Beiträge von Theoden

    Hi Aries :) ,


    wenn die Informationspolitik von Trinnov diesbezüglich gleichgeblieben ist würde das tatsächlich wohl dann noch dauern bis die neue Hdmi Version Einzug hält.


    Von Denon Marantz Seite wurde Ende letzten Jahres kommuniziert dass deren neuen Geräte ab ca. Mitte diesen Jahres die neuen Hdmi Boards mit Hdmi 2.1 bekommen werden.

    Guten Morgen,


    sry. wenn ich bezüglich der Upmixer noch einmal Erklärungsbedarf habe (ggf. werden aber nur unterschiedliche Begrifflichkeiten verwendet die zu meiner Verwirrung führen) :think: ...


    An anderer Stelle wurde mir gesagt dass es keinen speziellen Trinnov Upmixer gibt sonder nur die 3 bekannten (Auro, Atmos, DTSX) angewendet werden können.
    Zum Teil wurde hier ja vom "Trinnov 3D Upmixer" und vom "Trinnov 2D Upmixer" gesprochen.


    Ist es so dass folgende Upmixer zur Verfügung stehen?
    Upmixer auf Basis von :
    - AURO
    - Atmos
    - DTS X
    - "spezieller Trinnov 3D Upmix Modus" (für 3D Sound)
    - "spezieller Trinnov 2D Upmix Modus" (ggf. für Stereo)


    Und deren genaue Funktionsweise ("Trinnov Upmixer") ist nicht bekannt
    Oder bezieht Ihr Euch wenn Ihr vom "Trinnov Upmixer" sprecht darauf dass eben nicht genau bekannt ist wie und wohin und warum die Trinnov remappt auf Basis der aktivierten Upmixer von eben Auro, Atmos und DTSX?


    Falls es diese "Trinnov Upmixer" gibt (bzw. oder auch bei den anderen Upmixern generell):
    Gibt es grundsätzlich (analog z.b. zum Auro Upmixer) noch irgendwelche Eingriffs- und Regelmöglichkeiten den Klang bei aktiviertem Upmixer zu beeinflussen (Bühnenbreite - Gewichtung unten/oben - Gewichtung Front/Surround oder was auch immer)?


    Viele Grüße
    Theoden


    Vielen Dank für die Infos wolf.
    Mit ist es von Grundsatz her wichtig die Funktions- und Arbeitsweise des Gerätes zu verstehen wenn man sich mit dem Gedanken trägt so etwas ggf. tatsächlich wirklich mal anzuschaffen.
    Dann hat man eine bessere Entscheidungsgrundlage z.B. welche Kanäle in welchen LS Positionen und in welcher Anzahl wirklich sinnvoll sind und auch einen deutlichen Mehrwert bringen können (und das eben auch bei welchen Voraussetzungen was das Quellenmaterial betrifft),.
    Das Budget ist ja doch nicht unendlich und ich möchte auch nicht 50 % mehr ausgeben für 2% mehr Klangvorteil.


    Immerhin hätten gefühlt 80% der Quellen die man nutzt wahrscheinlich gar kein natives 3d Tonformat.
    Da finde ich schon wichtig zu wissen ob ggf. und welche LS dann stumm bleiben würden oder müssten.


    Michael: ja - ggf. kann tatsächlich jemand (Stefan?) hier dazu genaueres schreiben.


    Hallo Thaslider,


    zunächst mal möchte ich mich Uwe anschließen - tolles Kino und Respekt für Deine Arbeit :) .
    Ich denke ebenso gerade bei den Raumabmessungen hast du sehr gute Voraussetzungen akustisch ein prima Ergebnis zu bekommen.


    Evtl. kann ich etwas sinnvolles beitragen was den Bassbereich bei Dir betrifft.


    Ich bin nicht so der Freund von Audissey - gerade eben was den Bassbereich betrifft.
    Selbst habe ich recht viele Erfahrungen gemacht in den vergangenen Jahren mit einem Velodyne SMS1 Bassequalizer (habe im Moment ein rudimentär sinnvoll bedämpftes SBA, plane aber ein DBA).


    Grundsätzlich habe ich mit den verschiedenen Filtern beim SMS1 immer so experimentiert, dass ich diese ausschließlich zum Absenken von Spitzenpegeln im Frequenzverlauf genutzt habe und versucht habe das Anheben von zu leisen Frequenzen zu vermeiden.
    Meine persönliche Erfahrung ist daher dass es nur ganz begrenzt Sinn macht noch mehr Energie in Form von einer Pegelanhebung in Bereiche zu geben die aufgrund der (momentanen) Raumakustik und den damit verbundenen physikalischen Voraussetzungen zu leise sind.


    Zumal ich nicht sicher bin ob man überhaupt sehen kann um wie viel DB Audissey die entsprechenden Frequenzen in Bass"löchern" anhebt und ob der Sub dann ggf. sogar Schaden nehmen könnte.
    Aus dem Grund habe ich immer versucht den Frequenzgang ausschließlich über das Absenken zu lauter Spitzen und das Verschieben der Filter entsprechend zu optimieren.


    Aber selbst bei einer SBA Anordnung der Basschassis vorne und einem bei weitem nicht perfekt gedämmten Raum im Bassbereich ist bleibt das ein etwas hügeliger Frequenzverlauf auf anderen Sitzplätzen (außer auf dem Referenzplatz - dort passt es dann schon wirklich sehr gut).


    Daher schließe ich mich Uwe an - mit einem Sub wird es schwer - ggf. bekommst Du es für einen einzigen Abhörplatz einigermaßen gut eingestellt - aber auch da würde ich persönlich dann eher auf einen anderen externen EQ (mit anderen Geräten als mit dem SMS 1 habe ich keine Erfahrung) zurückgreifen.


    Ein Sub mehr würde schon einiges bringen denke ich - Optimierung der Raumakustik natürlich immer vorausgesetzt (Absorption).
    Gerade bei Deinen tollen Raumabmessungen könnte ich mir auch vorstellen dass der einzelne Sub schon Probleme bekommen könnte wenn Du mal oder grundsätzlich gerne etwas lauter hörst.
    Ist ja aber immer natürlich alles auch ein Frage des Budgets und des persönlichen Anspruchs.
    Aber super Voraussetzungen hast Du in dem Raum.


    Viele Grüße
    Theoden


    Vielen Dank :) .
    Genau - gerade um das sinnvolle Einbinden zusätzlicher LS in das Klangbild ohne in einfaches "Duplizieren" o.ä. des Signals auf mehrere LS ging es mir.
    Dass es dabei auch wieder sinnvoll sein kann mit "weniger" (falls man das bei der Trinnov sagen kann ;) ) und besseren aber trotzdem sinnvoller (in Bezug auf den Abstand der LS zueinander und dem Abstand zum Hörplatz und den Winkelbeziehungen) platzierten Lautsprechern zu arbeiten erscheint mir auch schlüssig.
    Werden die Winkel zum Hörplatz zu klein könnte ich mir auch vorstellen dass es neben dem Aspekt dass es klanglich keinen allzu großen Vorteil mehr gibt sich ggf. die Lautsprecher auch sogar selbst untereinander negativ beeinflussen (vom finanziellen Aspekt und dem resultierenden Installationsaufwand mal ganz abgesehen) .
    Der Überlegung: etwas ( ;) ) weniger Lautsprecher, aber dafür bessere und vernünftig platzierte kann ich gut folgen.


    Da die Platzierung des Mikrofons für den Einmessprozess so wichtig ist - diese bleibt dann aber - wenn einmal perfekt ausgerichtet - für die komplette Einmessung aller LS gleich?


    Und die Trinnov verteilt dann also völlig unabhängig von der Art der Audioquelle (Atmos, Atmos (Edit: hier meinte ich Auro) , DTSX) das Signal dann auch auf alle dieser LS das Signal. Auch wenn es beispielsweise diesen Lautsprecher an dieser Position in einem z.B. Atmos Setup gar nicht gibt.
    Habe ich das so richtig verstanden?


    das ist leider so, zum glück haben wir hier aber ein tolles forum was das möglich macht :sbier:


    da sich die PJ von der bildqualität kaum unterscheiden muss man eben nach anderen stärken oder einschränkungen suchen ;)


    Absolut :sbier:


    Die Unterschiede liegen ja scheinbar manchmal wirklich im Detail können aber dennoch je nach Konstellation entscheidend sein.
    Danke nochmals Espny für den Hinweis :) .


    der Z1 kann das und da die FI des NX9 noch weiter verbessert wurde kann der das bestimmt auch.


    Das höre ich jetzt auch zum ersten Mal von den Sonys und finde es unverständlich.


    Muss man auch erst einmal drauf kommen das auch diese Funktion wiederum mit Einschränkungen verbunden ist.
    Schon irgendwie traurig ... scheinbar muss heute alles irgendwie hinterfragt werden.

    Danke Euch allen :) , das hört sich doch gut an.


    Es war mir gar nicht bewusst das Trinnov immer eine gerade Anzahl hinten empfiehlt.
    Auf dieser Seite sind verschiedene Layouts zu finden die hinten 5 oder 7 Backsurrounds zeigen (in einer Installation aber auch 6)
    https://www.cnet.com/news/dolb…-works-and-how-to-get-it/


    Ich dachte daher bisher immer dass dies - analog zu vorne mit 3 LS oder eben 5 etc. hinter der LW bei solch großen Installationen wie gezeigt eher die Regel wäre eine ungerade Zahl an LS zu nehmen - daher erschien mir das im ersten Moment gar nicht soo ungewöhnlich.
    Ggf. muss ich mal wieder ins richtige Kino gehen und die LS an der Rückwand zählen ;)


    Hintergrund meiner Überlegung ist folgendes:
    Eventuell würde ich 3 LS hinten deutlich besser/einfacher/sinnvoller platzieren können wenn ich über die Installation eines DBA mit 4 "Säulen" nachdenke und die ausgewählten LS nicht (von der Höhe her) zwischen die untere und die obere Reihe der Subs passen sollten.

    Ich würde gerne hier noch einmal mal kurz auf das Thema ungewöhnliche Lautsprecherlayouts zu sprechen kommen und hätte da die Frage ob die Trinnov sinnvoll einen "Back Center" ansteuern kann - also 3 Backsurrounds (zwecks geschlossenerer Surroundkulisse hinten).


    Es gibt ja Bilder im Netz (ich hatte in einem anderen Forum mal eines verlinkt) mit zahlreichen Lautsprechern auf der Hörebene - dort sind es im Backsurround Bereich sogar deren 5 (ebenso wie hinter der Leinwand - statt der dort üblichen 3).
    Ich persönlich habe in Erinnerung dass die Trinnov dass sinnvoll kann und einen Mehrwert draus macht (Stichwort "Stützlautsprecher").
    Wir hatten das (an anderer Stelle) ja ähnlich schon einmal diskutiert.


    Ich hatte das damals sinngemäß so verstanden dass der LS hinten mittag dann nicht nur ein "Summensignal" der anderen beiden Backsurrounds wiedergeben würde sondern ein wie auch immer sinnvoll errechnetes Signal.
    Habe ich das auch richtig in Erinnerung das dies die Trinnov unabhängig von der Signalalquelle (objektbasiertes Tonformat oder nicht ) macht?


    Man konfiguriert dann das komplette Lautsprecherlayout (oder kann es) entweder gleich völlig frei oder ergänzt z.B. in einem vorgegebenen Setup also einen LS hinten mittig?


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi Omardris,


    Vielen Dank für Deine Einschätzung, sehr interessant und aufschlussreich :) .
    So in etwas habe ich das erwartet.


    Den Vergleich vom 1100 er in SDR mit neuer Lampe etc. mit einem VW 760 habe ich im übrigen auch persönlich genauso 1:1 gemacht und kann Deinen Eindruck da voll bestätigen.


    Ein NX9 Nachfolger mit Laser und noch ein paar Lumen mehr - das wäre wohl tatsächlich das Gerät bei dem ich schwach werden könnte.

    Ich hatte ja kürzlich die Panasonic DP-UB424/824/9004 miteinander verglichen.
    Die sichtbar beste Bilddarstellung macht der UB9004.
    siehe hier



    Im Vergleich mit seinen „kleineren“ Brüdern legt der Panasonic DP-UB9004 in allen Bereichen eine große Schippe drauf. Spielfilme sind feiner aufgelöst, rauschfreier und schärfer. Obendrein realisiert das Tone Mapping „hellere“ HDR-Bilder, dank der 350-Nits-Ausgabe.


    Mich würde vom Grundsitz mal interessieren ob ich - für den Fall das ich den Player mit einer 4k Blu Ray füttere und ihn dann ihn bei der HDMI Ausgabe auf 1080p stelle auch irgendein Mehrwert in Form der besonderen Regelmöglichkeiten für HDR, Helligkeits und Farbanpassung etc. nutzen kann die den 9004 ja scheinbar positiv von anderen 4k Playern unterscheiden.


    In der Bedienungsanleitung finde ich folgendes:
    "Wenn dieses Gerät an ein Gerät oder eine Klemme angeschlossen ist, von denen 4K (50p/60p) 4:2:0 (8 bit) und niedriger unterstützt wird, werden 50p-/60p-Inhalte wiedergegeben, indem Dynamic Range Conversion*2 auf die HDR-Signale angewendet wird." ...... :think:


    Mein Beamer unterstützt am HDMI Eingang 4k60p und HDMI 2.2 (VW 1100ES).
    Habe ich da einen Mehrwert von den besonderen Reglern des 9004 bei der Bildausgabe vom Player in 1080p?


    Hintergrund der Überlegung:
    4k Material herunter skaliert auf 1080p und dann wieder vom Beamer auf die native Auflösung des Beamers hochgerechnet sieht auch deutlichst besser aus bei gutem 4k Material als ein Bildmaterial was nur in 2K vorliegt und ich kann in 1080p die FI und den Anamorphoten Modus des Beamers weiter nutzen.


    Frage wäre natürlich auch für den Fall dass die Regler weiterhin nutzbar wären ob mir das überhaupt einen sinnvollen Mehrwert bringen kann...

    Herzlichen Dank Euch allen für Eure Erfahrungswerte :) .


    Stefan:
    stimmt ja - über das Teil hatte ich ja auch schon mal gelesen - gar nicht so einfach den Überblick zu behalten bei dem ganzen Zeug mittlerweile.
    Das wäre eine sehr interessante Alternative.


    @ Karl: Der NX9 kommt mittlerweile meine Vorstellungen (bis auf den Preis ^^) im Moment auch am nächsten - wobei ich die extra Lumen des Z1 von oto da auch noch gerne mitnehmen würde.... ;)


    Fallen DIr Artefakte bei der FI des N9 auf? Hat der eine andere Software diesbezüglich als der Z1?
    Ich schaue grundsätzlich auch nur mit aktivierter FI.


    @ oto: Welchen Anamorphoten hast Du?


    Also ich finde der Lumagen ist ein tolles Gerät aber ich bin mir recht sicher dass ich dass ohne fremde Hilfe gar nicht vernünftig in den Griff bekommen würde und nicht annähernd zu einem Ergebnis kommen würde welches den Preis rechtfertigen könnte.....


    Ihr habt ja viel Erfahrungen mit dem Lumagen: wie ist Eure Meinung dazu: ist so eine Investition in Verbindung mit einem VW 1100 heute noch sinnvoll?
    Grundsätzlich bin ich mit der Bildqualität noch sehr zufrieden.


    Ormardris hat diese Kombi (Lumagen+VW 1100) ja einige Zeit betrieben.


    Hole ich da wirklich einen so deutlichen Mehrwert heraus aus dem VW 1100 der heute noch in angemessener Relation zur Leistung des VW 1100 und dem Preis des Lumagen steht im Vergleich zu den neueren Beamern (und da würde es mir fürchte ich sehr schwer fallen einen Beamer ohne Glasobjektiv zu nehmen..)?
    Grundsätzlich bin ich immer wieder erstaunt was mein Gerät mit relativ frischer Lampe (und dabei parallel erfolgter neuer professioneller Kalibrierung über den Gamma Equalizer) noch für ein Bild macht.
    Das Gerät ist aber in Summe auch "erst" bei ca. 3300 Stunden Laufzeit (nach fast 8 Jahren).


    Oder könnte das was ich benötige : Anamoprhoten Modus, Skalierung auf 4k60p, Switch und ggf. diverse Bildhelferlein für HDR etc. auch alles komplett von einem MadVR Envy abgedeckt werden?
    Was würde denn ggf. dann solch eine Wunderkiste wohl kosten?

    Also könnte ich mit dem Lumagen einen Anamorphoten einbinden um 4K auf meinem Beamer grundsätzlich schon mal das richtige Bildformat zu sehen.
    Kompromiss: kein richtiges HDR, kein flüssiges Bild falls man FI mag und gewohnt ist.


    @Karl: mit welchem Beamer betreibst Du Deinen Lumagen?
    Schaust Du auch in 4K immer mit aktivierter FI?
    Aus welchem Grund hast Du Dich persönlich für das Gerät entschieden?


    Stefan: Kann man bei Nutzung von MadVR einen HTPC auch als "HDMI Switch" und Scaler etc.benutzen (zum Anschluss eines 4k Sat Recievers o.ä.) ?
    Gibt es entsprechende HDMI 2.0 HDCP 2.2 Eingangskarten für einen PC? Die Kopierschutzproblematik steht dem entgegen, oder?


    Viele Grüße
    Theoden

    Vielen Dank Euch beiden.


    Gut zu hören was das Gerät kann und was eben nicht.
    Auf jeden Fall prima dass das was versprochen wird dann auch problemlos funktioniert - ist ja heutzutage auch nicht immer selbstverständlich.


    Viele Grüße
    Theoden

    Danke Omardris und hocky,


    das hört sich für mich so an dass die Zeitspanne in denen kein Bild (also ein Schwarzbild) dargestellt wird zwischen den Frames verringert.
    Wie und ob überhaupt sich dass dann auf den subjektiven wahrgenommenen Bildeindruck (weniger Ruckeln o.ä.) auswirkt?


    Auf jeden Falls ist der Lumagen ein spannendes Gerät.

    Theoden, für was brauchst du denn HDMI 2.1?


    Hi kottan,


    brauchen tue ich das im Moment nicht.
    Vom Grundsatz her finde ich es besser ein Gerät zu kaufen welches ein neues HDMI Board bereits enthält wenn schon eine neue HDMI Version "vor der Tür" steht.
    Meine persönlichen Erfahrungen mit HDMI Hardware Upgrades bisher sind eher zwiespaltigen (und ich habe bisher deren 2 bei meinen Geräten durchführen lassen).


    Natürlich (hoffentlich?) kann man auch ggf. später bei der Trinnov ein Upgrade machen - aber wer weiß das jetzt schon mit Sicherheit?
    Daher auch die Frage wie konkret die Pläne in die Richtung bei Trinnov sind - falls diese HDMI Version unterstützt werden soll müsste es ja entsprechende Infos bzw. eine Art Zeitplan o.ä. geben.


    Das würde schon ein Stück Sicherheit bringen für grundsätzliche Überlegungen ...

    Danke Stefan und Euch allen zwecks Rückmeldung :) .


    Wahrscheinlich habt Ihr Recht mit dem Gedanken dass es keinen Sinn machen würde das Rad im Videosegment von Trinnov da separat neu erfinden zu wollen.
    Falls eine Kooperation möglich wäre mit einem Partner der diesbezüglich bereits im Markt ist (Lumagen o.ä.) könnte man über eine Implementierung nachdenken.


    Wobei 2 separate Geräte natürlich auch immer den Vorteil bieten beides separat wieder veräußern zu können.


    Aber falls die Hardware dass eh nicht ermöglicht sind das ja alles theoretische Überlegungen die für die Praxis sowieso irrelevant sind.


    Bezügl. HDMI 2.1 und HDCP 2.3. und geplanter Implementierung zeitlich wäre ich für eine Info sehr dankbar.

    HDMI 2,1 und HDCP 2.3 Anschlüsse sind ja so langsam in Reichweite.
    Gibt es schon Infos wann Trinnov ein neues HDMI Board in den Neugeräten einbauen wird die diese Version unterstützen?


    Die Videosektion beschränkt sich ja im Moment scheinbar auf ein reines Durchschleifen des Signals.
    Da das Gerät ja eh als Schaltzentrale fungieren kann und mit der PC Basis ja auch ordentlich Rechenkapazitäten hat sollte doch theoretisch auch z.B. eine Skalierfunktion des Ausgangsignals (ich denke da an die Nutzung eines Anamorphoten für Beamer die eine Skalierung im Gerät selbst nicht unterstützen) umsetzbar sein, oder?


    Eine Art "Lumagen Radiance Pro Funktionalität" wäre ja ein schöner Softwarebaustein den man ja ggf. als kostenpflichtiges Upgrade mit anbieten könnte.
    Gibt es in irgendweiner Hinsicht Bestrebungen bei Trinnov die Videofunktionalität grundsätzlich mal zu erweitern?


    Der Markt für die Trinnov ist eh schon nicht besonders groß - da stellt sich natürlich die berechtige Frage ob eine Video Aufwertung auf ein (für Trinnov finanziell) ausreichend großes Interesse bei den Kunden stoßen würde ....