Ich würde gerne weiter geben fürs nächste Zitat, hab grad eigentlich keine Zeit, Sorry.
Beiträge von th_viper
-
-
Deadpool?
-
Ich fand ihn sehr unterhaltsam.
-
Auf alle Fälle. Ich schätze ziemlich jedes HK mit SBA/DBA Installation im deutschsprachigen Raum geht direkt oder indirekt auf Nils Dokumentationen zurück.
Nicht ganz. Der Ursprung liegt eher im areadvd-forum (u.a.) , wo "US" sein SBA und später DBA publik gemacht hat und davor hatte "woody" seins schon, wenn auch wenig beachtet. Leider kann man es da nicht mehr nachlesen. Im visaton-forum schon eher. War ne schöne Zeit.
Ändert aber nichts daran, das Nils später ebenfalls viel dazu publiziert und wahrscheinlich mehr Nachbauer inspiriert hat.
-
Hallo!
Sorry, aber ich finde die Erschließung der Räume katastrophal, auch wenn davon viele vermeintlich untergeordnete Räume sind.
Und Fenster wären vielleicht im Kino verzichtbar, aber in den anderen Räumen auf jedenfall nützlich.
-
Die Tage war mal in den Nachrichten, dass die große Spitze an Datenverkehr ab 20.00 Uhr stattfindet. Da werden die Streaming-Dienste wohl einen großen Anteil dran haben.
-
Nicht, wenn ein erkennbares Muster und eine Absicht dahintersteckt, eine bestimmte Meinung rigoros zu bekämpfen, wo immer und von wem auch immer sie auftritt.
Das ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber ich glaube kaum daß du lange genug hier unterwegs bist, um alle entsprechenden Beiträge und Entwicklungen dieses Forums zu kennen.
Falls doch, wie schon gesagt, das ist keine persönliche Kritik.
Du hast Recht, dass ich die Beiträge nicht kenne. Ich habe das von Dir genannte Signatur-Beispiel schlichtweg wörtlich genommen.
-
Ich kenne den Ursprungsfaden zwar nicht, aber zum Zitat" ...Signaturen im Avatar wie "Voodoo nicht nicht mit mir !"...:
Objektiv betrachtet würde doch damit nur der diskriminiert, der sich auch zu Voodoo bekennt, also in der Praxis niemand. I
Ich sehe da keine Diskriminierung. Das ist eine Meinungsäußerung und die muss man abkönnen.
-
Fairland ist auf jeden Fall ein guter Tipp, die sind zukünftig nicht zu weit weg. Ich werde dann mal versuchen einen Raum mit 4x6 Meter +/- 1 Meter einzuplanen.
Wie gesagt, ich würde die so früh wie möglich einbinden, also direkt, bevor die Raumabmessungen planerisch feststehen.
Noch geht das doch alles Hand in Hand.
-
Ich würde die Wand massiv auslegen. Gegen Bässe hilft am besten eine hohe Masse.
Die akustischen Maßnahmen können davor gesetzt werden.
Und ich würde wohl versuchen, eine Planung z.B. von Fairland machen zu lassen.
Deine Raumabmessungen werden sich durch Bassfallen, vielleicht BaffleWall und so weiter im nachhinein so verändern, dass die von dir genannten Maßregeln nicht mehr in der Form zum Tragen kommen. Ich vermute, die werden sich sowieso auf weitgehend unbehandelte Räume beziehen.
Ich halte es für sinnvoller, ein vernünftig benutzbares Raumkonzept zu entwickeln, mit entsprechend Platz für die der Akustischen Maßnahmen, die vor allem für die Bassabsorption große Abmessungen beanspruchen. -
Die Wand zwischen Heimkino und Bar/Treppenhaus wird ja wohl eine tragende Wand sein. Ich glaube nicht, dass du so einfach die Maße hier variieren kannst. Zumindest nicht, wenn die Mehrkosten für den ansonsten anfallenden Aufwand eine Rolle spielen.
Das beantwortet die Frage nach der Leichtbauwand wohl direkt mit.
Ist dein Architekt ein "Freier Architekt" oder gehört der zum Bauträger?
-
Bei den ganzen akustischen Maßnahmen ist zu beachten, dass die Einbauten und besonders die Dämmstoffe einen Einfluss auf die bauphysikalischen Eigenschaften deines Raumes haben. Es gibt Nutzkeller, da kannst du nicht mal ein Bild aufhängen, ohne dass sich Feuchtigkeit dahinter sammelt.
Ein Wohnraumtauglicher Keller ist oft das teuerste Geschoss im Haus. Meist ist man im Neuzustand irgendwo dazwischen. Kommen mit dem Alter noch ein paar kleine Mängel in der Abdichtung hinzu...
Ich würde mir einen Fachmann vor Ort mit ins Boot holen.
-
Ich hatte früher auf 14 m² in allen 4 Raumecken HHR mit 250 l stehen. Das hat sehr viel gebracht, auch wenn das SBA nicht aktiv war.
So schmalbandig müssen die auch nicht sein. Ich finde grad keinen Rechner, der die Bandbreite mit angibt.
Wenn du die ungefähren Maße hast, kannst du dir die Raummoden schon grob berechnen.
-
Du kannst dir ja mal die m² ausrechnen, die du porös in den Ecken anbringen kannst.
Ich würde meinen, das das Volumen als Helmholtzresonatoren mehr bringt.
-
Ich stell meinen Beitrag aus dem hifi-forum auch hier mal rein:
Bezügl. des Bass Management Problems und dem nachgelagerten Dirac hatte ich mit dem Support Kontakt aufgenommen, um eine alte firmware zu bekommen und einen kleinen workaround abzuklären.
mit der firmware Version 4.31 wurde Dirac hinter das bass management verschoben
mit Version 4.41 wurde der bm ausgeschaltet, wenn Dirac Testtöne abgespielt werden
Ich habe nachgefragt, ob es möglich ist, die ältere firmware aufzuspielen, die Messungen durchzuführen, dann wieder die aktuelle zurückspielen und die zuvor ermittelten Dirac Filter dann einzusetzen.
Wenn man die Einmessung mit der Version 4.31 durchführt werden die Testtöne mit aktiviertem bm abgespielt, wie es auch im laufenden Betrieb stattfindet. Dirac korrigiert dann entsprechend am optimalsten.
Die Einstellungen dürfen danach natürlich nicht mehr geändert. werden, sonst passen die ermittelten Filter nicht mehr.
Arcam meinte, das wäre seinerzeit von vielen kritisiert worden, weshalb man mit 4.41 den bm bei den Testtönen wieder abgestellt habe.
Das kann leider nicht optimal funktionieren und der Fehler im bm wird nicht durch Dirac ausgeglichen.
Der Kontakt hat etwas länger gedauert (knapp 4 Wochen), aber ich habe am Freitag die Version 4.31 erhalten. Zum Ausprobieren komme ich aktuell dank home schooling aber nicht, muss ich leider später angehen.
Was den support betrifft, habe ich nicht den Eindruck, dass die den Fehler des bm (Einfluss der TF auf den LFE) nachvollziehen, oder sie haben klare Anweisungen, die Geschichte zu ignorieren.
-
Inzwischen sieht er das augenscheinlich anders, nachdem von Seiten der Politik entsprechende Maßnahmen durchgeführt wurden.
Er hat das anders gesehen, nachdem ihm eine Studie über die spanische Grippe vor 100 Jahren vorgelegen hat, bei der es um Schulschließungen in den USA ging.
Auch im Podcast nachzulesen oder zu hören.
Und das war nur ein Beispiel für in der Vergangenheit gegebene falsche Empfehlungen. Mehr unter "Warum Herr Drosten jetzt endlich schweigen sollte": https://www.heise.de/tp/featur…eigen-sollte-4684176.html
Drosten hat z.B. schon vor Karneval gesagt, das man Großveranstaltungen absagen sollte. Er akzeptiert aber auch die Entscheidungen der Politik, weil es da in Deutschland keine Fallzahlen gab.
-
Ich finde den Podcast von Prof. Dr. Drosten immer wieder sehr informativ.
https://www.ndr.de/nachrichten…odcastcoronavirus102.html
Mal ein Auszug:
ZitatKorinna Hennig
Herr Drosten, ich würde abschließend noch einmal auf das Thema Ausgangssperren gern gucken, das ja eigentlich ein politisches ist. Das aber, wenn sich Politiker darüber informieren wollen, natürlich auch eine wissenschaftliche Grundlage haben muss. Also die
Frage, wenn sich jetzt einzelne Landkreise oder auch Städte für Ausgangssperren entscheiden, wie lange müsste man die überhaupt aufrechterhalten, damit sie eine Wirkung zur Eindämmung der Infektionsgeschehens zeigen? Gibt es dazu überhaupt Erkenntnisse?
ZitatChristian Drosten
Das ist alles relativ schwer zu sagen, weil die Ausgangssperre an sich eine von mehreren Maßnahmen ist, die man additiv zu den nicht pharmazeutischen Interventionen anwendet. Da ist auch so etwas dabei wie
zum Beispiel Schule schließen, Verfolgung von Infizierten und Isolierung der Infizierten zu Hause. Dann die Quarantäne des Umfelds, also im einfachsten Fall zum Beispiel der Familie zu Hause für 14 Tage. Aber auch
die Identifizierung der Kontakte und deren Isolierung zu Hause für 14 Tage. Alle diese Maßnahmen kommen ja zusammen. Und jetzt ist es relativ schwer zu sagen, wenn man da jetzt noch etwas obendrauf setzt wie
eine Ausgangssperre: Was bringt das jetzt noch mal für einen Unterschied? Dafür gibt es überhaupt keine Daten, weder in Deutschland noch irgendwo anders in anderen Studien, in Modellierungsstudien. ...
Aus Seite 5 von 6. Am besten selber weiterlesen.
-
Darf ich mal mich selbst zitieren? Das habe ich am 15.3. geschrieben, also vor 6 Tagen, da waren wir bei 3.000, und wir sind heute bei 20.000, so wie ich vorhergesagt habe. Wenn die Situation selbst mir als Laien klar ist, verstehe ich nicht, warum die Politiker (bis auf den Söder) noch so zögern. Die Maßnahmen vom letzten Montag werden erst ab Ende nächster Woche sichtbar sein, aber da sind wir vielleicht schon bei 70.000-80.000 und die Ansteckungsrate wird durch die Maßnahmen nicht gleich auf Null fallen. Eine Woche später sind wir schon bei 150.000-200.000, falls die Ansteckungsrate dann kräftig (!) zurückgegangen ist. Schade, durch das unverantwortliche Zögern verschlimmert sich die Situation unnötig, es wird weiter Zeit verschwendet. Ein shutdown ist leider weiter unerlässlich.
Die Dunkelziffer in Italien ist eine ganz andere als bei uns. In Deutschland wurde früher und wird mehr getestet.
Aktuelle Entwicklung mit Tageszahlen vom RKI:
-
Oh doch. z.b. hatte eine Angestellte eines Altersheim Kontakt mit einem infiziertem Patienten (einem der ersten Fälle hier in der Stmk) und war eigentlich in Quarantäne gestellt. Ging trotzdem Arbeiten.
In diesem Altersheim gabs den ersten Todesfall in AT, insgesamt 2 Todesfälle.......Ein extremes Beispiel und das Verhalten ist natürlich nicht schönzureden. Ich glaub nicht, dass man so einen Fall in meine Aussage reininterpretieren muss:
ZitatWeder der Politik noch den einzelnen Menschen, die sich aktuell vielleicht noch nicht so restriktiv an die jeweiligen Regeln halten.
-
Die Politik tut aber doch nicht nichts.
Nur ob und wann Sie Schulschließungen verhängt oder nicht, die Bewegung weiter einschränkt etc, das muss doch auf objektive Fakten und Expertenmeinungen basieren und nicht auf unqualifizierte Meinungen und Bauchgefühl.
Und auf Expertenseite sind viele Unsicherheiten, also kann man im Rahmen derer auch keine Vorwürfe machen.