Beiträge von Theoden

    Falls das Thema noch für wen interessant sein sollte: ich habe nun folgendes Video gefunden:

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    Bei Minute 3:41 wird gezeigt dass mit der neuen Firmware unter dem Menüpunkt Anamorphic die Optionen C und D ergänzt worden sind welche die Stretch und Squeeze Funktion für die Paladin DCR Linse ermöglichen.
    Es ist wohl so dass diese auch den Faktor 1,24 hat (Digital Cinema Resolution ) - vorher ging nur die Panamorph Paladin diese hat einen Faktor von 1.33 (Optionen A und B ).


    Hier ist das auch bezüglich. der unterschiedlichen Verzerrfaktoren der Panamorph Anamorphoten nochmal nachzulesen:
    https://www.panamorph.com/wp-c…CR-Installation-Guide.pdf


    Das ist ja mal richtig super :) , damit ist nun auch die JVC N Serie neben den Sony Projektoren ideal für eine Cine Digitar 1,25er XL Linse nutzbar.


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi oto,


    alles klar, danke . :)


    Habe ja eben auch den Sony VPL VW 1100 ES und kann wie Du schon sagst den Verzerrfaktor von 1.24 im Menü einstellen.
    Mein Kenntnisstand war, dass mit dem neuen Update für die N Serie von JVC diese nun auch nicht mehr nur die Linsen mit Faktor 1.33 wie scheinbar schon bisher, sondern eben auch die mit Faktor 1.25 unterstützt werden sollen.
    Daher war ich davon ausgegangen dass man das im Menü der JVS entsprechend auch wird einstellen können.


    Du kannst dies bei der aktuellen Serie nach Update also nicht fesstellen?

    Hallo oto,


    ich glaube die Zoomfunktion ist nicht die richtige - diese würde das Bild ja "1:1" in Höhe und Breite strecken, oder?


    Die Linse streckt ja nur in der Breite - daher für den "Vertical Stretch" ist der Projektor zuständig bei 21/9 Material um auf die richtige Bildhöhe zu kommen (und alle Pixel des Projektors nutzen zu können).
    Bei einer 16/9 Quelle dagegen streckt die Linse ja trotzdem wenn sie im Lichtweg bleibt, da das Bild aber ja schon alle Pixel des Projektos in der Höhe nutzt, muss das Bild in der Breite wieder gestaucht werden vom Projektor.


    Dann ist das 16/9 Bild (bei gleichbleibender Oberkante der LW) auf der 21/9 LW rechts und links mit schwarzen Balken versehen.
    Dadurch hat man - egal ob 16/9 Bildquelle oder entsprechend breiterem 21/9 Bild bei Cinemascope Filmen bei gleicher Bildhöhe die gleiche Helligkeit auf der LW und nutzt immer das volle Panel des Projektors aus.
    Und man hat bei 21/9 Material dann das breitere (aber gleichhohe) Bild.


    Man maskiert daher dann bei 16/9 Material (wenn gewünscht) die 21/9 LW rechts und links.


    Ein Lumagen Radiance Pro könnte das auch bei 4k60p - den möchte ich mir aber eher sparen.


    Trotzdem Danke für Deinen Input :) .


    Oder kennt jemand eine andere, günstigere Möglichkeit per Scaler ?
    Ein HD Fury Vertex 2 z.B. ermöglicht keine Nutzung eines Anamorphoten im Lichtweg bei 4k60p als externer Scaler, oder?


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi,


    da zuletzt viel über Seitenverhältnis/Zoom etc. geschrieben wurde möchte ich gerne mal folgende Frage einwerfen:


    Gibt es Einschränkungen was die Nutzung eines "ISCO Anamorphot DLP Cinema 1,25" betrifft?
    Kann die Linse dauerhaft im Lichtweg bleiben?
    Daher gibt es neben dem "vertical stretch" um den Faktor 1.25 auch einen entsprechenden "horizontal squeeze" Modus?


    Gibt es Einschränkungen das Bildsignal betreffend (4k60p) o.ä.?


    Hoffe jemand kann mir da helfen.
    Danke :)


    Theoden

    Hi,


    erneut danke für die Infos Andy - mehr zum Thema Bild im Detail fände ich auch extrem spannend.
    Einen Anamorphoten nutzt Du nicht mehr?
    Bezüglich Michaels Frage:
    Wenn ich mich recht erinnere hast Du ja hinter dem "Wohnzimmer" ;) einen abgetrennten Technikraum der wahrscheinlich nun Deinen jetzigen Beamer beherbergt, oder?

    Um mal die Brücke mehr OT und zur Trinnov wieder zu schlagen:
    Wenn Du bei Gelegenheit auch mal auf Deine Doppel 18er und 12er DBA Anordnung eingehen könntest fände ich das auch extrem interessant.
    Das könnte ich mir für mich auch gut vorstellen.... :)


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi,


    was mir noch einfällt falls mir hier jemand helfen kann ;) :


    Ich habe einen Anamorphoten den ich gerne im Lichtweg lassen würde - auch bei 4k Inhalten.
    Da mein Beamer die Skalierung ("Vertical Stretch" bei 21/9 und "Verkleinern" bei 16/9 Inhalten) nicht bei 4 k Signalen durchführen kann frage ich mich ob das Gerät diese Skalierung/Verzerrfunktion jeweils übernehmen könnte - daher ob man das so programmieren könnte.


    Viele Grüße
    Theoden

    Nabend,


    es soll das Mainboard als Update geben. Nur im Gegensatz zu anderen Vorstufen (Recievern) steckt die Power nicht in einzelnen Bauteilen, sondern liegt extern im Speicher des Geräts, was sich in PC und eigentlichen Vorstufe gliedert.
    Insofern findet eine "Alterung" praktisch nicht statt, denn der PC Teil fasst nur gewisse Dinge zusammen und ist nicht kriegsentscheidend für die Performance der "Kiste".
    Es steckt sehr viel in deren Umsetzung, der 3D Messung und Berechnung generell.
    Nach der Einmessung kann zudem jede Art der Auswertung und istzustand aller LS als Datei ausgelesen werden. Sogar jedes Preset mit Target Korrekturen ist zur Analyse auslesbar. Das sind zig A4 Seiten, die wenn man möchte im Nachgang weiter analysieren kann, quasi ein Fingerabdruck des Raums und aller LS im Raum, im Detail dokumentiert.


    ANDY


    Hi Andy,


    herzlichen Dank für Deine informative Rückmeldung und auch für die Schilderungen Deiner Eindrücke zwecks Update generell. :)


    Verstehe ich Dich da richtig dass Du den Auro-Upmixer bevorzugst gegenüber dem Atmos oder DTSX Upmixer - nur bei Musik oder generell?


    Auch wenn es hier OT ist - nur ganz kurz: wie bist Du Bild technisch nun unterwegs? Welchen Beamer hast Du im Moment? Würde mich sehr interessieren. Deine LW ist 4,8 Meter breit, CS, oder?


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi Thierry,


    meinst Du dies: https://www.hdfury.com/product/4k-vertex2-18gbps/
    Bin auch am überlegen mir das Teil zuzulegen.


    Ich würde 3 mal mit HDMI reingehen, dann einmal über "HDMI OUT 1" an den Beamer und einmal über "HDMI OUT 3" für den Ton an meine Vorstufe.


    Quellgeräte wären dann:
    4k UHD Player
    4k Ultimo Sat Reciever
    PC


    Funktioniert das so?
    Kann ich vom Grundsatz auch so konfigurieren dass ich in den Quellgeräten die Auflösung einstelle und der Fury das Signal jeweils komplett unverändert nur durchleiten lasse an den Beamer und den dann z.B. das Upscaling machen lasse?


    Zitat Hersteller: "TMDS Switching: Autoswitch support for ATV4K, X1X and others sources continuously sending +5V"


    Wie funktioniert das?
    Angenommen alle Quellen sind an - woher weiß der Fury welches Audiosignal er an die Vorstufe geben soll?
    Oder geht das nur wenn nur ein Quellgerät an ist - es neu eingeschaltet wird?


    Kann ich das Gerät mittels IR zwecks Quellenauswahl bei mehreren eingeschalteten Zuspielern in eine Logitech Harmony Fernbedienungssteuerung einbinden?


    Konfigurieren kann/muss ich über ein Web Interface, oder?
    Sind Deine Erfahrungen damit grundsätzlich positiv?


    Danke :)


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi,


    wie funktioniert das eingentlich mit der Konfiguration bei USIT?
    Es scheint ja viel individuell möglich zu sein.


    Macht man das bei Usit alles individuell per Anfrage per Mail? Kann da keinen online Shop und Preise o.ä. finden.
    Womit muss man denn pro Sitz rechnen im Normalfall?


    Und wieviel kostet der Versand - pro Sitz oder pro Reihe oder pro Auftrag?
    Wäre klasse wenn mir da jemand etwas genauere Infos geben könnte - da Ihr eine Sammelbestellung in Erwägung zieht scheint der ja doch einen recht großen Batzen des Gesamtpreises auszumachen.


    Wenn man z.B. eine 4er Reihe nehmen würde mit einem Doppelsitz in der Mitte - alles motorisch verstellbar - Becherhalter/Tische zum Anstecken - Sitzheizung und dem ganzen anderen Schnickschnack der sinnvoll sein (ääh. Spaß machen :big_smile:) könnte ...
    Was würde einen das etwa kosten? ... damit man mal eine Vorstellung hat wohin die Reise dann preislich gehen würde ..
    Die Aufpreise für Sonderwünsche die ich hier gefunden habe finde ich ja doch sehr erschwinglich.


    Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand helfen könnte :) - gerne auch per PM..
    Hatte das Thema Sitze eingentlich für später mal auf dem Schirm aber ....


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi,


    mich würde mal interessieren ob sich - und wenn ja in welchen Abständen - die reinen PC Hardwarekomponenten bei den neu verkauften Geräten ändern/geändert haben.


    Das Gerät gibt es ja schon seit einiger Zeit auf dem Markt - im Jahre 2017 las ich von einem i7 Prozessor und 2 GB Ram Speicher.
    Gibt es was die PC oder sonstige Audio Hardware angeht eigentlich seitdem Änderungen bei den verbauten Komponenten?
    Ein anderes Netzteil o.ä?


    Im PC Bereich bleibt die Zeit ja auch nicht stehen und nicht nur die HDMI Schnittstelle könnte und sollte mit der Zeit gehen können.


    Theoretisch ist ja auch denkbar dass duch neue Software auch die Hardware Anforderungen steigen.
    Wie schaut es aus mit einem eventuellem Mainboard und Prozessor Tausch - RamSpeicher Erweiterung etc. aus - auch bei Defekten etc.


    Kann man die aktuell verbaute Hardware eingentlich irgendwo einsehen? Bekommt man da Infos vom Hersteller?
    Würde mich interessieren.


    Viele Grüße
    Theoden

    Vielen Dank Usel und Wobix für Eure Hilfe :)



    Ich würde in deinem Fall z.B. lieber 50cm Sonorock als 20 cm Basotect mit 30 cm Abstand nehmen, wirkt besser und ist viel günstiger, aber das Thema muss jeder für sich selbst entscheiden ;)


    Gruß Jan


    Das wäre sicherlich um einiges günstiger.



    Im Moment überlege ich noch zusätzlich gegen meine 2 oder 3 Problemfrequenzen Plattenschwinger einzusetzen dich ich im Druckmaximum (ggf auch noch hinter dem Diffusor und dem Basotect) an der Rückwand anbringen könnte.
    Da käme mir die geringere notwendige Tiefe von Basotect im Vergleich zum Sonorock auch entgegen.


    Das Basotect spielt in meinen Überlegungen für die Seitenwände und auch für die Decke eine Rolle vor allem natürlich aufgrund des geringen Gewichtes und der sehr einfachen Handhabung.
    Das kann man zur Not einfach auf einen von der Decke abgehängten Stoffrahmen legen.
    Da ich im Bereich der Deckenlautsprecher und deren Platzierung etwas spielen und probieren möchte bietet sich das auch an.


    Ich meine ich hätte mal irgendwo im Netz einen Rechner für die Konstruktion von Plattenschwingern o.ä gefunden, ist aber auch schon Jahre her.
    Gibt es ein Berechnungstool das zuverlässig funktioniert?
    Kann mir jemand eine gute Quelle geben mit verlässlichen Infos wo ich mich dazu noch einmal einlesen könnte?
    Hat hier jemand damit positive Erfahrungen damit oder ist das "Treffen" der Frequenzen dann doch recht schwierig?


    Natürlich habe ich auch ein DBA im Hinterkopf - unabhängig davon möchte ich aber grundsätzlich auch im Bass eine möglichst gute Raumakustik und Nachhallzeit erreichen.

    Stimmt, je nach Einbausituation gibt es dann auch noch unterschiedliche Präferenzen.


    Ergänzend dazu zu meinem Verständnis noch einmal folgende Frage:


    Angenommen ich platziere 20 cm Basotect mit 30 cm Abstand vor der Wand.
    Davor zur Rauminnenseite einen Diffusor, entweder aus Holz/MDF oder EPS, Bautiefe des Diffusores wäre ca. 25 cm.


    Hat dieser Diffusor auf einen Einfluss auf die Wirkweise des Absorber dahinter?
    Auch dieser wird ja minimal absorbieren in bestimmten Frequenzbereichen aber wird die Wirkung des Basotect entscheidend abgeschwächt?
    Dabei interessiert mich zunächst einmal eigentlich nur die Wirkung des Basotect im Bassbereich unterhalb der Schröderfrequenz meines Raumes, sagen wir mal unter 120 Hz, da es mir zunächst um die Rückwand geht.
    Die Wirkungsweise des Diffusor oberhalb dessen ist natürlich erwünscht.


    Könnte man denn generell sagen dass alle Frequenzen die vom Diffusor grundsätzlich nicht mehr diffusiert werden (dessen unterere Wirkfrequenz ) dann vom Basotect dahinter erfasst werden und im Nachhall gedämpft werden??


    Kann mir da jemand helfen?

    Hi Jan,


    das stimmt sicherlich so alles, ich hatte aber bei 300 % mehr Materialeinsatz und 300 % mehr Gewicht (Edit: Ergänzung: es sind sogar 900% mehr) einfach einen doch deutlich größeren Unterschied erwartet.
    Alles auch immer eine Frage der Sichtweise :sbier:


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi Wobix,


    danke für Deine Antwort,
    Fotos sind ein gute Idee - hätte ich auch selbst drauf kommen können, evtl. wird es so deutlicher was ich meine.


    Mich wundert grundsätzlich doch sehr der recht geringe Unterschied in der Bassabsorbtion, z.B. mal bei folgenden Eingaben, jeweils nun gleiche Gesamttiefe von 70 cm:


    30 cm Sonorock zu 10 cm Basotect:


    Absorber1.jpg


    Hier 50 cm Sonorock im Vergleich zu 25 cm Basotect:


    Absorber2.jpg


    Im Tiefbassbereich ist Basotect sogar bis ca. 27 Hz überlegen:


    Absorber3.jpg


    Das ändert sich auch mit einem verringern des Wandabstandes auf 10 cm (im Rechner) grundsätzlich nicht.


    Kommt mir irgendwie komisch vor - besonders weil man ja normalerweise immer einen möglichst niedrigen Strömungswiderstand für die Materialien für die Bassabsorption bevorzugt... :think:


    Entspricht das wirklich so der Realität?


    Viele Grüße


    Theoden

    Hi,


    Ggf. passt meine Frage gut hierhin.


    Bin gerade mit meinem Kino und der Akustik und der Optimierung der Nachhallzeit beschäftigt und bin beim Thema poröse Absorber mit dem bekannten Simulator:


    http://www.acousticmodelling.com/porous.php


    zugange.


    Beim Ausprobieren einiger Varianten war ich doch letztlich sehr erstaunt, dass der Rechner mir sehr ähnliche Ergebnisse für die Nachhallzeit im Bass anzeigt bei folgenden beiden Varianten:


    Absorber thickness (mm) 300
    Flow resistivity (Pa.s/m2) 5000 (die üblichen Dämmaterialen Sonorock Rockwool und Isover Akustik TP1)
    Air gap (mm) 300
    Random incidence


    und


    Absorber thickness (mm) 100
    Flow resistivity (Pa.s/m2) 14000 (Basotect)
    Air gap (mm) 600


    Das hat mich doch wirklich sehr erstaunt - was ist denn von diesen Angaben zu halten?
    Wäre das so könnte man sich - falls man den Platz hätte - eine ziemliche Materialschlacht ersparen.


    Selbst wenn man diese dann veranstaltet:


    Absorber thickness (mm) 500
    Flow resistivity (Pa.s/m2) 5000 (die üblichen Dämmaterialen Sonorock Rockwool und Isover Akustik TP1)
    Air gap (mm) 200

    senkt man die Nachhallzeit im Bass mit dieser Maßnahme gerade einmal um 150 ms (bei 20 HZ) - ab dem Bereich ab 60 Hz nach oben gibt es keinen Unterschied mehr.
    Hab ich da irgendwo einen Denkfehler oder eine falsche Eingabe? :think:
    Bin gerade wirklich ziemlich erstaunt über diese Ergebnisse, damit würden sich auch die (Mehr)kosten von Bastotect gegenüber dem Dämmwollzeugs ja doch zumindest etwas relativieren..


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi Aries,


    also einen JVC mit Laser und Glasoptik - dazu mit Verzerrfunktion für eine 1.25er Linse - eine gut funktionierende FI für 4k - dynamisches HDR - HDMI 2.1...dazu den JVC typischen Kontrast und Schwarzwert...
    Sagen wir mal das ganze für 15k€ UVP - das wäre doch mal ein rundes Paket :).


    Wird aber leider wohl noch bis Herbst 2020 dauern - bzw. bis Frühjahr 2021 bis er dann lieferbar sein wird ^^.


    Finde Deine Schlussfolgerungen nicht so abwegig - technisch sollte die Kombination doch mit überschaubarem Aufwand möglich sei, oder?
    Wobei ein Prinzip mit 2 Lampen würde mir auch noch gut gefallen und dann regelbare Helligkeiten sagen wir mal zwischen 2500 und 5000 Lumen wäre auch fein.
    Man wird ja noch träumen dürfen ^^.


    Viele Grüße
    Theoden

    Vielen herzlichen Dank für Deine Infos Chris :) .
    Das ist ja richtig genial.


    Die fehlende Unterstützung meiner 1,25er Linse bei 4k war einer der Hauptgründe bei den JVCs zu warten ...
    Wollte auch keinen Umweg über einen Lumagen Pro machen müssen oder dergleichen.


    Ist es eigentlich sicher dass es in diesem Jahr keine neuen Projektorenbaureihe von JVC mehr geben wird - bzw. ggf. auch nicht im Frühjahr?


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi,


    Du meinst mit "letzteres" JVC unterstützt nun die 1,25 Linsen?


    Habe in der Tat noch einen Sony 1100 - mit dem ich eigentlich wirklich immer noch super zufrieden bin und der zuletzt einem letzten Lampenwechsel und professioneller Gammkorrektur wieder ein super Bild macht ... bin - aber irgendwann soll ja doch mal wieder was neues her ...


    Also wäre schon super wenn es definitve Infos zwecks anamorphotischer Vorverzerrfunktion gibt ..
    Und vor allem wäre wichtig - funktioniert dann auch die FI in 4K?
    Scheinbar kann es ja wohl sein dass sich aufgrund der begrenzten Rechenkapazität der Chips ggf. bestimmte Einstellmöglichkeiten untereinander ausschließen..


    Viele Grüße
    Theoden

    Hi,


    folgende Info bezüglich. der neuen Firmware :


    "Zudem werden künftig die anamorphen Linsen der DCR-Serie von Panamorph für den 16:9-Modus unterstützt."


    bringt mich zu der Frage ob nun auch Linsen mit einem Verzerrfaktor von 1,25 (und nicht 1,33) unterstützt werden.
    Bisher gingen meines Wissens sowieso schon Anamorphoten mit einem Verzerrfaktor von 1.33.
    Oder bezieht sich die neue Info auf auf bestimmte Bildmodi (die vorher nicht mit Anamorphoten funktionierten o.ä.)?


    Kann mir da jemand helfen?
    Dann würde die N Serie nämlich auch genial zu meinem Schneider Kreuznach CineDigitar XL 1.25 Anamorphoten passen ...


    Viele Grüße
    Theoden