Beiträge von DerRoland

    Hallo Roland sagt DerRoland 😁


    die Kinos hier sind schon State of the Art.


    Aber alle haben klein angefangen und du bist ja noch jung 😁. Hauptsache du und deine Familie sind mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden. Je mehr du selbst machst, umso günstiger kann es werden aber es können sich dann natürlich Fehler einschleichen, die später nur mehr aufwändig zu beheben wären. Die HKV-Mitglieder werden Dich mit geballten Fachwissen unterstützen.


    Nochmals Grüße aus Roth

    vom Namensvetter und

    Metallerkollege

    Roland

    Was macht man wohl beim Wanderurlaub im Chiemgau?


    Man geht ins Cine Traunstein und schaut sich Beetle Juice 2 an!


    Passende Fortsetzung und herrlich oldschool. War damals schon schön schräg, ist jetzt nicht anders. Kino war nur spärlich mit 5-10 Teenagern in der hintersten Reihe besetzt, die Reihen 1-5 waren komplett leer.


    Die Trailer Sonic 3, Transformers One, wilde Roboter und Wood Walkers haben uns leider nicht motiviert demnächst wieder ins Kino zu gehen.

    Jetzt ist es an der Zeit, auf die Projektoren der X-Serie umzusteigen.

    Kleiner Übersetzungsfehler, der Originaltext lautet: "This is the time to upgrade form the X series class of projectors."


    Der Buchstabendreher "from -> form" reicht aus, um den Satzsinn komplett umzudrehen.

    Trotzdem war der Sprung von Bluray Disc mit billig av streamer zu MADVR Bluray am X500 absolut brutal.

    Den Unterschied was das Processing damals schon ausmachte und wohl gemerkt ohne Tonemapping war der Hammer.

    Ich finde solche Superlative immer extrem schwer einzuordnen. War das Bild denn vorher derart miserabel?


    Der Sprung von DVD zu Bluray war in der Tat gravierend, die nächste Evolutionsstufe UHD dagegen (für mich) nicht mehr bei Sehabständen >= Bildbreite.


    Da ich noch kein Videoprocessing live gesehen habe, verstehe ich den Hype dahinter nicht wirklich. Was kann die Transformation an den digitalen Daten der Bluray denn so "brutal" verbessern? Werden Subframes/Farbabstufungen/Kantenschärfe eingerechnet? Wird die Farb-/Helligkeitsbandbreite der Quelldaten an die limitierenden Fähigkeiten des Projektors angepasst? Wird aus einer Bluray plötzlich eine UHD? Ist diese Sichtbarmachung von Details im Sinne des Regisseurs?


    Weasels Chronologie der HDR-Entwicklungsjahre erheitern mich gar, da es im Prinzip auch genau so abgelaufen ist.

    Hole den thread nochmal hoch.


    Auslöser sind die kostenlosen Atmos Demos zum Download, wie z.B. hier.


    Habe gestern erfolglos ne gute Stunde an den HDMI / Toneinstellungen rumgestellt, bis ich kapiert habe, dass der 424/824 über USB grundsätzlich keine HD Tonformate abspielen kann.


    Erstaunlich: Mein steinalter Pioneer BDP440 Bj. 2011 gibt die Atmos Spur problemlos an den Receiver weiter.

    Danke für die Evaluierung.


    Laut Amazon kann der Feelworld und alle anderen Vorschaumonitore leider nur 4K mit 24-30Hz.


    Mein Blurayplayer Panasonic DP424 schaltet im Menü und Streaming jedoch auf 50/60Hz. Was passiert dann mit dem Vorschaubild?

    Au Backe, offenbar nochmal Glück gehabt im Unglück, hätte auch viel schlimmer ausgehen können.


    Holzsägearbeiten sind seit jeher sehr unfallträchtig, nicht umsonst fordert die UVV im beruflichen Umfeld besondere Sicherheitsmaßnahmen.


    Der Heimwerker arbeitet halt nach Gutdünken - mit zum Teil schlimmen Folgen.


    Eine gut ausgestattete Unfallversicherung sollte zumindest jeder hier haben.


    Gute Besserung!

    Mit dem Film auf VHS-Leihcassette hat mich Anfang der 1990er mein bester Kumpel überrascht - kannte den Titel und die Schauspieler :waaaht: überhaupt nicht - ich war 22 !


    Diese turbulente und amüsante Jagd nach dem Kopfgeld mit allerlei Überraschungsmomenten gefiel mir damals wie heute saugut. Seitdem bin ich DeNiro-Fan :boss: .

    Schließe mich Jörg vollumfänglich an, toller und ergreifender Film mit historischen Hintergrund, eine Wohltat neben den ganzen Krach-bumm-Peng Kassenschlagern, wie etwa Avatar2.

    Servus Mankra,


    du bist nicht alleine, das Thema hat mir auch lange Kopfzerbrechen bereitet. Da ich im Thema kein Experte bin, habe ich erstmal nur still mitgelesen.


    Habe anfangs jeden Lautsprecher (3 Follhanks) individuell die Amplitude entzerrt nach dem Motto: weil ich es mithilfe des DSP halt kann. Mit der Folge, dass das Zusammenspiel der Front eher schlechter wurde.


    Daraufhin stattdessen behutsam mit kanalübergreifend gleichen PEQs entzerrt, damit es keine Auslöschungen durch Phasendrehungen zwischen L+C+R gibt.


    Zuletzt die Anbindung zwischen Sub und Tieftöner mittels gleichen PEQs (IIR) minimalphasiger gestaltet, da ich feststellen musste, dass in dem Übergangsbereich das Schallmaximum je nach Frequenz durch Phasenauslöschungen bedingt durch ursprünglich unterschiedlich gesetzte EQs in Sub+TT stark abwich. Was ja auch wahnsinnig ist: Man gleicht eine Phasenauslöschung (geringere Amplitude) durch Einsatz eines weiteren PEQs mutmaßlich aus und erzeugt damit wieder eine weitere Phasenverdrehung, die abermals Auslöschungen bewirkt. Da wäre wohl FIR ein Segen, was mein DSP (XP4080) jedoch leider nicht hat.


    Die Forumsexperten haben es schon erwähnt: Eine geradlinige Phasenlage gibt es nur an einem (winzigen) Punkt im Raum. Da wir mit zwei Ohren hören und bei jeder Kopfbewegung automatisch eine Phasenverschiebung erzeugen, bedeutet auch, das wir dieses Ideal mit unseren Sinnesorgan nie erhören werden.


    Eine wichtige Erkenntnis für mich ist auch, dass eine davonlaufende Phase nichts Schlimmes bedeutet:

    Stell dir einen Sinuston vor, der bei 100Hz alle 10ms seinen Scheitelpunkt mit der höchsten Auslenkung hat. Bei 10kHz wiederholt sich der Scheitelpunkt bereits alle 0,1ms. Eine 30° Phasendrehung erzeugt hier 8µs Versatz. Diese kurze Verschiebung liegt irgendwo im hundertfach breiteren Maximum des Tieftöners. Die 30° Verschiebung bei 10kHz ist im 100Hz Sinus nur noch eine zeitliche Verschiebung von 0,3° zum Referenzpunkt. Soll heißen: eine kontinuierliche steigende/fallende Phase ist messtechnisch nur ein minimaler absoluter Zeitversatz, da der zeitliche Rahmen (360°) bei steigender Frequenz immer kürzer wird.


    Ist vermutlich nicht wissenschaftlich korrekt, aber ich habe damit meinen Seelenfrieden gefunden. Es gibt soviel mehr Störfeuer durch Reflexionen, Resonanzen und Moden im Heimkino, das eine weglaufende oder ungleichmäßige Phasenlage eines Lautsprechers wirklich das kleinste Übel ist.


    Gruß

    Roland