Die Beteiligung der Mutter an den Taten ist für mich schwer unlogisch.
Einerseits: Warum muss sie dableiben und zusehen? Wenn das eine "kultische Logik" hat, muss mir das entgagen sein.
Andererseits: Der Kern des Geheimnisses ist doch, dass es überhaupt keinen Hinweis darauf gibt, dass jemand Fremdes am Tatort war ... nun ist doch jemand da, aber er wurde nie gesehen, hat keine Fussabdrücke, Reifenspuren, Haare, Flusen, ... hinterlassen? (obwohl sie selbst stets blutüberströmt und panisch aus dem Haus gerannt kommt).
Letztlich "brauchte" es da die Puppe gar nicht mehr - wenn man eine so unsichtbare Komplizin hat, kann sie die Leute auch selbst umbringen.
Es hätte mir als Schock schon gereicht, dass sie Longlegs beherbergt, versorgt und weiß, was er tut.
Das Weitere macht für mich Storyteile unnötig kaputt.