinerarbeiten in Eiche
3 separate Lichtgruppen
(Spots Philips Hue, LED-Stripes Swiss Lumina, alle Lampen/Stripes = Philips Hue kompatibel, individuell via Philips Hue App einzeln oder via iConnectHue als Ganzes steuerbar)Raumakustik
Raumakustikplanung / Planung Aufstellung Lautsprecher durch JV Acoustics
Absorber total 8 Module für Hoch-, Mitten- und Tiefbandabsorption, gebaut von Boxx Holztechnik nach den Vorgaben von Jochen Veith
Deckensegel/Dachschräge/Lukarne bedämmt mit total ca. 26m2 Basotect/Aix Foam nach den Vorgaben von Jochen Veith
Subwoofer beschwert/beruhigt durch Sandwichaufbau in Granit nach den Vorgaben von Jochen Veith
Finale Einmessung durch Jochen VeithBild
SONY KD75-XE9405
(nach ISF-Standard für SDR/HDR kalibriert, Bildbreite 165cm zu Sitzabstand 185cm = Verhältnis 1 : 1.12)
Oppo UDP-203 2x
(ein Gerät als Reserve)
AppleTV 4K 64GB
Antennenanschluss/KabelfernsehenTon
7.4.4 Layout
(Dolby Atmos Set Up)
Marantz AV7704
(Vorstufe)
Marantz MM8077
(7-Kanalendstufe für C, SR/SL, SBR/SBL, TFR/TFL)
Marantz MM7025
(Stereoendstufe für FR, TBR)
Marantz MM7025
(Stereoendstufe für FL, TBL)
Monacor DSM-48LAN
(DSP 4-Kanal für Management FR/FL/C)
Monacor DSM-48LAN
(DSP 4-Kanal für Management SR/SL/SBR/SBL)
Monacor DSM-26LAN
(DSP 2-Kanal für Bassmanagement DBA)
B&W CM 10 S2
(FR/FL)
B&W CM Centre S2
(C)
B&W AM1 8x
(SR/SL, SBR/SBL, TFR/TFL, TBR/TBL)
B&W ASW 608 4x
(Subwoofer / Aufstellung als DBA)
B&W P9 Signature
(Kopfhörer)Steuerung
NEEO
(UFB Cloud basiert, individuell personalisierbar)Zubehör
HMS Elektronik Energia RC 1/1
(Netzfilter/Vorschaltgerät mit Soft ON/OFF Schaltung)
HMS Elektronik Energia MKII
(zwei geschaltete Netzleisten, total 26 Steckplätze auf Schukobasis, mit individueller Filterbestückung)
HMS Elektronik Silenzio
(Mantelstromfilter)
Verkabelung Bild via HDMI 2.0b
(No Name / Kette vollumfänglich Dolby Vision fähig)
Verkabelung Ton Vorstufe > DSP > Endstufe via Balanced
(No Name / XLR)
Verkabelung Lautsprecher FR/FL/C
(No Name / Kupferkabel 4mm2 /Oelbach Bananas)
Verkabelung Lautsprecher SR/SL/SBR/SBL/TFR/TFL/TBR/TBL
(No Name / Kupferkabel 2.5mm2 / Oelbach Bananas)
Verkabelung Subwoofer
(Oelbach/MIT / Cinch)
Router UPC, Download 50mBit/s
Sämtliche Geräte (außer Endstufen) via Switchbox/LAN in separates Netzwerk ‚Heimkino’ eingebundenAuf mittlere Sicht möchte ich klangtechnisch einiges investieren und verändern und das Utopia in den verdienten High End Himmel führen. Und wenn dann modulare MicroLED’s ausgereift und bezahlbar werden, wird das Bild in 21:9 ebenfalls den räumlichen Möglichkeiten entsprechend auf maximale Größe getrimmt. Bis dahin geniessen wir aber den Status Quo, der uns schon viele Freudentränen entlockt hat und noch wird. Und auch träume ich nicht mehr von einem größeren Kinozimmer, denn wir finden‘s urgemütlich und können uns da prächtig von unserem mitunter stressigen Arbeitsalltag prächtig erholen.
Es grüßt euch alle
Stephan
P.S.: hier also noch ein paar Impressionen von unserem Spasszimmer:
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Hallo Jochen
Kann ich gerne machen und gehört sich ja auch. ;)
Gruss, Stephan
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Ich finde auch nicht, daß sich HiFi Stereo in Kombination mit Mehrkanalton grundsätzlich ausschließt.
Ich war selbst vor über 25 Jahren auf der Suche nach einer Lösung ohne (klanglichen) Kompromiss, bis ich sie schließlich gefunden hatte.
Das ist aber sowohl eine Frage der Priorität, als auch des Setups und natürlich auch deutlich teurer als eine einseitige Lösung.Das ist genau der Grund, weswegen ich mich hier nun auch angemeldet habe. Ich bilde mir ein, dass es hier ein guter Platz ist, wo jegliche Philosophien ihre Daseinsberechtigung haben und eben wertvolle Beiträge gerade in diese Richtung gefunden werden können.
Guten Klang in unseren Heimkinos wollen wir alle. Wir alle haben aber unterschiedliche Präferenzen und Hörgewohnheiten und daraus resultierend unterschiedliche Ansprüche an unsere Setups. Guter Klang ist halt ein dehnbarer Begriff.
Für mich schliesst sich HiFi/High End und Heimkino nicht aus. Um aber highendig zu hören, bedarf es vieler vieler Puzzleteile, die mal nicht eben mit €2.50 realisiert werden können.
Ich hab mich mit Jochen Veith, der unser Kino raumakustisch geplant und letztlich während gut 9h eingemessen hat, eingehend über dieses Thema unterhalten. Und auch für ihn ist klar, dass ohne entsprechende Investitionen audiophiler Klang nur bedingt möglich ist.
Ansätze hierzu gibt es je nach Geschmack ja einige.
Spielt Musik die gleich geordnete Rolle wie Film, komm ich mmn nicht drum herum entsprechend überdurchschnittlich in das Stereosetup zu investieren. Das dies letztlich auch mehrkanaligen Abmischungen zugute kommt, liegt auf der Hand.
Mein jetziges Setup bezeichne ich nicht als highendig. Ich weiss aber aufgrund verschiedener Hörerfahrungen wieviel mehr da noch möglich ist. Und da will ich eines Tages hin. Denn ich kriege das Gehörte resp. die ‚letzten Prozente’ einfach nicht mehr aus dem Kopf. Um den für mich gewünschten Step forward eines Tages zu machen, muss/werde ich entsprechend in Vor-/Endstufen und Front- und Surroundlautsprecherklang investieren. Und das eine oder andere gescheite Kabel wird dann wohl auch dabei sein. Nur in bspw. eine neue Vorstufe zu investieren, würde mich klanglich nur in Teilen vorwärts bringen.
Um dann klanglich nach meinen Vorstellungen wirklich final ‚anzukommen‘, würde ich das aber nur in Absprache mit dem Akustiker angehen, um die perfekte Symbiose aus Raumklang und Elektronik zu erreichen.
Gruss, Stephan