Klasse, da hast Du Dir ein schönes Filmparadies geschaffen.
Beiträge von Z1R
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Der schiere Wahnsinn in welche Präzision du arbeitest. Meinen allergrößten Respekt.
Das wird ein Traum Kino
Vielen lieben Dank.
Die Optik vielleicht, beim Sound bin ich mir nicht sicher....
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Einen Bogen zu bauen ist ja schon nicht einfach. Einen zweiten so genau passenden, ein anderes Level. Immer wieder beeindruckend!
Das ist leichter als man denkt, Kurvenlinifix heißt das Zauberwort... Mit ein bisschen tricksen kann man die Form abnehmen und dann einfach mit der Oberfräse nachfräsen.
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Hallo zusammen,
wieder bin ich ein bisschen weiter gekommen und habe fleißig mit Holz gewerkelt. Ich baue zur Zeit die Bespannrahmen aus Holz. Die Arbeit ist recht Mühselig, denn es soll ja hinterher auch einigermaßen passen.
Zuerst vorne rechts, die beiden Rahmen waren recht kompliziert, weil es vielfältige Ausschnitte gibt und ich leider zusätzlich Versteifungshölzer einbauen musste, da sich die Rahmen bei der Länge von gut 180 cm auch ein bisschen einfedern ließen. Es waren zwar nur zwei Millimeter, aber das hätte man später gesehen.
Die weißen Plättchen sind 1mm starke Polystyrol Plättchen, welche mir als Abstandhalter dienen. Der Stoff trägt später 0,5mm auf.
Vorne links war es leichter, keine Ausschnitte, einfach nur Rahmen mit einer Versteifung. Beim oberen, vorderen Rahmen muss ich noch eine einbauen.
Nach hinten oben bin ich durch, da müssen nur noch die Kanten gerundet und zwischen den Rahmen je 45° angefräst werden. Fräsen werde ich die Rahmen in einem Rutsch, damit mit einer Einstellung alle Kanten bearbeitet werden.
Hier mal ein Detail zweier Rahmen, welche oberhalb der geschwungenen Leiste sitzen.
Poystyrol Plättchen sind wieder die Abstandhalter. Die Löcher in den Rahmen werden nachher noch verspachtelt und verschwinden eh unter dem Akustikstoff.
Die Rahmen sind Überblattet, verleimt und mit Schrauben gesichert, damit ich fluchs weiter arbeiten kann und natürlich auch als Führung, damit alle Abstände stimmen. Nach abbinden des Leims werden die Schrauben wieder entfernt und weiter verwendet, die Verleimung sollte stabiler, als das eigentliche Holz sein.
Der schwierigste Bespannrahmen war der um die Katzenklappe herum. Ein Wunder, dass hier alles gerade geworden ist, bei diesen vielen Ecken.
Über den festen Rahmen der Katzenklappe kommt noch ein Zierrahmen, welcher aus dem selben Profil wie der Türrahmen gefertigt wird.
Die kleinen Holzplättchen hinter den Rahmen sind die Abstandhalter für die Metallscheiben, an welchen sich später die Magnete anwanzen. Ich hatte die Wände zwar recht genau gestellt, aber zu den Ecken vorne und an der Tür musste ich zwei Millimeter ausgleichen. Die Rahmen halten mit Magneten, 11Kg Zugkraft je Magnet. In den großen Rahmen sind sieben Magnete verbaut, in den kleinen beiden hinten oben nur jeweils drei Magnete.
Zwei Bespannrahmen fehlen noch, da habe ich vorgestern die Hölzer gehobelt und den krummen Rohling verleimt. Der muss später noch in Form gefräst werden, damit er an das geschwungene Holz passt.
Und hier liegen die restlichen Rahmenhölzer, zwei immer in Reserve, falls ich mal was vergurke. Haben ist besser als brauchen....
Gestern habe ich dann noch sechs Stunden an vier Abdeckleisten rund um die Abdeckung der Geräte herum gefrickelt. Viel Detailarbeit, die nachher fast niemand wahrnimmt.
Das gibt es später zu sehen, wenn ich an dieser Stelle weiter gekommen bin.
Schöne Grüße
Frank
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Vielen lieben Dank.
Ich hätte nicht gedacht, dass die geschwungene Wandverkleidung für so viele von Euch interessant ist.
@ ehemals Hocky,
ich habe das Verfahren im Beitrag #248 beschrieben.
Ein paar Bilder habe ich noch vom verleimen gefunden.
Und so lagen dann die Leisten einbaufertig in der Werkstatt:
Zugegeben, bei der rechten Leiste habe ich die Lochreihe etwas zu eng gesetzt, da werde ich nur jedes zweite Loch verschrauben. Es hat aber auch Vorteile, wenn man mal auf eine Schraubein der Wand stößt, kann man einfach das nächste Loch nutzen um die Leiste zu verschrauben.
So, ich melde mich jetzt bis nächstes Jahr ab. Morgen muss ich arbeiten, wie das alte Jahr endet, fängt das neue gleich an.
Kommt gut ins neue Jahr!
Schöne Grüße
Frank
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Hallo zusammen,
ich muss endlich mal wieder etwas schreiben. Es geht voran im Kino, aber irgendwie mit sehr kleinen Schritten. Und ganz ehrlich, das rumgemähre mit meinen Wandverkleidungen interessiert doch die wenigsten.
Leider habe ich es dieses Jahr nicht geschafft, meine Ruhe zu bewahren und weniger Überstunden bei meinem Arbeitgeber zu leisten. Im Gegenteil, durch die dämliche WM ist ein Kollege über zwei Monate ausgefallen, weil er dort im Team gearbeitet hat. So blieben die meisten Konterte an mir hängen und mein Überstundenberg wächst und wächst.... Aber genug gejammert, es gibt auch positives zu berichten. Das Design und die Struktur für die Seitenwände meines Kinos steht. Ich glaube, ich werde damit glücklich, jetzt muss ich es nur noch umgesetzt bekommen. Viel Arbeit ist es, aber ich habe ja Spaß daran. Wobei es schwieriger ist, als ich es mir vorgestellt hatte.
Die gebogenen Massivholz Leisten für die Seitenwände sind soweit gebaut und montiert, klar, die Farbe fehlt natürlich noch, aber dafür ist es zu früh. Ich muss ja noch die Form abnehmen um die Holzrahmen für die Stoffbespannung zu fertigen. Diese sollen ja auch halbwegs passen.
Der Blick von der Leinwand aus:
Auf der durchgehenden Wand war es nicht einfach die Leisten zu bearbeiten, immerhin ist die mittlere Leiste knapp 4,30m lange. Zugegeben, die Leisten sind aus zwei Teilen gestückelt, in einem hätte ich die gebogenen Leisten nicht fertigen können, das übersteigt bei weitem meine bescheidenen Möglichkeiten.
Der Blick über die obere Leiste...
An der Katzenklappe, naja, eher Schiebetür, hat sich auch einiges getan, sie ist inzwischen elektrisch bedienbar geworden. Die Mechanik ist Eigenbau, Motorisiert mit einem Linearantrieb. Leider ein bisschen laut, aber die Funktion ist gut und läuft schon fünf Monate tadellos. Selbstverständlich hat die Schiebetür einen Einklemmschutz, falls mal eine Katze drinnen feststeckt... Die Lautstärke des Antriebs wird sich noch ein bisschen reduzieren, wenn die Verkleidung drüber kommt.
An den Geräten ist in ähnlicher Manier eine Schiebetür verbaut. Sie funktioniert fast wie bei der Katzenklappe, allerdings ist die Übersetzung eine andere, damit der lange Verfahrweg und die Geschwindigkeit passen. Das beschreibe ich später, wenn ich die Seite des Raumes fertig gebaut habe. Die Schiebtür war deutlich komplizierter zu bauen, als die Katzenklappe.
Die Schalter sind in den Tortenstücken meines Heimkino Sofa untergebracht, beleuchtet, aber bei geschlossener Geräteklappe geht die Beleuchtung aus:
Da ich nicht davon ausgehe, dass jeder mein Farbkonzept im Hinterkopf gespeichert hat, so in etwa soll das später aussehen...
Hier noch der Blick von hinten auf die Wände.
Das alles klingt nicht unbedingt spannend, man muss aber bedenken, dass ich mir zusätzlich eine Verbreiterung des Türrahmens überlegen musste, um die fünf Zentimeter Verkleidung auf der Wand zu realisieren. Die Steuerung der Linearantriebe und die Einsätze der Taster in den Tortenstücken das Sofas wollten gebaut werden. Die Mechaniken der Klappen mussten entwickelt und gebaut werden...
... und natürlich wollte ich mein Kino auch eifrig nutzen, die Lampe des Projektors hat die 2000er Marke geknackt und musste ausgetauscht werden.
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mein großer Vorsatz, dass ich mir mehr Zeit für mich nehmen möchte bleibt bestehen, ich hoffe, ich habe in 2023 ein glücklicheres Händchen dafür.
Schöne Grüße
Frank
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Schöner Bericht, da wäre man gerne dabei gewesen. :o)
Vielen Dank fürs schreiben.
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Hallo Franz,
endlich bin ich dazu gekommen Deinen Bericht fertig zu lesen.
Ich bin sehr beeindruck, Du hast Dir ein wunderbares Kino gebaut. Ich wünsch Dir viel Freude damit und genieße es so gut Du kannst.
Schöne Grüße
Frank
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Moin zusammen,
ich muss mal wieder was schreiben....
Untätig bin ich nicht, muss nur einiges an Kleinkram umstricken, weil neue Ideen aufpoppen....
Die Schalter für Technik und Lüftung mussten raus aus dem Kino, rein optisch und auch praktisch, wenn das Kino nur gelüftet werden soll.
Was liegt näher als, frei nach Andi Feldmann, ein bisschen Funktionspunk einfließen zu lassen. Normalerweise laufe ich keinem Trend hinterher, diesmal hat der Trend mit dem Industrial Style mich einfach eingeholt. Glücklich, wer alten Krempel sammelt um neues daraus zu machen um sich zu verwirklichen. Was jetzt kommt, hat außer Arbeit nichts gekostet, alles war im Fundus, einzig ein Bogen Rubbelzahlen brauchte ich zum umlabeln des 230 Volt Instruments. Die Voltmeter zeigen die richtigen Betriebsspannungen an, die beiden Amperemeter sind mangels Wandler nur hübsches Beiwerk.
Lüftung schaltet nur die Lüftung ein.
Technik schaltet aus Komfort Gründen die Technik und die Lüftung ein.
So begann die Idee, Industrieschalter und ein Voltmeter aus den 1970 Jahren.
Fluchs aus Winkeleisen einen Rahmen zusammen gebraten.
Die Frontplatte, aus Multiplex, vorne glatt, hinten die Schalter eingelassen, weil die Gewinde kurz sind.
IMG_1693_autoscaled.jpg IMG_1694_autoscaled.jpg
Probesitzen in dem neuen Wandausschnitt.
Wie es sich gehört für die alte Zeit, die Beschriftung von Hand aufgepinselt.
Frontplatte bestückt und verdrahtet.
Das ganze fertig verdrahtet in der Wand eingelassen:
IMG_1747_autoscaled.jpg IMG_1748_autoscaled.jpg
So schnell wie es hier geschrieben ist, ging es natürlich nicht, alleine die Verdrahtung und der Einbau dauerten einen ganzen Tag, weil ich ja die Schütze im Gestell neu verdrahten musste.
Wieder etwas geschafft, glücklich und zufrieden.
Jetzt geht es an der Wandverkleidung weiter.
Die Bilder sind alle Hochkant, also solltet Ihr sie direkt anschauen, nicht im Vorschau Modus.
Schöne Grüße
Frank
P.S. Die Sicherungen sind Dummies, ich brauchte noch ein bisschen Höhe, damit das einen "Guck" bekommt.
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Wenn mal alles fertig ist u es mich dann doch stören sollte, hätte ich die noch im Petto.
Bevor Du was bestellst, schau, ob das mit dem Winkelübergang zum Rechteckkanal in der Tiefe hinhaut. Die Tellerventile haben eine gewisse Einbautiefe!
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Klasse, sehr gut gebaut, es macht immer wieder Spaß in Deinem Baubericht zu lesen.
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Vielen Dank Moe, das war auch mein erster Gedanke, aber die Arbeit spare ich mir, denn vorne werden die Enden eh auf Spitze verleimt, da spielt es keine Rolle, ob der Winkel 60 Grad oder nur 59 Grad hat.
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Morsche zusammen,
ich habe mich jetzt ein bisschen mit der Holzbiegerei für die Seitenwände beschäftigt. Jochen hatte ja schon die Wasserdampf Methode ins Spiel gebracht. Es gibt allerdings noch andere Methoden. Man kann dünne Streifen schneiden und diese dann leicht anfeuchten und zusammen in Form bringen. Trocknen lassen! Das Ganze mit Leim einpinseln und wieder in Form verzwingen. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man die dünnen Streifen sogar ohne vorher zu wässern in Form verleimen kann.
Also frisch ans Werk, zuerst musste eine Form her, um die Holzstreifen in Form zu zwingen. In meinem Fall reichen zwei OSB Stücke, um auf die 30mm Dicke zu kommen. Ein paar Löcher rein, damit man die Zwingen setzen kann und die Anlagefläche mit Frischhaltefolie gegen Kleber geschützt.
Jetzt die Holzstreifen schneiden, mit Langschnittblatt auf 9mm aufgetrennt und dem Dickenhobel dann auf sieben Millimeter ausgehobelt. Leim drauf und ab in die Form..... okay, beim Teststück aus Versehen die Opferleiste mit verklebt... Musste ja schnell gehen.
Hier mal Bilder von der Eingespannten Leiste:
FWa_435_autoscaled.jpg FWa_436_autoscaled.jpg
Das hat relativ gut geklappt, allerdings war eine Schwachstelle in der äußeren Leiste, welche dann auch aufgerissen ist. Ich habe bemerkt, dass nicht genügend Löcher für die Zwingen zum biegen vorhanden waren. Ich hätte dort noch ein paar Zwingen gebrauchen können.
Da in den Holzleisten recht viel Spannung ist, hat die gebogene Leiste beim ausspannen ein Rückstellmoment von 4mm. Damit kann ich aber recht gut leben, hier muss es nicht super genau sein, weil der Rest um diese Leisten gebaut wird.
Hier kommt das erste Testergebnis. Achtung, es ist ein Teststück, welches nur gebaut wurde um die Handfertigkeit auszuprobieren.
FWa_437.JPG FWa_438_autoscaled.jpg
Bei dieser Leiste sieht man deutlich, dass die Streifen nicht in der ursprünglichen Reihenfolge und Orientirung zusammen geleimt wurden. Ich wollte sehen, wie sich das in der fertigen Leiste auswirkt.
Die schon braun gestrichene Leiste ist die Idee, wie das später auf der Wand montiert werden könnte, damit keine Schraubenköpfe zu sehen sind.
Die Unterkonstruktion der Leisten ist hier in OSB gemacht, das sind alles Reste gewesen und wird später wegen der Stabilität in Multiplex ausgeführt.
Auf den folgenden Bildern kann man sehen, wie ich das alles so halbwegs miteinander kombinieren möchte. Da sind einfach ein paar Teststücke zusammen gelegt, um zu sehen, wie es nachher aussehen könnte.
FWa_441_autoscaled.jpg FWa_442_autoscaled.jpg
FWa_443_autoscaled.jpg FWa_444.JPG
Die Idee mit dem Altholz Thema begleitet mich schon seit gut drei Jahren, aber gut Ding will Weile haben.
Je nachdem wie ich Lust habe passt in die Leiste noch eine LED Lichtleiste hinein, da bin ich mir aber nicht sicher, ob es "to much" ist.
Gestern habe ich dann eine leiste in der kompletten Länge bis zur Tür verleimt, die durfte über Nacht trocknen und wird jetzt bearbeitet.
FWa_439_autoscaled.jpg FWa_440.JPG
Da sind jetzt ein paar mehr Zwingen dran, die Entscheidung weitere Löcher zu bohren war Goldrichtig.
Bitte bedenken, das sind alles Ideen und Teststücke.
Schöne Grüße
Frank
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Moin Moe,
auch von mir alles Gute zum Start Deiner Unternehmung, sei sie mit Erfolg gekrönt.
Schöne Grüße
Frank
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Morsche zusammen,
vielen Dank Euch allen.
Ich muss sehen was geht, sobald ich was zum vorzeigen habe, gibt es natürlich Bilder.
Schöne Grüße
Frank
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Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für Euer Lob.
Hallo Franz,
Richtig spruchreif ist die Idee leider nicht.
Es soll was mit gebogenem Holz werden, da muss ich erstmal forschen, ob ich es so hin bekomme und ob mir das überhaupt gefällt.
Mein Kino ist ein bisschen mein Spielplatz mit baslerischen Herausvorderungen in Sachen Holzwerkeln.
Schöne Grüße
Frank
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Hallo zusammen,
nachdem ich mir mal was positives von der Arbeit mitgebracht hatte und ich erstmal zehn Tage in Quarantäne musste, konnte ich jetzt endlich die Decke im Kino fertig machen. Es ist zwar nur ein kleiner weiterer Schritt, aber ich bin froh, endlich einen weiteren Bauabschnitt erledigt zu haben.
FWa_428_autoscaled.jpg FWa_429_autoscaled.jpg
Natürlich hat die Halterung für den Projektor auch ein bisschen Farbe abbekommen.
Jetzt muss ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie ich meine Idee für die Seitenwände umgesetzt bekomme.
Schöne Grüße
Frank
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Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für Euer Lob und Eure Anteilnahme.
@magic82 Vielen lieben Dank, ich gebe mir einfach Mühe und habe Spaß beim bauen.
@innocent Vielen lieben Dank.
Leider ist bei dem Unfall nur ein Pneumothorax (Lunge zusammen gefallen) und eine Ablösung der Rippen vom Brustbein festgestellt worden. Alle anderen Verletzungen wurden Stiefmütterlich behandelt, wahrscheinlich dem Unfalltag geschuldet, es war Fasching Sonntag. Trotz Einlieferung im Krankenhaus gegen 19.00 Uhr, wurden wir erst kurz vor Mitternacht untersucht und versorgt, gegen 0:30 waren wir auf der Station. Das Krankenhaus war unterbesetzt und alle Fälle, die nach uns kamen waren definitiv dringlicher. So notdürftig im Krankenhausflur geparkt durften wir dann mit ansehen, wie die Rennleitung den ein oder anderen Führerschein im Krankenhaus einsammelte. Und nein, ich habe meinen behalten, ich war nüchtern.
Es gibt für mich also nichts mehr zu wollen, alle Verbindlichkeiten mit der Versicherung des Gegners sind abgegolten. Beziehungsweise die Faktur im Sprunggelenk wurde nicht einmal festgestellt.
Schöne Grüße
Frank
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Moin,
vielen Dank.
toaotom Ja Thomas, die Regale bekommen auch diese Farbe, ich denke, das passt am besten.
Schöne Grüße
Frank
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Moin Mario,
Deine Frage hatte ich leider übersehen.
In welcher Branche warst du gleich nochmal unterwegs?
Ich bin gelernter Funkenschuster (Elektroanlageninstallateur) kur drauf hieß das dann schon Energieanlagenelektroniker.
1992 dann auf der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg auf Tontechniker weitergebildet.
Ich arbeite als Tontechniker, vornehmlich in der Kultur, bei Aufnahmen, Beschallungen und Aufführungen.
Holz macht mir einfach nur Spaß, eigentlich alles, was man mit den Händen macht, ich bin leidenschaftlicher Handwerker.
Schöne Grüße
frank