Servus Alpi,
ich bezog die Eingänge des AVR auf den Anschluss des Tascam.
(PS3,BR-Player & HD-Receiver habe ich via HDMI mit dem AVR verbunden)
bye
rené
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Servus Alpi,
ich bezog die Eingänge des AVR auf den Anschluss des Tascam.
(PS3,BR-Player & HD-Receiver habe ich via HDMI mit dem AVR verbunden)
bye
rené
Danke Alpi,
Mein Pioneer LX82 hat 5 verschiedene Audio/Videoquelleneingänge - da nehme ich mir einfach den DVD-Eingang her...
Das Gerät hätte ebenfalls einen Multi CH IN (für Front, Center,SW, Surround extra) bringen die Eingänge irgendeinen "Mehrwert" ?
bye
rené
Servus zusammen,
ich möchte heute/morgen mal 'ne Messung mit meinem Behringer und Tascam vornehmen.
Meine erste Frage wäre, reicht das Calibration-File auf der Homeshack-Seite aus, oder lieber doch nochmal die 25,- € zur Kalibrierung aufbringen ?
Da meine letzte (und einzigste) Messung schon knapp ein Jahr her ist, wollte ich fragen ob folgende Anschlüsse korrekt wären:
a) Laptop -> Tascam via USB
b) Micro -> Tascam (MIC IN L) via XLR-Kabel
c) Tascam (Line in L) -> AV-Receiver (Line out) via rot-weiss Audio-Kabel
Gerade bei c) bin ich mir nicht sicher ob beim Tascam der line out hinkommt...:S
Danke schonmal
René
Wow - ich finde das Alien-Teil auch hammermäßig
(aber auch den Preis -> 345 öcken bei der o.g. Auktion als Sofortkaufen das zieht einem schon die Schuhe aus....)
Hallo zusammen,
sooo zurück aus'n Skiurlaub...irgendwie vergeht 'ne Woche Urlaub... viel viel schneller als 'ne Woche Arbeit
Danke für Eure Feedbacks & "yes" die Couch ist superbequem, außer wenn die BS-100 dir den Rücken knubbeln
Das "messtechnische" wird jetzt auch mein nächstes ToDo - danke schonmal für die angebotene Unterstützung, die werde ich mit Sicherheit brauchen
Als Ausstattung hatte ich mir zu Baugbeginn schon folgendes Equipment geholt:
- Behringer ECM 8000
- Tascam US 122L USB
Als erstes werde ich das Behringer-Micro zur Kalibrierung zu hifi-selbstbau schicken... & mich dann mal an 'ne Messung wagen...
bye
rené
1.) Planung
So - bevor ich mich morgen für eine Woche in den Urlaub verabschiede, möchte ich Euch beschreiben wie bei der Planung vorangegangen bin.
Frontseite:
Hier wollte ich von Anfang an eine Lösung, dass man KEINE Boxen im Raum stehen sieht. Daher stand ziemlich schnell fest, dass hier nur eine schalltransparente Leinwand + meine verkappte "Baffle Wall" an den Seiten zum tragen kommen sollte. Bei der Leinwand kann ich den Center direkt mittig dahinter platzieren, so dass die Stimmen direkt zentral aus dem Bild kommen.
Akustikmaßnahmen
Wie wichtig dieses Thema in einem Heimkino ist, ist mir ziemlich schnell klar geworden. Deshalb bin ich hier planungstechnisch - jedoch ohne Meßprogramme - wie folgt vorgegangen.
1) Bassfallen
Hierzu wurden die hinteren Ecken Raumhoch mit Rockwoll aufgefüllt. HR: 50x50 in Dreiecksform. HL ging wegen der Tür nur komplett gefüllt in 25x50. Die Frontecken (hinter der Klinkeratrappe) ist komplett mit Rockwoll gefüllt und die 25cm über der Leinwand.
2) Erstreflektionen
Die stellen der Erstreflektionen habe ich mit der Spiegelmethode an Wand und Decke ermittelt. An diese Stellen wurden Basotect Absorber in 10cm Dicke angebracht
Decke vorne: 10cm Basotect, 250 x 125
Seiten (je 2)10cm Basotect + 2.5 cm Luft zur Wand á 100 x 75
Der Sternenhimmel über dem Sitzplatz (250x125) enthält ebenfalls 5cm Basoctect & 5cm Luft zur Decke.
3) Verbundplattenresonatoren (VPR's)
Über das casakustik-forum bin ich auf links des Frauenhofer Instituts gekommen, wo der Aufbau und die Wirkungsweise der VPR's beschrieben waren. Diese wirkten deutlich in tiefere Frequenzen als die Basotect-Absorber, weshalb ich mich entschied an jeder Wandseite 2 VPR's a 100x75 und zentral hinter dem Referenzplatz 150x100 anzubringen (10cm Basotect + 2mm Stahlplatte)
4) Raufaser-Tapete
Soll wohl auch'n bisl was bewirken - habe aber nirgends ein VOR & NACH TAPEZIEREN Vergleich gefunden . Auf jedenfall gefällt mir das körnige ganz gut....
Das (-) meiner Vorgehensweise:
Ich glaube die Akustikprofis unter Euch schütteln jetzt den Kopf, dass man einfach ohne Messungen loslegt.... Ich habs probiert (Room EQ Wizard), aber nicht kapiert & mein Englisch war vor einem Jahr auch noch schlechter.. Deshalb habe ich da dann einem Punkt beschlossen "meßtechnisch" abzubrechen, da ich an dieser Stelle nicht weitergekommen wäre..
Das (+) meiner Vorgehensweise
Ich hatte mir dann von einem Akustikprofi ein Angebot machen lassen, welches jedoch außerhalb meines Budget lag... das einzigst gute.. Der Aufbau des Profi's war ziemlich ähnlich meinem Aufbau (Glück gehabt)
Die Planung selbst habe ich noch richtig altmodisch auf Millimeterpapier, maßstabsgetreu vorbereitet und mir auch schon den Ablaufplan der Baumaßnahmen vorüberlegt. Ich glaube im Nachhinein dass dies einer der wichtigsten ToDo's ist, da mann sich sonst schnell verzetteln kann....
Anbei paar Pics und versprochen JETZT knie ich mich an das REW rein
Grundriss ist schon oben...
Leinwandplanung (damals noch mit Maskierung)
und der Beweis meiner ersten REW-Versuche ;-(
(wobei's erstmal geblieben ist)
Servus erstmal
René
Die Ausgangsmasse waren 5,09 x 4,53, wobei der Raum dann 0.5m in der Länge kleiner wurde, da ich eine schalltransparente Leiwand habe.
Der erste Grundriss (mit Planung) sah wie folgt aus:
Mein Technikequipment ist:
JVC HD350
Pioneer SC-LX82
Panasonic BDP-110
PS3
Teufel Theater 8 (7.1)
Reckhorn A-403 + 2x BS-100
So, die ersten Bilder sind online - sie sind im Heimkinobereich
@ Mike: Ja ich zocke schon des öfteren mal.
z.Zt. Dead Island & Fifa 12
bye
rené
Hallo zusammen,
anbei möchte ich Euch mein Kino vorstellen & so nach & nach Euch mein ToDo zu einzelnen Bauabschnitten vorstellen. Ich hoffe dass sich Neulinge auf dem Heimkinogebiet víelleicht den einen oder anderen Kniff abschauen können & andererseit die Profis hier, mir noch Tips geben können was man verbessern kann, oder hätte anders machen können.
Deshalb zeige ich Euch vorab ein paar START - ZIEL Bilder & will dann so nach & nach auf einzelne Bauschritte eingehen, zB.
1) Planung
2) Frontkonstruktion
3) Leinwand
4) Absorber/VPR
5) Sternenhimmel
6) ???
Im Oktober 2010 hat sich's ergeben dass ich einen Raum als Heimkino verwenden kann & hab dann erstmal 3,5 Monate damit verbracht mich in die Materie einzulesen. Im Gebiet Heimkino hatte ich wirklich NULLKOMMANULL Ahnung, wusste nix über Lautsprecher, Beamer, Akkustik etc. Der Bau selbst, dauerte dann nochmal 3 Monate und war dann so Ende Mai 2011 fertig - obwohls ja immer heisst "fertig ist man im HK nie" :lol:
PS: Die Finale-Bilder hat 'n Kumpel gemacht, der so'n Hobby-Knipser ist. Die sind doch leicht besser gemacht als mit meiner ollen Exilim
Kann heute abend ein paar einbringen - kein Problem.
Danke für die netten Begrüssungen....
bye
rené
Hallo zusammen,
auch ich möchte mich hier kurz bei Euch vorstellen...
Ich bin 37 Jahre alt (verheirate, 2 Kinder) und seit über einem Jahr vom Heimkino-Virus befallen.
Nachdem's plötzlich die Möglichkeiten gab, einen Kelleraum zum Heimkino umzubauen (Okt.2010), verbrachte von da an die Zeit mich mit dem Thema Heimkino auseinanderzusetzen. DDies dauerte bis Mitte Februar 2011, da ich diesbezüglich ein völliger Noob war & täglich neue Erkenntnisse in diversen Magazinen, Büchern und Foren erlangte. Akustik war z.B. bis dato ein völliges Fremdwort für mich ... und gaaaaaaar nicht so wichtig.
Ende Februar ging's dann an den Ausbau, welchen ich dann Ende Mai 2011 abschliessen konnte. Nachdem dann (bischen später) noch die Couch kam, konnte Kino- und PS3-Sessions nichts mehr im Wege stehen
Ich habe mich jetzt hier angemeldet, um weiterhin up to date zu sein über mögliche Neuerungen bzw. um noch Tips, Tricks & Möglichkeiten im Bereich der Akustikoptimierung mmitnehmen zu können.
In diesem Sinne
Da bin ich