Beiträge von Olombo

    Interessant. Wie viel hatts gebracht deiner Meinung nach?


    Die Wände werden alle tragend sein; die Option sehe ich bei mir nicht. Einzig die Bodenplatte könnte ich mir vorstellen dass man diese einzeln macht. Birgt zwar Abdichtungsprobleme aber das könnte ich mal ansprechen bei Architekt/Statiker. Dann wäre die ohne Estrich und entkoppelt....von allen Optionen bisher nicht die Dümmste.

    Hi Uwe


    Noch deutscher aber Gesuch auf erleichterte Einbürgerung ist in den letzten Zügen 😁


    Wie ich den Raum warm/kalt bekomme sehe ich als untergordnetes Problem. Da finden sich Optionen wie von dir genannte. Ich denke erstmal muss das Thema Schallübertragung fertig diskutiert sein. Aber davon abgesehen hatte ich eine abgehängte Kühldecke in den Schlafzimmern in Erwägung gezogen. Ich schreibe dir mal PN weil ich da wirklich 1-2 Fragen unabhängig beantwortet brauchen könnte wenn für dich OK :-)

    Natürlich. Aber bei der Frage bei wie viel Hz schwingt der Estrichaufbau scheitert er eben auch ;-)


    tsc66: du hattest dann aber nirgends Estrich. Hier wäre ja nur im Kino ggf keiner. Die Übertragung in andere Räume also teils gedämmt (zumindest von anderen Räumen rein ins Kino). Da wäre mir die Frage nach Luftschall deutlich wichtiger (aus Kino raus in andere Räume via Bodenplatte)


    @DieZwei: hast du mal Raummaße und exakten Bodenaufbau von dir? Also 10cm Estrich sagtest du bereits aber was an Dämmung drunter? Und: wie relevant ist die Eigenreso bei euch noch? Zufällig nen Messchrieb noch davon vorhanden? Wenn es wo gut funktioniert orientiere ich mich ja lieber daran als das Rad neu zu erfinden.

    Ok doch mehr Diskussion als erwartet.


    Heizen des Erdreichs: es kommt die Haupt-Dämmung unter die Bodenplatte. Sehe ich also entspannt.


    Das Thema Rissbildung nehm ich aber an. Tatsächlich wird die Bodenplatte dann ja punktuell Aufgeheizt. Nun hab ich mich ja wegen dem Thema schon gegen Deckenkühlung durch Betonkernaktivierung entschlossen.... und dann will ichs im Kino gerade andersrum machen. Nicht sehr konsequent....


    Ich habe wegen der Installationsebene nen recht hohen Bodenaufbau in den anderen Räumen. Ich könnte also im Kino durchaus auch nen sehr dicken Estrich machen (geht das überhaupt???) und nur eine dünne Tritt- bzw Körperschallentkopplung. Die Eigenresonanz würds dann auf so tiefe Frequenzen schieben, dass nicht weiter relevant.


    Macht der Estrich denn wirklich eine relevante Körperschallentkopplung? Trittschall mit Dämmung is klar....aber durch Luft (Lautsprecher ) angeregt...? Wäre ja ähnlich zu Wänden und Decke. Die werden 24er Beton übrigens.

    Denn auch ohne Estrich und mit ner kleinen Wandheizung käme ich in dem dann sehr hohen Raum durchaus klar. Auch wäre es denkbar ohne FBH und ohme Estrich die Bodenplatte im Kino etwas dicker zu gestalten. Muss dann eben auf 2x gegossen werden.


    Also Optionen wohl:

    - kein Estrich

    - kein Estrich und dickere Bodenplatte

    - Dicker Estrich mit dünner Dämmung



    -

    Ich dachte Verbundestrich wirds genannt wenn eben keine Dämmung drunter ist sondern direkt auf Beton gegossen wird. Suggeriert mir zumindest Google so.


    Also unabhängig von der Benennung: ja direkt ohne Dämmung wäre der Gedanke. Dämmung hatts ja unter der Bodenplatte etwas; die unter Estrich in anderen Räumen dient ja mehr als Installationsebene (und Trittschalldämmung) und weniger als thermische Dämmung.

    Moin


    das neue Haus ist in Planung. Fehlen darf da ein Rohmaßraum mit 6,7x5,4x3,2m für HK natürlich nicht 😊


    Nun ist es wohl so, dass Estrich auf Dämmung hier und da wohl schonmal zum nachschwingen gebracht wurde in tieferen Bassbereich. Wohl Einzelfälle bei denen das geschah, habs aber nun schon von 2 unterschiedlichen Quellen mal gehört (ein Installer und ein Akustiker). Die FBH hätte ich dennoch gern im HK. Daher die Frage in die Runde: muss ich bei Verbundestrich, also Estrich direkt auf Beton-Bodenplatte, diese Sorge haben? Resultiert natürlich dennoch in einer Stufe aber ist aus meiner Sicht nicht so tragisch.

    Puh....bei Maschinen gemäß Maschinenrichtlinie ist in der Doku ein ganz wichtiger Aspekt die bestimmungsgemäße Verwendung und der ausschluss vorhersehbaren Missbrauchs. Beides immer mit viel Abwägungen und bissl Gedankengut zu bestücken. Zwar geht es dabei im Grunde um die Gefahren, welche con einer Maschine ausgehen, aber ich würde vermuten (!!!nicht wissen!!!), dass ein naheliegender, vorhersehbarer Missbrauch (vertikale Installation halte ich für naheliegend da es bei manchen geht) im Gewährleistungsfalle zu Gunsten des Kunden ausgehen dürfte sofern nicht in der Anleitung ausgeschlossen.

    Naja kannst ja umrechnen. Ich finde British Thermal Unit im europäischen Raum, in welchem wir doch gerne metrisch und im SI System unterwegs sind auch zweifelhaft. Aber klingt vielleicht bei Klimaherstellern gut in der Werbung da größere Zahlen..🤷‍♂️

    Naja ich spiele von einem PC ab. Mit mpv script scheint mir das somit lösbar die Tonspur aus zu lesen. CDSP Presets kann man per ip umschalten. Das wäre aber auch für mich was, das wieder mehrere Abend füllt und ich am Ende doch bei wem um Hilfe bitten muss.


    Wenn der Smyth das kann wäre das ein großer Pluspunkt.

    Da bei mir noch ein CamillaDSP auf nem Pi mit einer Marian Clara E in der Kette ist hatte ich durchaus überlegt ob darin nicht mit geschickt mixen ein Upmix machbar wäre. Aber dann müsste ich im Player bzw Arvus das Tobformat auslesen und automatisiert das passende Setup im CDSP wählen. Das meinte ich mit frickelig...

    Noch ein Hinweis: mich hatte neben langen Verzögerung dann noch die 5.1 vs 7.1 Thematik vom Arvus abgehalten. Ich habe eine 7.1 Installation und will daher 5.1 im Upmix auf 7.1 haben, da sonst die Rear Surrounds tot bleiben und nur seitlich was rein kommt. Keine Ahnung wie der Smyth damit umgehen kann... Storm kommt damit natürlich klar (ist aber auch preisintensiver). So richtig eine gute Lösung für das 7.1 Problem hab ich sonst keine gefunden gehabt. Wäre alles frickelig was mir einfällt dazu...