Beiträge von ALO

    krass, was hier abgeht :poppy:


    Ja, ich hatte auch ein aTV gen3, damals 2012 für 88€ von MediaMarkt....

    Mir war gar nicht bewusst, dass es 10 Jahre später im März 2022 noch ein SystemUpdate auf die Version 7.9 bekam...

    Das ist jetzt ja auch schon wieder 2 Jahre her.

    Was meinen eigentlich diejenigen, die sich darüber aufregen, dass Netflix hier nicht mehr für die alten Geräte/Betriebssysteme entwickelt (oder ihren Katalog nicht in allen alten Codec-Varianten vorhalten will), wie die ihre Software da drauf kriegen sollen ohne tvOS inkl. App-Store, mit dem man App-Updates ausrollen kann?

    Meint ihr Netflix kann apple dazu bringen, weitere Betriebssystem-Updates rauszubringen nur mit ihrem neuen Client? :rofl:

    Dann nutzt doch alternativ den neueren FireTV der ersten Generation, der kam schließlich erst 2014 raus (zum gleichen Preis wie das aTV gen3) , viel Erfolg, dass da überhaupt noch irgendwas startet/läuft :zwinker2:

    also die Pro-Version soll bestehen bleiben (nur evtl. umbenannt in Lifetime), nur die beiden kleineren Lizenzen werden ersetzt durch günstigere 1-Jahreslizenzen, die man dann noch günstiger verlängern kann oder eben nicht.

    Bin am meisten gespannt auf die Preise!

    Die alten Lizenzen behalten ihre Gültigkeit und auch Upgrademöglichkeit von basic auf plus, plus auf pro soll bestehen bleiben.


    Obwohl ich auch überhaupt kein Freund von diesem Abo-Trend bin, alles nicht soo schlimm. Überlege aber auch gerade, ob man nicht vielleicht noch eine zweite lifetime-Lizenz für ein Backup/Testsystem braucht ...

    Wann das neue Lizenzmodelll kommen soll hab ich nicht gefunden

    Ich hab auch noch das Problem, wie ich meine Rahmen waagerecht an der Decke (abnehmbar, um an die Beleuchtung darunter zu kommen) befestige.

    Hab gestern auch nochmal nach kekus geschaut, da meine Idee mit Magneten auch nicht hielt...

    Bin dann auf diese Seite gestoßen und werde meine Rahmen ähnlich befestigen mit den Keku EH, bzw. hab mir das Modell von junkers bei Amazon bestellt, da günstiger und im 10er Pack vorrätig.

    Im Protokoll-Center siehst Du die Einträge "Internal Disks woke up from hibernation", also wann die hochfahren. Bei mir ist da kein Muster zu erkennen, aber auch nachts kommt das i.d.R. 1-2x pro Stunde. :waaaht:


    Naja, letztlich sorgt jeder Logeintrag auf dem NAS dafür, dass die Platten, worauf dieser geschrieben werden soll, hochfahren :zwinker2:

    Im Betriebssystem finden ja ununterbrochen Schreiboperationen statt, ich weiß nicht, in wie weit Synology da überall mit RAM-Discs arbeitet?


    Dann kommen natürlich noch SMART -Tests bzw Array-Integrity-Checks dazu, die die Platten aufwecken.
    Und natürlich auch solche Dienste wie cloudsync, surveillance station,.... oder andersrum timemachine o.ä., die die Platten vom idlen abhalten.


    Ich vermute zudem eben auch die Dateidienste: Ich habe div. Freigaben auf meinen Rechnern dauerhaft gemountet und vermute(!) dass diese periodisch irgendwie abgeglichen werden auch ohne, dass ich aktiv auf den Ordner zugreife... Dazu kenne ich die Protokolle zu wenig...

    Das wiederum würde bei unraid-Shares dann natürlich genauso passieren, doch aufgrund der cache-SSD, die ich dort für meine Freigaben nutze, wacht dabei keine HDD auf.

    Das System liegt zudem auf dem USB Stick und läuft im Betrieb komplett im RAM.


    Meine Synologies unterstützen keine Cache-SSDs, hast Du welche im Einsatz? Ändert das was am Verhalten?

    wie hast Du die Filme vom NAS eingebunden? per SMB oder anders?

    nutzt du einen hostnamen oder die IP?


    infuse nutze ich auch auf 2 aTVs, aber mit dem iPhone von remote über wireguard noch nicht getestet...

    EDIT:

    doch jetzt: funktioniert, UHD über 4G macht aber keinen Spass :rofl:


    P.S.: nein, bei VPN musst Du eben keinen Port mehr freigeben, Du bist ja dadurch direkt im LAN, wie Dein appleTV auch

    Ja, es kommt wohl drauf an welches Board bzw. viel eher welche CPU man nimmt. Es gibt ja von CWWK/Topton/... auch sehr viele Varianten von dem Teil...

    Ich habe dieses (ca. 2 Wochen Lieferzeit aus China). Da steht in den Bildern auch max 32GB pro Modul.


    Aber in Deinem Link auf S.14 gibt es doch auch mehrere User, die 32 GB Module auch mit deinem N6005 Board zum Laufen bekommen haben, ich habe auch crucial, welchen hast Du denn?


    Ja der Service ist nicht wirklich existent. Das Board kommt zudem lediglich in Antistatikhülle und mit der Blende in einem neutralen Karton, mehr gibt es nicht. Man findet allerdings die Boards auf der Herstellerseite und auch das (bei mir aktuell schon installierte) Bios-File, was neueres oder weitere Treiber (brauch ich nicht) gibt es nicht. Handbuch? Fehlanzeige!

    Das Bios bietet gefühlt 10x so viele Optionen als die von all meinen anderen Rechnern, dazu wäre etwas Hilfestellung z.T. schon nett....


    WoL brauche ich nicht, hab's daher auch noch nicht getestet. Bzw. hab ich die Funktion eh abgeschaltet, um mehr Strom einzusparen :zwinker2:

    Soo, nach knapp einem Jahr kann ich endlich auch erste eigene Erfahrungen zum Thema unraid beitragen.

    Ich habe seit September einen unraid Server und dort mit dem mittlerweile abgelaufenen, kostenlosen Testmonat etwas rumgespielt (ich warte noch auf deren erneutes Angebot für die richtige Lizenz).


    Die unraid Experten mögen mich gerne berichtigen/ergänzen, wenn ich nachfolgend Quatsch schreibe :zwinker2: Ich kenne unraid jetzt erst wenige Wochen.

    Es folgt ein Erfahrungsbericht, der sicherlich vieles bereits erwähnte zusammenfasst/bestätigt, vielleicht ist aber auch noch was hilfreiches für einzelne dabei...


    Meine Idee ist es, zukünftig das Syno-NAS und den Docker-Server durch unraid abzulösen und die Sysnology-Diskstation nur noch als Backup-Ziel für unraid zu verwenden.

    Hardware

    ich habe zufällig ein ziemlich gut passendes China-Board für die obigen Anforderungen gefunden, womit das ganze losging und bisher in folgendem endete:

    - CWWK J6413 NAS Motherboard (6x Sata, 3x 2,5GE, 2x M.2, 2x SODIMM, USB-A onboard, Konsolenport...)

    - 2x 32GB DDR4 (non-ECC)

    - 2x 1TB M.2 (als redundanter Cache)

    - 3x 18TB Toshiba MG09 (als Disk-Array mit 1 parity)

    - Fractal Node 304

    - Xilence XP400R6 v2.31 400W

    ohne die HDDs kam ich hier mit ein bisschen Kabelage und dem nötigen USB-Stick auf ziemlich genau 500€


    Ich vergleiche das im folgenden mit meiner Synology DS418j (ca. vor einem Jahr für 150€ bei Kleinanzeigen ergattert) mit 4x 18TB Toshiba MG09 im SHR.

    Die Toshiba Platten habe ich im Januar und Oktober 2023 erworben für den identischen Angebotspreis, die Dinger werden scheinbar einfach nicht mehr günstiger:(

    Stromverbrauch

    So interessant das Board für den Einsatzzweck auch ist, gerade der JMB585 SATA Portmultiplier macht Probleme beim Stromsparen, da er kein Standby kann: er verhindert Pkg C-States größer C3 :angry:

    Das hat zur Folge, dass der Server minimal (alle HDDs im Spindown) noch ca. 16-17W verbraucht. Wenn Platten laufen, kann man ca. 5W pro Platte hinzurechnen.

    Da auf dem Rechner aber zukünftig auch docker Container laufen sollen, wird der eh nie ganz schlafen gehen, von daher ist das Problem vielleicht zu vernachlässigen...ich bin gespannt, was er dann im Betrieb wirklich verbraucht...

    Aber aktuell vergleiche ich nur die reine NAS-Funktionalität zur Synology, d.h. es laufen auf beiden Systemen keine VMs/docker.

    Das DS418j hab ich an der gleichen Steckdose gemessen.

    Wenn es sich schlafen gelegt hat, verbraucht es nur 4,79W, im Betrieb mit den 4 Platten 24,74W. (kommt also auch hier gut hin mit 5W/HDD)

    Andere unraid-Installationen kommen durchaus in die gleiche Region, nur ist das Zusammenstellen der geeigneten stromsparenden Hardware ein Hobby für sich und teils auch recht aufwendig bzw. vergleichsweise teuer (z.B. das Ergattern von älterer HW bei Kleinanzeigen). Der eingesparte Stromverbrauch sollte ja auch im Verhältnis zum Invest stehen...

    Es gibt auch fertige NAS (z.B. bestimmte QNAP), die man von USB mit z.B. unraid booten kann.

    Meine beiden Geräte sind übrigens derzeit mit 1GE angeschlossen und headless betrieben.

    Einrichtung

    Beide Systeme sind mit etwas RAID-/Netzwerk-KnowHow schnell eingerichtet. Unraid ist natürlich viel mächtiger von seinen Möglichkeiten und Erweiterungen, was sich dann auch darin wiederspiegelt, dass man sehr schnell bei der Installation von mehr oder weniger notwendigen Plugins angelangt ist, diese kommen aus der großen community und sind dadurch oft keine offiziellen unraid-Plugins.

    Was mich z.B. wunderte ist, dass es von Haus aus nichtmal ein Backup-Tool für unraid-Shares gibt, aber immerhin genug (Skript-)Lösungen auf RSYNC-Basis. Die Konfig auf dem USB-Stick kann bei unraid in der Cloud gesichert werden, wenn man das möchte.

    Cache

    Bei Synology wurden zwei M.2 SSDs in der DS damals als "Schreib- und Lesecache" eingeführt, und wenn ich das Marketing richtig verstanden habe, genau eine fürs Lesen und eine fürs Schreiben.

    Bei unraid gibt es nur genau den Cache. Dieser ist ein reiner Schreibcache. Ein Lesecache macht auch wenig Sinn, da hier die Daten eh vom Array erstmal auf die SSD kommen müssten. Daten, die oft bzw. von mehreren Clients gelesen werden, legt man dann evtl. direkt nur auf den SSD-Cache. Man kann unraid nicht so einstellen, dass die Daten auf dem Array liegen und er z.B. eine Datei beim Lesen auf den Cache kopiert und da z.B. einen Tag liegen lässt, falls sie erneut gelesen werden möchte und danach dort wieder löscht.

    Bei Synology dagegen, durchlaufen scheinbar alle Daten den Lesecache und dadurch werden anscheinend die SSDs "verheizt".

    Den unraid Schreibcache finde ich sehr gut gelöst. Man entscheidet pro share, wohin die Daten geschrieben werden: direkt auf das (langsame) Disk-Array, nur auf das Cache-Drive, oder eben als eigentlichen Cache zuerst auf das schnelle Cache-Drive von dem sie auch wieder schnell gelesen werden können, bis sie von dem "mover"-Prozess (standard: täglich, nachts) auf das Disk-Array verschoben werden.

    Synology wird das Verschieben vermutlich instant durchführen. Bei unraid empfiehlt es sich, das CacheDrive aus mehreren Disks redundant zu bauen (bei mir 2x M.2 SSDs), da die Daten hier ansonsten bis zu 24h ohne parity rumliegen.

    Zusätzlichen noch schnelleren Cache lässt sich über viel RAM und entsprechende Konfig erzielen. Linux-Systeme nutzen standardmäßig bis zu 20% des RAM als Cache für Daten, die übers Netzwerk übertragen werden. Das kennt ihr z.B. von der Windows-Anzeige der Kopierrate, die erst ganz schnell anfängt und dann i.d.R. absinkt. Diesen Wert kann man auf (je)dem Server anpassen, d.h. bis nahezu zur Größe des RAMs kann man dann entsprechend mit Netzwerkgeschwindigkeit Daten übertragen (ins RAM), danach werden die Daten instant auf den (ggf. langsamer angebundenen) SSD-Cache geschrieben. Bei schneller Netzwerk- aber langsamer SSD-Anbindung macht das u.U. Sinn.

    Spätestens dann sollte man sich natürlich Gedanken um eine USV und ECC-RAM machen...

    Hochfahren der Platten

    Die Platte(n) im unraid starten zuverlässig nur dann, wenn lesend drauf zugegriffen wird, bzw. nachts wenn der mover-Prozess neue Daten vom (Schreib-)Cache auf die Platten verschiebt und eben nur die benötigten Platten (zum Lesen nur die eine Datenplatte, zum Schreiben die Platte die "dran" ist + parity). :thumbup:

    Bei meiner Synology muss man schon die ca. 10min HDD-Spindown erwischen, um den idle-Stromverbrauch zu messen. Vielleicht etwas übertrieben, aber ja, die Platten springen leider andauernd wieder an. DAS nervt am meisten bei Synology (ich vermute, dass ist bei anderen Herstellern ähnlich). Ich gehe davon aus, dass es am SMB/NETBIOS-Protokoll liegt gepaart mit dem Umstand, dass das Betriebssystem nunmal auf dem Platten-Array liegt. Gefühlt fährt das Array für jeden Broadcast oder Log-Eintrag hoch. Bei bestimmten Dienste, die permanent Daten schreiben, wenn auch nur Logs, legen die Platten sich logischerweise gar nicht mehr schlafen. Ob mittlerweile bei Synology das Betriebssystem rein auf die Cache-SSDs installiert werden kann, um dieses Problem zu umgehen, weiß ich nicht, als Speicherpool können sie mittlerweile ja genutzt werden.

    Fazit

    Die Cache-Funktionalitäten von unraid gepaart mit dem Board was zwei M.2 Ports bietet, haben mich überzeugt. Die vielfältigen Erweiterungsmöglichkeit natürlich auch.

    Ob jetzt alle oder nur 1-2 Platten anspringen stört mich (und die modernen Festplatten heutzutage) eher weniger, aber wenn dadurch etwas Strom und Lautstärke eingespart wird, nehme ich das gerne mit.

    Vom Stromverbrauch tun sich die beiden Systeme bei mir aktuell wohl nicht viel, da die DS zum einen immer nur kurz schläft und mein unraid im Gegenzug recht viel im idle verbraucht. Ich wer mir demnächst noch 2 Shelly PlugS holen für einen Langzeitvergleich. (bzw. 3, da der docker-Server ja perspektivisch auch abgelöst werden soll)

    Dass der SATA Controller sich nicht schlafen legt, stört mich dabei schon etwas, aber als Lösung müsste ich entweder auf ein ganz anderes Board/CPU/Kühler-Set umsteigen oder auf einen M.2-Port verzichten und auf einen PCIe-Controller wechseln (ein M.2 Port teilt sich bei diesem Board die Lane mit dem PCIe Slot, also nur entweder-oder). Mal sehen...

    Ein Umstieg von 1 auf 5 und 5 auf 6 funktioniert zumindest bei den synos problemlos ohne etwas zu löschen.

    ja ok so rum geht's (wusste ich nicht, da nie probiert), aber da wird ja auch nur parity hinzugefügt. Ob das andersrum beim Auflösen auch klappt? Bei einem Spiegel aus 2 Platten wäre das denkbar aber spätestens wenn die parity auf mehrere Platten verteilt ist, wird das nicht klappen....

    Das SHR kann man nicht einfach "auflösen".

    Wenn man ein anderes RAID-Level für seine Platten wählt, werden diese neu formatiert, d.h. gelöscht. Daher muss man seine Daten vor so einer Aktion sichern und anschließend wieder einspielen.

    Dann will ich auch mal mein ähnliches Setup vorstellen:

    die GPU kam erst kürzlich rein, der Rest läuft schon >1,5 Jahre :shock: wie die Zeit vergeht...


    Gehäuse: Silverstone GD09

    Gehäuselüfter: 3x Arctic P12 PWM PST

    Laufwerk: LG BH16NS40

    Mainboard: Gigabyte B450I Aorus pro Wifi

    CPU: AMD Ryzen5 2600 mit boxed Kühler

    RAM: 16GB G.Skill Aegis DDR4-3200

    GPU: Gigabyte RTX3060ti

    SSD: Crucial P2 500GB M.2 NVMe

    Netzteil: bequiet! PurePower 11 CM 500W


    Ich bin bislang gut zufrieden....auch mit dem Gehäuse: der Platz ist völlig ausreichend für das bisschen Hardware.

    Festplatten hab ich woanders, daher kein GD07 :zwinker2: aber das neue GD11 macht auf den ersten Blick vieles richtig :respect:


    gute Nivdia GPU, Rest ist fast egal, auch CPU reicht eine kleine.

    Ich hatte die Frage schonmal (ohne wirkliche Antwort) im "kurze Frage - kurze Antwort"-Thread gestellt, aber weil Du es erwähntest, hier nochmal:

    was spricht bei madVR für NVIDIA bzw. gegen AMD?


    weil hier immer die RTX3060ti empfohlen wird: das Pendant hierzu wäre die RX6700XT/RX6750XT (ohne RT gleichauf bis performanter, 50% mehr RAM und auch noch etwas günstiger):zwinker2:

    Ich hab das GD09 ebenfalls, gerade weil es nicht so tief ist und meine Festplatten eh im NAS stecken.

    das GD07 bietet zwar viel Platz für Festplatten, aber für die GPU sind es offiziell auch "nur" 36mm mehr.

    von Blech zu Blech sind es übrigens ca. 315mm


    Meine Hardware ist auch schon ca. 3 Jahre alt, aber wie schon gesagt, braucht man hier ja kein high-end.

    Als Netzteile kann ich die BeQuiet PurePower 11 Serie empfehlen, 500W sollten dicke ausreichen, ansonsten gibt es auf deren Homepage auch einen Rechner, der angeblich ganz gut passt.

    Ich nutze einen Ryzen 5 2600, den ich vor gut einem Jahr mit Gigabyte B450 Board und G.Skill Aegis 16GB DDR4 3200 MHz RAM für 150€ von kleinanzeigen ergattern konnte.

    Als SSD würde ich ne günstige SATA empfehlen, ob als M.2 oder mit SATA Anschluss ist egal, z.B. ne Crucial MX500 oder P2, Größe je nach Bedarf, aber für Windows und madVR sollten 128GB eigentlich schon ausreichen.

    Aktuell steckt bei mir eine alte Übergangsgrafikkarte drin, aber es wandert bald meine AMD RX6700XT rein (die ist auch nur 267mm lang), wenn ich was neues zum Gamen habe :zwinker2: das ist quasi das Pendant zur RTX3060TI

    Als Gehäusekühler empfehle ich die Arctic P12 PWM PST, nicht ganz so gut wie noctua, aber dafür kriegst Du auch 3 für den Preis eines vergleichbaren nocutas.

    Das optische Laufwerk ist ein LG BH16NS40.


    insgesamt ein recht leises System, meine Endstufen sind definitiv lauter :zwinker2:

    Radien hab ich wie zu sehen auch nicht, aber eben ca 1mm Luft, die durch das Dichtbandabsolut dicht sind. Ich hab das extra so gemacht, die Chassis sitzen richtig stramm.

    Den einzigen Vorteil sehe ich bei den Verstärkungen, dass man die weiter nach innen ziehen kann, um mehr Platz für die Befestigung/Bohrung zu haben.

    Bei meinen 12" waren die vorgebohrten 3mm Löcher schon sehr stark am Rand, 6mm oder so für die Einschlagmuttern wären wahrscheinlich ausgerissen.

    ...und nein, ich hab die Ausschnitte nicht zu groß gemacht, die passen auf 1mm, meine Subs haben einfach sehr wenig überstehenden Rand denke ich....