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Hallo!
Normale Gipsfaserplatten wären auch noch eine Option. Grundsätzlich kann man Masse durch mehr Lagen ausgleichen. Ist also eher die Frage, was du noch gut verarbeiten kannst. Nutzt ja alles nix, wenn man sich am silentboard nen Bruch hebt.
Ich werfe auch mal die Kombination aus OSB und ner Gipskartonplatte in die Optionenschale. Macht das Leben einfacher, wenn man Dinge befestigen will. Bei Gipsfaser auf OSB kanns aber feine Risse entlang der Stoßkanten geben. Sollte im dunklen Kino nicht so auffallen.
Deine Decke ist wohl nur 2,50m Rohbaumaß und wird durch RiR fertig noch niedriger. Sicher das das am Ende ausreichend bleibt? Deine Anschlüsse werden auch problematisch. Die Auswirkungen des Durchbruchs für den beamer könnte ich z.B. nicht beurteilen.
Gruß
Thorsten
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Von KRK gibts auch nen günstigen 3-Weger.
RE: Interessante Angebote
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Ich habe auf die Schnelle gegoogelt. Das sind diese Schaumstoff Elemente , die in die Ecken kommen (also zum Beispiel), oder ?
Wenn man nicht „messen“ kann, kann das dann einfach in den Raum platziert werden oder bedarf es da genauerer Analyse.
So ein poröser Absorber wäre eine Möglichkeit, egal ob fertig gekauft oder z.B. Steinwolle selber eingepackt. Wie tief sie wirken, hängt von der Dicke ab. Aufgrund der Dämmwirkung muss man bei Außenwänden aufpassen, dass man sich kein Feuchteproblem einhandelt.
Alternative wären Plattenschwinger oder Helmholtzresonatoren.
Bei allen ist das Problem, dass sie viel Platz brauchen, um im Bass tief zu wirken. In den Ecken/Raumkanten sind sie am effektivsten, danach wären die Wände sinnvoll.
Bei deinem Raum könnte man da einiges machen, aber auch das wird etwas Geld und Arbeit kosten.
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Ich habe mir mal die Bilder in deinem Vorstellungs-thread angeschaut. Viele Vorhänge, Teppich, die Polstermöbel. Das dumpfe könnte von deiner Raumakustik kommen.
Ich vermute, im Hochton ist da zuviel Absorption, dafür im Bass und unterer Mittelton zuwenig. Am Ende klingt sowas "dumpf".
Als erste Veränderung würde ich da ansetzen und zwar beginnend mit Bassabsorbern. In der Warnehmung überdeckt Bass höhere Frequenzen. Die Mithörschwelle ist auch noch abhängig vom Pegel, also je lauter man hört, umso größer wird das Problem.
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Hallo!
Dein Denon dürfte keine Vorverstärkerausgänge haben, um zusätzliche Endstufen anzuschließen.
Neuer, bzw. anderer gebrauchter AVR wäre dann von Nöten.
Gruß
Thorsten
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Es ist doch nicht nur das tiefere auskoffern. Die komplette Kanteausbilden, Abdichtung, mehr Wand ... Überall mehr Aufwand. Ich halte da eher 5-10k für realistisch.
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Ich habs in meinem letzten Beitrag schon angedeutet; die Bedämpfung ist doch maßgeblich, ob da ne Relevanz besteht. Das Bass-array ist doch nur eine Seite der Wiedergabe, die andere sind die anderen Lautsprecher, die die Moden noch weit mehr anregen. Von daher, jeher tiefer nennenswert im Raum absorbiert wird, und zwar an jeder Raumseite, umso besser für die Anregung seitens der Hauptkanäle und umso irrelevanter wird die Grenzfrequenz des Bass-arrays.
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Große Standboxen, bzw. der Einsatz in Fullrange oder die entsprechende Trennfrequenz, hängt für mich auch von der Bedämpfung des Raumes ab. Wenn im gesamten die Nachhallzeit gut runter gezogen wird ist es was anderes, als wenn grad mal bis zum Oberbass signifikant absorbiert wird.
Da wird es dann auch schwer mit dem Erfahrungsaustausch, denn die meisten haben vielleicht ein SBA/DBA realisiert, aber nicht gleichzeitig auch in der untersten Oktave eine wirklich niedrige Nachhallzeit im Raum.
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Für mich waären die Hecos zu schade, um sie aus dem Gehäuse zu holen. Da kann man gleich einen guten Bausatz nehmen.
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Das Volumen kann er sowieso durch breitere Bauweise ausgleichen. Wird beim Vorschlag eh so gemeint gewesen sein.
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Bei TV ist OLED leider raus weil es in der preisregion (um 1200€) noch nichts anständiges gibt. Außerdem ist den TV gegenüber leider direkt ein großes Fenster... ist zwar fast immer abgedunkelt aber hätte da auch schiss vorm einbrennen.
In der Preisregion 1100 - 1200 € bekam man, zumindest bis vor kurzem, einen Samsung GQ65Q82R vom letzten Jahr. Die Anti-Reflexionsfolie ist richtig gut und war für mich kaufentscheidend fürs Wohnzimmer. Die neueren Modelle aus 2020 haben ein T am Ende und müssten auch ab der Q80-Reihe diese Folie drauf haben. Angebote in dem Preisbereich gibts auch da immer mal wieder.
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Gibt es schon Informationen, wann die N-Serie einen Nachfolger bekommen soll?
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Verbrauchte und aufgewärmte Luft aus dem Raum wird nach außen abgesaugt. Dabei wird die Wärme im Gerät gespeichert und der Frischluft, die das Gerät im Kreuzstrom einlässt hinzugefügt.
Hört sich erstmal gut an, aber denke an die Warme und feuchte Sommerluft, die willst du nicht im Kino haben.
Wenn die Zuluft wärmer als die Abluft ist, kühlt der Kreuzstromwärmetauscher die Zuluft. Ist dann doch besser als direkt die Außenluft einzublasen.
Im hohen Modus könnte das Gerät aber noch zu laut sein mit 37 db(A).
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Als Kompromiss ginge auch vorne 2x2 und hinten 2x3.
Oder die Schiebetür wird noch deutlich massiver und hat daran hängen 2 Subwoofer. Sorry für dumme Ideen, aber man kann vieles umsetzen. Du könntest auch nur mit einem SBA starten, ausprobieren und wenn du unzufrieden bist, hinten zum DBA erweitern. Wäre evtl. Platz für HHr vorne und hinten (bevorzugt in den Ecken) machbar?
Thema Roomgain auch bei DBA vorhanden: https://www.beisammen.de/index…ostID=1325460#post1325460
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Bis jetzt ziehe ich den Schluss daraus, dass das SBA höchstwahrscheinlich nicht so gut bis gar nicht funktionieren wird.
Ich hatte gehofft, dass ich mehr oder weniger nur noch die Längsmoden mit maximaler Anregung behalte und die dann über das DSP abmildern könnte.
Genauso ist es doch.
DBA wäre aber auch möglich (hinten 3 x 2 würde ich sagen). Und in beiden Fällen könntest du überlegen, ob du HHR oder Plattenschwinger unterbringen kannst.
Hängt alles von deinen Prioritäten ab, wie dein Wohnzimmer für Euch noch ansprechend bleibt.
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So, ich hab noch einen der alten Beiträge von US gefunden:
http://forum.visaton.de/showthread.php?s=&threadid=7500
Ergänzung: Leider fehlt der Teil, wo die Erfahrungen zum SBA dargestellt wurden. Aber das war alles sehr positiv auch ohne große Bedämpfung.
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Für mich war es ein großer Fortschritt zum Einzelsubwoofer und mit param. EQ für die verbleibenden Längsmoden weit mehr als erträglich.
Über die Jahre habe ich dann mit HHR in allen Ecken und einigen Plattenschwingern die Bassabsoprtion so weit vorangetrieben, dass auch meine großen SB 240 auf 14 m² Fullrange laufen konnten und das SBA nur für den LFE da war.
Poröse Bassabsorber mit Ihrer großen Tiefe müssen meiner Meinung nach nicht sein.
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Also ein SBA kann auch ohne rückwärtige Bedämpfung gut klingen. Mit dem EQ kann man die verbleibenden Längsmoden abmildern.
Ich erinnere mich jedenfalls gut an die erste Vorstellung von US im areadvd-forum. Ich habe danach auch jahrelang ein SBA ohne rückwärtige Bedämpfung betrieben und war zufrieden.
Ein DBA ginge aber hinten mit 3x2 vielleicht auch, selbst wenn die Aufteilung nicht ganz ideal wäre.
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Ich mache das jetzt bewusst nicht, damit mal jemand das Script benutzt! Dann kannst du dir einen ganzen Film damit anschauen und die Szenen selbst aussuchen.
Alle diskutieren ständig über das Bild, aber wenn ein konkretes Hilfsmittel geschaffen wird, das es möglich macht, einen definierten Parameter zu vergleichen, ist Funkstille. Im Grunde habe ich das schon so erwartet. Schade eigentlich...
Nun ja, ich hab nicht den Überblick, was du in anderen threads angekündigt hast. Das verfolge ich nicht alles, auch wenn ich gerne mal quer durchs Forum lese.
Am PC irgendwas rumzuprobieren ist jedenfalls nicht mein hobby, von daher werde ich mich auch nicht damit auseinandersetzen. Ich benutze einen Blu-ray-Player und das wars für mich auch schon.
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Faktor 11 dunkler sollte dann ungefähr so aussehen:
Da fände ich es interessant, das gleiche Bild auch umgekehrt zu sehen, also links die dunklere und rechts die hellere Variante.