Also ich hab die Wand damit (zum Teil) beklebt. (Auf ursprünglich weiß gestrichenen Putz)
Wenn du ordentlich arbeitest siehst Du die Übergänge (so gut wie) nicht. Die muss man schon suchen.
hilfreich ist, die Stellen, wo die Naht ist vorher einmal schwarz "abzurollern".
Bei mir hat sich davon noch nirgends was abgelöst. Klebt schon gut.
Untergrund sollte natürlich "fest & staubfrei" sein.
Die Struktur der Tapete könnte sich natürlich durchdrücken....
DCfix Samt
https://www.d-c-fix.com/de-de/…loursfolien/F3480005.html
Hab ich um die Leinwand, wobei um die Leinwand herum weit weniger kritisch ist, als die Seiten neben der Leinwand.
Dort landet viel mehr Streulicht...
Falls es hilft:
(Disclaimer: Ich mag die D&M Geräte)
Habe meinen 8500 durch den A1H ersetzt.
Grund war für mich HDMI 2.1
und Dirac.
Da ich keine externe Endstufe nutze und sie sich preislich wenig taten ist es der A1H und nicht der A10H geworden.
Insbesondere Dirac hat bei mir mehr gebracht als ich erwartet hatte.
Wobei bisher nur eine schnelle Einmessung war ohne Feintuning und Vergleich verschiedener Zielkurven.
Werde demnächst akustisch noch einiges ändern, da lohnt das noch nicht.
Aber auch so ist der Bass "trockener" muss man sich aber auch erstmal dran gewöhnen. 
Wie zufrieden bist du und welches Gerät? Hast du mal den Filter abgenommen zum Vergleich? Wird der Schwarzwert echt besser? Weil die Videos wo immer gezeigt werden mit und ohne Tuning finde ich schon etwas zu krass. Glaub nicht das es so extrem wird.
Der Schwarzwert wird besser: der Filter schluckt Licht. Das macht er bei hellen wie dunklen Bildern.
Bei einer Kalibrierung "beschneidest du den Beamer nur im hellen" (vereinfacht ausgedrückt)
Das ist mit Filter im Idealfall(!) nicht mehr nötig...
Dadurch bleibt mit Filter der native (unkalibrierte) Kontrast (weitestgehend) erhalten.
Btw, man kann sich so Magenta Filter auch für ein paar Euro beim großen Fluß und Co kaufen....
Was man bei Avitect bezahlt ist eine passende Halterung für das Objektiv und dass sie vermutlich aus verschiedenen Filtern den zum jeweiligen Beamer am besten passenden auswählen (=die Farben am besten "gerade rückt") so dass nur noch wenig nach kalibriert werden muss.
The Fall Guy (2024) (UHD)
Aufgrund der Empfehlung beim Stammtisch geschaut. 
Tja, eigentlich gar kein schlechter Actionfilm.
Das/mein Hauptproblem, und ich denke deshalb ist er gefloppt, ist eigentlich die Anlehnung an die alte TV-Serie.
Damit hat der Filmhalt null zu tun, von den Namen abgesehen und dass es um einen Stuntman geht.
Durch die Namen wurde ich immer an die Original Serie erinnert, so dass es schwer viel sich davon zu lösen.
Was mich dadurch gedanklich immer wieder aus dem Film brachte.
Denke für jemanden, der die original Serie nicht kennt, wird der Film besser funktionieren.
Daher
6/10 (kann man's ausblenden vermutlich 7/10)
Ton (de Atmos)
solide 7/10 - da wäre imho deutlich mehr möglich gewesen
Bild
auch solide 8/10
Der alte ist ja kaputt. Kann die alte Situation also nicht mehr messen.
sorry, das hatte ich übersehen...
aber dann hast du ja noch mehr Möglichkeiten zu messen.
und kannst zum Test einen Subwoofer z.B. auch einfach mal aufs Sofa stellen
Wenn Du eh REW installiert hast, dann miss doch mal deinen Raum. Denke für eine ganz grobe Einordnung, insbesondere im Bass, muss es da dann auch kein umik Mikrofon für sein.
Da tut's sicher auch ersteinmal irgendwas, was gerade da ist. z.B. ein Audyssey Einmessmikrofon.
Zur groben Einschätzung wo das Problem liegt sollte das allemal reichen...
Die Überhöhungen und Auslöschungen der Raummoden wird man damit sicher sehen....
Und diese akustischen Probleme kannst Du auch mit zwei Subwoofer nebeneinander nicht adressieren, da sie sich quasi wie einer verhalten. Was man sich bei einem DBA /SBA ja zur Nutze macht.
aber miss erstmal und dann kannst du auch durch umstellen des vorhandenen Subwoofers ein wenig testen wie es sich verhält...
Btw.
der Kickbass den du eventuell vermisst, kommt u.a. von anderen Frequenzbereichen als man meint...gab hier ja auch schon lange Diskussionen und Analysen dazu....
Hallo,
frage in die Runde, hat jemand aktuell eine Steuerung (z.B. HA, Mediola. IObroker etc) mit der er einen aktuellen Denon der x800 Serie über Telnet oder http Befehle steuert?
Z.B.: http://<IP_ADDRESS_OF_DENON>/goform/formiPhoneAppDirect.xml?PW?
Ich kriegs nicht zum laufen bzw. bekomme immer nur eine Fehlermeldung:
Hast Du im Denon Setup die Netzwerkfernsteuerung erlaubt? (weiß gerade nicht wie der Menupunkt genau heißt.)
Andere Idee hätte ich auch nicht....
bin gerade dabei einen 8500er durch den A1H zu ersetzen.... In HA ist der A1H direkt aufgetaucht in der Denon Integration und ließ sich steuern.
mehr bisher nicht getestet...
den 8500er hab ich per eventghost auch immer gesteuert, keine Probleme...
für den A1H muss ich das noch anpassen...
Bei Hochwertigen Anlagen macht das wohl schon Sinn! Ich selbst habe aber noch keinen Vergleich mit/ohne gehört.
Pfuschi77 wird Seinen demnächst vermutlich loswerden wollen evtl ist der was für Dich! Ich glaube es ist dieses Modell:
Für alle die nicht so viel Geld ausgeben wollen:
Eine Online-USV dürfte das Gleiche machen und kostet Größenordnungen weniger.
Hat dann noch den Vorteil, dass man bei Stromausfall einfach weiter gucken kann 
Einigen wir uns darauf, dass beides legitim ist.
Man könnte auch argumentieren, dass so n Automat schnell getauscht ist.
Was mir noch einfällt bzgl. Elektrik, was auch gerne von Elektrikern ignoriert wird ist die max Kabellänge, bei gebenem Querschnitt und Absicherung.
Da werden fröhlich mehrere zig Meter 1,5 Quadrat gelegt und mit B16 Automat abgesichert.
"Ham wir schon imma so gemacht." 
Leider auch schon mehrfach mitbekommen.
Was auch stimmt, 2,5 Quadrat in den üblichen Unterputzdosen zu verdrahten macht keinen Spaß 
.
Bekannter hat sein ganzes Haus mit ausschließlich 2,5mm² ausstatten lassen....nicht nur der Elektriker hat geflucht.
....und ja, bin ja schon still .
Da geht es um den Einschaltstrom und kann deshalb die Empfehlung für C LS/Automaten nachvollziehen.
Kosten ja nicht viel mehr und waren bei vielen inkl. bei mir die Lösung, dass beim Einschalten der Technik der LS/Automat durch einen höheren Einschaltstrom nicht mehr fällt.
Ich weiß, dass es dabei um den Einschaltstrom geht....
Da er aber sowieso alles einzeln absichern will (so hab ich es zumindest verstanden) vermutlich nicht nötig.
Auch ein B Automat lässt gehörig was durch.
(3 -5 fache des Nennstroms)
Wenn ein einzelnes Gerät den reißt, stimmt was nicht und er ist aus gutem Grund geflogen.
Wenn man x Endstufen an eine Leitung klemmt kann ein C Automat hilfreich sein.
Wenn man es eh alles neu macht, würde ich doch 2-3 Leitungen mehr legen...
Alles anzeigenhmm
Viel wichtiger, was für einbauten in den UV bezüglich HiFi machen jetzt sinn?
immer wird so viel in Frage gestellt...
ich hatte echt gehofft das ich mich hier nicht rechtfertigen muss.. aber bitte!
Das die 5x2,5 für den Raum und noch Zwei Kinos vom der max Last reicht, das weiß ich rechnerisch bezüglich Kapazität und so weiter schon. Ich weiß nur nicht wie das mit dem Einschaltlasten der Endstufen ist. Ich kann Hifi geräte so nicht einschätzen und habe auch kein Gerät was die Echten Peaklasten messen kann. Das ganze Haus im jetzigem Zustand von 1968 läuft seit fast 60 Jahren auf 2 von 3 Phasen die jeweils mit 10A abgesichert sind verteilt mit 1,5mm².
Zwei Elektriker waren/sind bestellt weil der Vorsicherungskasten im EG aus 1960 weg kommt und der neue Zähler/Vorsicherungsbereich unten in meinen UV in den Keller kommt
In BEIDEN Kostenvoranschlägen steht 1,5m Kreuzerder. Beide Unternehmen dürfen und können das Potenzial Messen. Das macht heute nicht mehr jeder Elektriker selbst. Das ist nämlich nicht so simpel wie man denkt, dran halten fertig--nix da. Das ist schon echt Aufwand.
Der Erste Elektriker war allerdings auch nach 2 Monaten nicht in der Lage uns einen ungefähren Termin zu nennen. ja... Leute krank zu viel zu tun Weihnachten...dann machts halt nen anderer...!
Umbringen tut sich häufig höchstens der, welcher keine Ahnung hat was er da macht. Allerdings benötige ich für Vorsicherung und den Zähler zwangsläufig einen Elektriker Betrieb schon zur anmeldung bei der Stadt. Und auch die ganze Elektrische Anlage wird aus versicherungstechnischen Gründen vom Elektriker Betrieb abgenommen, Durchschleifprüfung,etc.
Aber die Gesamte Elektrik mit Schlitzen und Dosen Leerrohren vom Elektriker machen lassen
... klar... 15.000... Ohne Smarthome und ohne KNX ö.ä Auch nicht mit drin das ich die Kabel in Brandhemmenden Rohren habe und das beides Halogenfrei ist
Und so wie jetzt, liegen wir mit Vorsichrungsfeld mit neuem Zähler inclusive Zuleitung vom Hausanschluskasten und Potenzialmessung so wie Abnahme der Unterverteilungen bei rund 5000€... Und ich habe von 500m Kabel nur 100 in 1,5mm².
Das macht auch kaum ein Elektriker Freiwillig.
nur mal so nebenbei
:
Unsere gesamten Container"Dörfer" Auf Baustellen für Werkzeuge, Geräte etc, meist so um die 5 Container mit 63A Zuleitung vom Baustromverteiler dieser hat nur einen 2m Kreuzerder der wird Standartmäßig so geliefert bei uns. Und natürlich gibt es einen Monatlichen E-Check.
Manchmal haben die Container die hintereinander geschaltet sind auch noch 1x 2m
Und wenns dann bei mir doch nicht reicht nach der Messung kommt es an den jeweils ungenutzten Potenzial Ausgleich der schon Jahrzent im Boden liegt und nix dran hängt... ein Fundamenterder und eine Ringerder! An einem ist sind die Blitzableiter
Wenn Du weißt was Du tust und einen Elektriker hast, ist das schon einmal gute Voraussetzung. 
(ernst gemeint)
Von den von Dir aufgeführten Dingen würde ich nur den Überspannungschutz nehmen.
insbesondere da die Zuleitung "grenzwertig" ist.
afaik ab 10m Zuleitung "braucht" eine UV einen eigenen Überspannungschutz.
C Automaten, insbesondere wenn Du mehrere Stromkreise für das Kino hast, dürften überdimensioniert sein. B reicht imho.
Auf keinen Fall PE auftrennen ...so wie es sich in deinem ersten Post las.
Es kann helfen die ganze Audiotechnik auf einem Außenleiter zu haben.
Btw nur weil ein Elektriker etwas macht, heißt es noch lange nicht, dass es nicht gepfuscht ist.
Dem letzten musste ich auch erstmal erklären, dass er verpflichtet ist einen Überspannungsschutz einzubauen.
War halt ein pauschal Auftrag, da wollte er sich das sparen . 
An anderer Stelle hatte ein anderer Elektriker, da er zu wenig Adern gelegt hatte, sich den Neutralleiter von einem anderen Stromkreis geholt.
Fiel dann auch erst auf, als das Kabel des anderen Stromkreises angebohrt wurde.
Hatte "lustige" Effekte und dauerte bis die Erklärung gefunden wurde. 
Wenn du dem Projektor sagst " so dunkel wie möglich " also Schwarz, probiert dieser das dunkelste was er kann.
Du kannst jetzt einstellen was auch immer du willst. Digital wirst du den Wert nicht weiter runterbekommen indem du das Signal manipulierst.
Da hast du in der Kalibrierung keine Möglichkeit einzugreifen.
"Untenrum" hab ich jetzt auf etwas mehr als IRE0 verstanden, dann sind wir uns ja einig
in helleren scenen ja, in dunkleren kannst nix machen wenn grün einfach zu stark vertreten ist. durch ne kalibrierung kannste untenrum nix machen. Obenrum kannst auch nur die helleren farben den dunkleren anpassen. nicht andersrum.
* das meine ich als generelle aussage, nicht auf irgendein Projektor oder sonstwas bezogen, nur wie kalibrieren funktioniert.
Hängt davon ab, wie die Farbregler intern funktionieren, die werden nicht nur die Vollaussteuerung korrigieren.
Aber ja, mit den paar Reglern kann man weit weniger beeinflussen als mit einer großen 3D-LUT Tabelle, logisch
Insbesondere wenn der "Farbverlauf" irgendwie "wellig" ist, ist es mit den Reglern schwer zu korrigieren
Das hatte ich ja gemeint. Ohne eingeschalteten Envy ist der Projektor weiterhin grünstichig im Bright-Modus, da die Korrektur ja nur bei aktiver 3D LUT vorhanden ist.
Gut, aber man wird ja vermutlich nicht ohne Envy zuspielen, wenn man schon so eine Büchse hat
...und wenn doch, kalibriert man sich ein anderes Farbprofil dafür, dann geht beides
Jetzt mal blöd gefragt: Wenn z.B. eine 3D LUT im Envy hinterlegt ist, dann hat der Projektor, wenn dieser aufgrund des höchsten Lichtoutputs im Bright-Mouds läuft, doch weiterhin den damit einhergehenden Grünstich, oder nicht?
Kalibriert ist er ja dann nur, wenn die 3D LUT aktiv und genutzt wird.
den Grünstich sollte die 3D-LUT im Envy aber eliminieren, wenn du natürlich am Envy vorbei zuspielst, dann hast halt was der Projektor nativ macht.
[...]Was mich leider nun wirklich stört: Ich hab mit der Autocal-Farb-Kalibrierung um die 8% Helligkeit verloren, RGB Verlauf auf D65 einggestellt nochmal ca. 7-8% mir fehlen nun ca. 15% Helligkeit......
103 vs. 118 bis 120 Nits.
[...]
Wenn ich es richtig verstehe, finde ich den Ansatz interessant:
Um Kontrast und Helligkeit nicht zu verlieren durch eine Kalibrierung im Projektor wird die Kalibrierung nur über eine 3D LUT (für z.B. madvr) realisiert
Ich habe gestern Abend bei meinem LS12000 folgendes entdeckt (obere Ecke, der Magentafarbene Punkt auf dem grauen Bild) => das grüne LCD-Panel (vielleicht ein wenig zoomen, im oberen rechten Bereich, ein schwarzes Loch) / was auch immer verursacht den Fehler...
Ist das schon öfters vorgekommen? Der ist noch keine 2 Monate alt...
Eventuell ist das Pixel auch nicht defekt, sondern ein Staubkorn auf dem grün Panel.
Kann man eventuell durch "spielen" am Fokus erkennen...
Nützt am Ende aber auch nichts
Auch in dem Fall kommst ums einschicken nicht drumrum, es dürfte für Epson nur einfacher zu fixen sein...
Falls die Marken eingestampft werden hoffe Ich auf Dumpingpreise und schlag nochmal beim 4800 oder Cinema 40 oder 30 zu. Morgen gibts erstmal Dirac Volllizenz für meinen 3800 als Weihnachtsgeschenk.
Ich habe jetzt zugeschlagen und rüste Kino und Wohnzimmer auf...
War eigentlich für später geplant und ursprünglich sollte beim Kino Upgrade der 8500er ins Wohnzimmer,
aber bei den aktuellen Kursen macht der 48er dort mehr Sinn und der 8500er wird verkauft.
Beim Gespräch mit dem Händler wurde klar, die Geräte gehen gerade weg wie warme Semmel...innerhalb einer Woche hat er ~50 4800er verkauft.
Günstiger kann es eigentlich nur noch mit Verlust werden, die Preise sind schon aktuell knapp über EK
....heißt für mich , dass die Preise vermutlich nur noch dann signifikant fallen, wenn irgendwer mit Verlust seine Lager räumen muss....
Ich hoffe dass sich doch noch ein passender Käufer findet, bevor der Laden komplett kaputt ist.
Konkurrenz belebt das Geschäft
keine Konkurrenz führt zu Monopolen....
Was mich ja etwas wundert:
jegliche Abwicklung des Geschäftszweigs dürfte doch teurer sein, als es für einen Appel und ein Ei zu verkaufen.
Selbst wenn's nur der obligatorische 1$ ist.
vielleicht ist das Lancieren solcher Berichte nur Verhandlungstaktik an potentielle Käufer: sehr her, eh wir es euch schenken, wickeln wir den Laden ab?
