Sehr geil Umsetzung. Wie genau wird die Bettkonstruktion befestigt? Ist das Kopfende freischwebend, oder an einer weiteren Wand fixiert?
Danke. Das ist ein umlaufender Rahmen, der an der Fensterseite und an der rechten Wand befestigt ist. Wie gesagt, das Zimmer ist nicht groß. Aber unter dem Bett sind jetzt 2m Stehhöhe. Der Bereich ist also voll nutzbar.
Hier kann man das etwas besser sehen. Rechts von der Matratze (wo jetzt noch nichts ist) werde ich auch noch eine Art Ablage/Nachttischschrank auf dem Konstrukt bauen. Bildschirmfoto 2023-11-28 um 14.07.56.jpg
Als nächstes waren dann die Türen dran und die eigentliche Bettkonstruktion ist auch schon begonnen.
Das KVH wird natürlich noch mit der gleichen Oberfläche wie die Schranktüren verkleidet. Da muss ich jetzt aber erstmal wieder in die Planung abtauchen, damit auch nachher alles passt.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Kinder freuen sich natürlich besonders, wenn es bunt ist
Ich baue aktuell ein Loftbed für meine Tochter. Ihr Kinderbett wird langsam etwas zu klein und da muss was größeres her. Da Ihr Zimmer aber sehr klein ist, gehen wir hier in die Höhe (3,3m Deckenhöhe ist vorhanden, obwohl kein Altbau).
Da es nichts passendes gab, hab ich mich mal hingesetzt und Fusion 360 angeschmissen und ein wenig geplant.
Nachdem alles passt, ging es an die Umsetzung. Die dauert aber aktuell noch an. Die Treppen/Schrankanlage ist aber soweit fast fertig. Eine Art Geländer fehlt noch, da haben wir aber auch schon eine Idee.
Ganz aktuell hab ich jetzt mit der Bettunterkonstruktion begonnen. Das KVH wird aber noch komplett in weiß verkleidet damit es zum Rest passt.
Erstmal ging es los mit jeder menge Lochreihen fräsen. Dank 3D Drucker hab ich da passende Schablonen gedruckt, so dass das reine Fleißarbeit war.
Aus dem 3D Drucker kommen auch die Lüftungsgitter, die ich in die Schrankrückwände eingesetzt habe. Aus 2 Gründen. Erstens Hinterlüftung. Die Schrankaußenwände haben 2cm Abstand zur Wand. Die Rückwände sind noch etwas nach innen versetzt und haben 4cm. Damit sollte Schimmel kein Thema sein. Aber durch den 2cm Spalt kann natürlich mal was dahinter fallen. Dafür sind dann die Gitter da. Durch die kommt man dann noch dahinter.
Ich habe MultiEQx auf dem HTPC laufen, der am Marantz hängt. Aber ich gehe einfach per RDP von einem anderen PC auf den HTPC. Hat den Vorteil, dass man nicht im "lärm" sitzt.
Der Projektor bleibt zusätzlich aus und erzeugt keinen Lärm bei der Messung.
Das ist mit REW natürlich das Gleiche. Man sitzt nicht permanent im ja doch recht lauten und nervigen Sweep.
Sehr gut. Fand die erste Staffel auch gut. Zumal wir Lincoln Lawyer gestern durchgeguckt haben und gut was neues brauchen können. Die Serie kann im Übrigen absolut empfehlen. Hat uns richtig gut gefallen.
ich hab bei mir einen Testaufbau gemacht, wie groß das Bild vor der Wand und direkt hinter der Wand ist. Ich war ganz schön erstaunt, wie groß das Bild innerhalb von 20cm Abstand wird.
Da ich handwerklich ein anderes Projekt reinbekommen habe (was nach der Meinung meiner Frau wichtiger ist.... ) geht es baulich gerade nicht weiter. Aber man kann ja schonmal anfangen zu messen
Wie soll das denn generell mit den abgeknipsten Stiften funktionieren?
Kommen die in die Unterkonstruktion und da wird dann auf den abgeknipsten Nagel das Rahmenholz drauf gedrückt, oder soll der Rahmen dann einfach darauf abgelegt werden?
Holzlattung an die Wand, an bestimmten Stellen Nägel eingeschlagen, Köpfe abgezwickt und dann das „Basotect-Element auf die Nagelspitzen gesteckt. Hielt wunderbar und ich benötigte keinen Kleber o.ä.
Viele Grüße
Tom
So hab ich das mit dem Basotect bei mir auch gemacht.
Wie klingt es denn im Vergleich und was macht die Ortbarkeit?
So, jetzt kann ich auch was dazu sagen.
Ortbarkeit ist absolut nicht vorhanden. Das funktioniert also sehr gut.
Im ersten Vergleich klang es jetzt natürlich erstmal etwas dünner, ohne die Moden, aber halt auch sauberer und viel gleißmäßiger über den Bassbereich.
Ich habe jetzt halt den Subausgang ein paar dB lauter gemacht und jetzt finde ich es richtig gut Gerade die Basssweeps aus den Filmen, wo der Ton immer tiefer wird, sind halt super gleichmäßig. Nichts dröhnt, nichts vibriert. Ich bin begeistert
das kann ich Dir erst sagen, wenn ich es gehört habe. Das sind bisher nur Messergebnisse, die ich aus der Ferne gemacht habe. Aber die sind soooo viel besser als alles was ich vorher hinbekommen habe.
Bei den paar dba's die bisher nicht optimal waren, inkl. Meinem Keller, war die passendere Konfiguration immer das "bessere" array absorbieren zu lassen. In deinem Fall also schon richtig so, wie du es ursprünglich versuchst. Bei mir steht vorn besser und hat auch mehr bedämpfung. Wenn ich hinten als erzeuger nehme, funktioniert das besser, als umgekehrt.
Da mein DBA auch nicht optimal ist, habe ich Deinen Vorschlag mal ausprobiert und bin ziemlich fassunglos.
Ich habe vorne 4 Subs auf den optimalen Positionen. Hinten geht das aber nicht wegen der Tür. Da hab ich nur 2 Subwoofer (daher auf halber Raumhöhe) und nur einen auf 1/4 Raumbreite. Der andere Subwoofer ist etwas mehr in Richtung mitte der Raumbreite verschoben. Also wirklich nicht optimal. Das DBA hat vorher immer eine starke Mode bei 30Hz gehabt und einen glatten Frequenzverlauf habe ich auch nicht hinbekommen.
Jetzt, wo ich das DBA mal umgedreht habe (also vorne absorbiert), kann ich kaum glauben, was ich da für ein Ergebnis erzielen konnte. Darstellung ist ohne Glättung.
Und die Werte jetzt in der Anwendung manuell nachgerechnet per Hand übertragen zu müssen finde ich etwas... naja. Daher hatte ich gehofft das es doch noch eine Sync Funktion gibt, die ich noch nicht gefunden habe.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Allerdings habe ich , nachdem ich alle Targetcurves über REW erzeugt und über die Anwendung in den AVR übertragen habe, noch eine neue Messreihe in REW gestartet, um das korrekte Delay der einzelnen Lautsprecher zu ermitteln. Das hat auch wunderbar funktioniert und ich habe alle Werte über das Webinterface vom Marantz SR8015 schnell und einfach anpassen können. Hier ziehen die Werte ja sofort und man jetzt Kanal schnell nachmessen, ob die Änderung passt.
Was mir jetzt aber fehlt ist eine Möglichkeit, die Einstellungen, die der AVR gerade hat wieder in die MultiEQX Anwendung zu bekommen. Wenn ich mir vorher nämlich die Konfiguration der MultiEQx Anwendung gespeichert habe und wieder aufrufe, passen die Delays ja nicht mehr zu denen im AVR, da die ja später korrigiert wurden. Kennt da jemand eine Möglichkeit den aktuellen Zustand in die Anwendung zu bekommen?
Wobei ich noch die 1,5m als Erstreflexion angesehen habe, aber da ich ja generell Probleme mit dem Bass habe werde ich wohl rundherum Steinwolle einsetzen mit einem Abstand von 5-10 cm zur dahinterliegenden Wand.
Du solltest aber aufpassen, dass Du den Raum nicht überdämmst. Überall nur absorbierende Flächen ist auch nicht gut.
Die Einstellungen von Processing und Scaling fände ich auch sehr spannend. Habe mir letztens das Kino von einem Kollegen angesehen. Er hat einen älteren Sony 4K Projektor. 500 irgendwas. Bei Oblivion war das Bild super ruhig. Kontrast und Schwarzwert waren jetzt nicht der Bringer, aber die Bildruhe war schon nett. Er hat die BR über einen OppoClone wiedergegeben. Zuhause habe ich mir Oblivion auf meinem JVC x7900 nochmal angesehen und hatte da erheblich mehr rauschen/grisseln im Bild. Ich vermute auch, dass es an meinen Processing und Scaling Einstellungen liegt. Daher fände ich das auch sehr spannend.
Wow, das alte Kino war ja schon wirklich klasse und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Aber das jetzt hier ist ja nochmal eine andere Liga. Unfassbar, wie realistisch das aussieht. Hut ab vor Deinen handwerklichen Fähigkeiten. Vor allem finde ich es absolut irre, was Du in der relativ kurzen Zeit geschafft hast, seit ich Deine alten Leinwand abgeholt habe. Da ist bei mir leider im Vergleich fast gar nichts passiert
Wegen dem Formatproblem würde ich auch gucken, einen gebrauchten JVC zu bekommen. Die Dinger sind einfach grandios im Bild und da hast Du dann nicht nur das Leinwandproblem gelöst, sondern auch ansonsten nochmal ein upgrade im Bild. Das lohnt sich dann doppelt.
So, ich bin jetzt auch durch mit dem Thread. man man man, was Du da schon alles für Arbeit reingesteckt hast.... einfach irre.
Ich kann ja jetzt sogar behaupten, dass ich mit Dir zusammen der letzte Mensch war, der Dein "altes" Kino noch komplett gesehen hat, bevor ich die Leinwand mitgenommen habe.
Deine Leinwand bekommt bei mir im Kino auf jeden Fall einen Ehrenplatz... ganz weit vorne im Raum, wo jeder hinguckt.
Ich bin schon echt gespannt, wie es bei Dir weiter geht. Deine Ideen finde ich auf jeden Fall sehr spannend und ich bin sehr gespannt, wie Du es umsetzen wirst.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen