Beiträge von Replay

    Hi,


    Wieso tackterst du den Stoff nicht von oben auf den Rahmen? Das habe ich auch gemacht und hat einwandfrei funktioniert.


    Das Problem mit Blickdichte habe ich auch. Falls ich mein deckensegel mal refactore, dann mit zwei lagen Stoff. Zuerst eine z.b. grau Lage und dann die sichtbare weiße Lage.


    Ich habe hier meine Erfahrungen geteilt. Schau mal rein: Replays Wohnzimmerkino

    der schwarze Schatten an der Decke müssten die Deckenlautsprecher sein.

    Genau, in das Deckensegel eingelassen sind die 4 Atmos speaker. Konfiguriert als Ltf, Rtf, Ltm und Rtm.


    Akustisch hat der Umbau auf jeden Fall was gebracht. Damit ist jetzt aber nicht nur das deckensegel gemeint. Die surrounds hängen 10 Mc höher und der rechte Surround ist weiter auf ca 100 grad gewandert. Mehr gibt mein Raum nicht her. Allein das in Verbindung mit dem deckensegel hat zur immersion beigetragen.


    Ich warte aktuell noch auf die Alu-Rahmen für die beiden Holzbalken.

    Und noch einen Termin für eine professionelle Einmessung.

    Und die Seiten müssen noch „zu“gemacht werden.


    Bei Gelegenheit muss ich mit rew noch mal nachmessen. Wobei mit rew immer noch ein Buch mit 7 Siegeln ist. Aber ich habe auch eine vorher-Messung gemacht. Ergebnis werde ich dann hier posten. Wird aber noch ein oder zwei Wochen dauern.


    Danke für das ganze Feedback.

    So langsam gehen mir die Ideen aus, was ich noch machen könnte im Wohnzimmer. Ich versuche immer noch meine Frau von 4 Subs zu überzeugen. Aber das sieht aktuell nicht gut aus. 😂

    Hi zusammen,


    so, jetzt habe ich noch die Alu U-Profile bestellt. Lieferzeit ca. 2 Wochen.


    Rechts und Links ein weiteres Panel ist in der Diskussion mit meiner Regierung. Die muss einem weiteren Tag Baustelle im Wohnzimmer zugestehen. :)

    Und wir müssen diskutieren, ob es gut aussieht. Mal schauen, bin mir noch unsicher, ob das gut aussehen wird.


    Die Durchschimmernden Speaker stören sie gar nicht. Ich habe ja auch weiße Abdeckungen für die Speaker, aber die wollte sie nicht drauf tun. Sie stört dass das Caruso Isobond an manchen Stellen nicht ganz sauber ausgeschnitten ist bzw. ausfranst und das sieht man. Mein innerer Monk schreit auch ein wenig auf.

    Aber grauen Stoff drunter anbringen bedeutet:

    • Alles Runter von der Decken
    • Gefühlte 2500 Tackernadeln irgendwie entfernen
    • Grauen Stoff drauf
    • Weißen Stoff drauf
    • Alles wieder an die Decke


    Das alles von der Decke holen und wieder hoch bringen ist eigentlich eine Arbeit für 4 bis 6 Personen. So viele Helfer müsste ich auftreiben.

    Dazu kommt, dass es mir davor graust diese Tackernadeln zu entfernen.


    Ich hadere noch mit mir. :(


    Aber Danke fürs Feedback. Ihr bringt mich dann doch wieder ans Grübeln. :)

    Mit dem aktuellen Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Einer Version 2 hat meine Frau vorerst eine Absage erteilt. :) Sie will keine Baustelle mehr in der Wohnung haben. Ihr bin ich eh sehr dankbar, dass sie mich das hat bauen lassen. :) Unser Wohnzimmer ist und bliebt ein Wohnzimmer und soll kein Kinoraum werden.


    Die ersten Soundtests sind vielversprechend. Durch den Urlaub konnte ich noch gar nicht viel testen.

    Ich möchte auch mein ganzes System noch von einem Profi einmessen lassen.


    Da mich auch bei vielen anderen Deckensegeln die Kosten bzw. der Preis interessiert hat:

    • 2x Querbalken ca. 60,00 Euro
    • Absorber 953,82 Euro
    • Akustikstoff 211,41 Euro
    • 4x Akustikpanel ca. 360,00 Euro
    • Latten Innenrahmen ca. 100 Euro
    • Winkel, Schrauben, etc. ca. 100 Euro
    • Unterkonstruktion für die Panele: ca. 50 Euro
    • 4x Govee Lightstrips ca. 200 Euro

    Preis bisher: ca. 2.035,00 Euro


    Elektrotacker, Stützen, Teppichmesser, etc. rechne ich mal nicht mit. Die braucht man ja immer mal wieder. :D


    Ich hatte mir das nie ganz durchgerechnet vorher, hatte aber aus dem Bauch heraus mit weniger gerechnet. Die Einzelpositionen überraschen mich jetzt auch ein wenig. :)


    Ingesamt hat mir das Projekt Spaß gemacht und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

    In nem Jahr oder so, wenn meine Frau gnädig gestimmt ist, überlege ich mir dann eine Version 2. :)

    4. Woche und 4. Samstag

    Die Front sollte ja auch noch gemacht werden und mit Akustikpanelen verkleidet werden.

    An der Stelle noch Mal danke für die Anregungen hier im Thread bzw. auch in meinem Vorstellungsthread!


    Zur Befestigung habe ich eine Lattenunterkonstruktion angebracht.




    Die beiden Außenbalken habe ich schwarz gestrichen, da ich dort eine Schattenfuge haben wollte.

    Auf den Fotos sieht man noch die Stromverkabelung für die Lightstrips an den Seiten, der Decke (auf den Querbalken) und Strom für den TV.


    Lichttest und Verkabelung :)



    Als nächstes habe ich Absorber zugeschnitten. Wieder Caruso Isobond WLB 035.



    Am Wochenende (Samstag Nummer 4) habe ich dann die ganzen Panele zugeschnitten und montiert:






    Die Akustikpanele habe ich bei Bauhaus gekauft. ich hätte gerne welche aus Echtholz gehabt, aber das gibt aktuell der Geldbeutel nicht her.

    Das wird aber mal ein Optimierungsprojekt und ich tausche die aktuellen Panele gegen Echtholz- bzw. Massivholzpanele aus. Die normalen Panele sind immer funiertes MDF.


    Den Zuschnitt habe ich auf der Terrasse mit einer Stichsäge gemacht.

    Ich war noch nie so dankbar über die Anschlußmöglichkeit eines Staubsaugers. Das Filz der Panele ist so bröselig, dass ich das fast überall hatte. :(


    Das Gesamtergebnis hatte ich ja schon gepostet:



    Offene Todos

    Auch hier ein paar offene Todos:

    • Ein paar der Paneleabstände sind nicht ganz sauber. Das sieht man auch auf dem Foto zwischen dem Center und dem rechten Speaker schön. Das stört mich noch und muss ich noch mal neu machen.
    • An der Seite, meine Schattenfuge ist einfach zu groß. Das werde ich noch zumachen müssen. Auch das mache ich mit Panelen.

    3. Samstag

    Meine Frau inzwischen sichtlich genervt, da es seit 3 Wochen im Wohnzimmer nach Baustelle aussah. Inzwischen hatten wir schon Übung und die Arbeiten gingen schneller voran.


    Wir hatten uns dazu alle Innenrahmen noch mal von der Decke zu holen. Dann haben wir die die Winkel, die die Absorber halten sollten nicht bündig unten abschließen lassen, sondern knapp 2 cm nach oben gesetzt, damit der Absorber nicht mehr auf den Stoff drückt. Innen haben wir auch noch Schnur gespannt / getackert, damit auch Mittig die Absorber nicht auf den Stoff drücken.


    Es blieb auch noch der letzte Rahmen zu bauen. Davon hatte ich dieses Mal ein paar Fotos gemacht.



    Hier sieht man, wie die Absorber an den Seiten auf den Winkeln aufliegen sollen und Mittig von dem Seil/Schnur gehalten werden sollen.


    Bevor nun alle Rahmen die Decke kommen, habe ich die Speaker vollständig verkabelt und zumindest mal einen Soundcheck gemacht. Gott sei Dank keine Überraschungen, Ton aus allen Speakern.


    Letzte Herausforderung, die ich nicht bedacht habe: Die drei Rahmen lagen nicht schön bündig aneinander, sondern es war ein unschöner Spalt zwischen den Rahmen. Der bzw. bei 3 Innenrahmen die beiden Spalte sollten natürlich weg.

    Lösung: Alle drei Innenrahmen runter, von innen verschrauben und dann alle gleichzeitig an die Decke.


    Leichter gesagt als getan. Mit den Absorbern hatten die Innenrahmen dann doch ein bisschen Gewicht. Außerdem bei der Länge von über drei Metern, natürlich unhandlich.

    Wir haben es mit vier Personen, dann irgendwie geschafft, die drei Rahmen die Decke zu bringen.


    Ergebnis:





    Fazit Deckensegel

    Insgesamt ist es ganz ok geworden.


    Mit dem heutigen Wissen, würde ich ein paar Dinge anders machen:

    • Die Innenrahmen hätte ich längs über die Länge und nicht über die Breite gebaut. Dann hätte ich nur zwei Innenrahmen a 120 cm Breite gehabt und die unschönen Spalte nicht zwischen den Rahmen bzw. nur einen. Auch wäre die Montage eines solchen Innenrahmens einfacher, da meine drei verschraubten Innenrahmen schon sehr instabil waren.
    • Der Stoff ist leider nicht blickdicht. Nach Rücksprache mit FM Audio würden sie empfehlen, unter dem weißen Stoff einen grauen Stoff zu spannen und darüber dann den weißen. Dann wäre das Bild homogener. Aktuell sieht man leicht die Kanten der Absorber und auch die ausgeschnittenen Lautsprecher.


    Offene Todos:

    Ein paar Dinge sind noch zu tun:

    • Die Querbalken aus Holz werden noch mit Aluminium U-Profilen eingefasst. Die muss ich diese Woche noch bestellen und die werden dann seitlich aufgeschoben und von oben zur Fixierung verschraubt.
    • Lightstrips anbringen :)

    Hallo zusammen,


    mein ganzes Vorhaben hat sich dann doch etwas in die Länge gezogen.

    Ich war April bis Juli zwischen zwei Jobs und hätte gut Zeit gehabt. Damals war die ganze Planung aber noch in Arbeit. Als die dann stand, brauchte ich zwei Balken jenseits der 3 Meter als Querstreben. Damit befand ich mich dann außerhalb der Standard-Produkte meines örtlichen Baumarkts und musste diese bestellen. Das wollte ich gerne möglichst nah bei mir daheim machen, da die Abholung bzw. der Transport sich schon bei den 3 Meter Latten als Herausfordernd darstellte.




    Die Lieferung in den Baumarkt hat sich dann leider fast 6 Wochen hingezogen. Tja, da hatte mich der Arbeitsalltag dann wieder und damit mussten die Arbeiten aufs Wochenende verlegt werden. Ich hatte mir natürlich vorgestellt, dass ich an einem Tag fertig werde. :D Genau! Total realistisch. :D


    Noch mal zur Ausgangslage:

    • Deckensegel über dem Hörbereich komplett von Vorne nach Hinten
    • Abgehängt um 16 cm, 10 cm davon Absorber, 6 cm Luft. Die 16 cm wollte ich haben, damit meine Heights an die Decke hinter den Akustikstoff passen könnten.
    • Absorber: Caruso Isobond WLG 035 120x60 cm
    • Breite hatte ich so geplant, dass ich möglichst wenig die Absorber zuschneiden muss.
    • Bespannt wird das ganze mit weißem Akustikstoff von FM Audio: ATW1

    So sollte das ungefähr aussehen:


    Wie man dem Aufbau entnehmen kann, plante ich 3 Innenrahmen zu bauen, in denen die Absorber liegen und die mit Stoff bespannt werden. Es passen jeweils 4 Absorber nebeneinander.

    Außen sind zwei 6 cm Dicke und 10 cm Hohe Balken zur Befestigung an der Wand geplant. An diese beiden Balken werden von außen die drei Innenrahmen mit den Absorbern bespannt.


    Zur Vorbereitung startete ich mit dem Streichen der Balken für die Innenrahmen. Da hatte ich Angst, dass sie durch den "blickdichten" Akustikstoff durchscheinen würden. Außerdem habe ich die Latten schon auf die richtigen Längen abgesägt. Gut, dass ich vorher die Länge der Absorber gemessen haben. Entgegen der Produktbeschreibung von 120x60 cm sind die nämlich nicht 120 cm lang, sondern nur 118 cm.

    Außerdem, damit die Absorber nicht auf dem Stoff liegen, habe ich Winkel an den Latten montiert.




    1. Samstag:

    Mein Vater war so nett mit zu helfen und wir starteten mit der Anzeichnen der Lautsprecher, die an der Decke befestigt werden sollten.

    Zuerst überlegte ich, ob ich die irgendwie ins Deckensegel integriere, aber dann erschien mir bei 8 Kilo pro Lautsprecher die Montage an der Decke als sicherer. Bis wir, aufgrund der schrägen Rückwand in meinem Wohnzimmer, die richtige Position angezeichnet hatten, waren schon mal 2 Stunden ins Land gegangen. Ich habe auch keine Ahnung, wann ich das letzte Mal an einem Tag so viele Dreiecke berechnet habe.


    Danach sollten die beiden Querbalken montiert werden. Eigentlich wollte ich sie vorne und hinten an der Wand festmachen. Tja ... da hatte ich die Rechnung ohne den Rollokasten gemacht. Also doch wieder umgeplant und die Balken an der Decke montiert. Das war dann auch der erste von 3 ungeplanten Besuchen beim Baumarkt, da ich natürlich keine Winkel daheim hatte.




    Es war inzwischen fast 19 Uhr. Wir sind um 8 morgen gestartet. Es hat dann also wie immer, wenn man Laie ist, alles viel Länger gedauert als antizipiert.


    2. Samstag:

    Wir starten wieder um 8 Uhr :) und montieren den ersten Rahmen, vorne über dem TV, in dem keine Lautpsrecher enthalten sind. Davon habe ich leider keine Fotos gemacht. Aber die zugesägten Latten zusammenschrauben, war dann nicht so die Herausforderung. Den Akustikstoff habe ich mit einem Elektrotacker auf die Latten getackert.

    Dann die Absorber reingelegt. Nächste spannende Erkenntnis. Wer hätte es ahnen können? Die Absorber waren nicht nur nicht 120 cm lang, sondern auch nicht 60 cm breit, sondern nur 58,5 cm. :( Bedeutete also, dass an den Seiten, wo ich auch Winkel zur Auflage montiert hatte, diese auch nicht passten. Super.


    Zur Befestigung an der Decke, haben wir von der Seite in die beiden dicken Balken mit 3 cm vorgebohrt. Anschließend den Rahmen reingehoben und mit Stützen fixiert und verschraubt. Die Stützen hatte ich mir bei Amazon gekauft und für diesen Zweck waren die dann auch vollkommen ausreichend.

    Das Ergebnis war dann leider nicht so ganz, wie ich mir das vorstellte. Die Absorber drückten sichtbar auf den Stoff.



    Auf dem Foto ist die Kante zwischen den beiden Absorbern deutlich sichtbar. Ein absolutes Nogo für meine Frau, wie sich später herausstellt. (Zugegeben: Sah wirklich nicht schön aus).

    Trotzdem machten wir erst mal weiter und haben den zweiten Rahmen fertig gemacht. Hier mussten wir bei den Absorbern berücksichtigen, dass die Lautsprecher ausgespart werden mussten. Den Ausschnitt haben wir mit einem großen Teppichmesser gemacht. Das hat dann nach ein wenig Übung relativ gut geklappt.


    Bevor der Rahmen an die Decke kam, mussten noch die Lautsprecher angebracht und verkabelt werden.


    Die Befestigungsplatte ist mit 2 Schrauben in der Decke fixiert.


    Kabel auch schon mal verlegt.


    Es hingen am Ende des zweiten Arbeitstages also zwei Rahmen an der Decke. Leider sah das gar nicht schön aus. Die Absorber drückten deutlich auf den Stoff und blickdicht, war der blickdichte Stoff auch nicht. Damit waren natürlich auch die "Durchdrückungen" der beiden Rahmen unterschiedlich, was das Erscheinungsbild noch mal bescheidener aussehen ließ.


    Ende Samstag Nummer 2:



    PS: Maximale Anzahl an Fotos erreicht ... weiter gehts im nächsten Post. :)

    Nach 4 Wochen Bauzeit, da ich immer nur samstags Zeit hatte, bin ich fast fertig. Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu erledigen aber es läuft schon mal wieder alles.


    Gerade bin ich in Italien im Urlaub, sobald ich zurück bin folgt auch ein baubericht.


    Aktueller Stand:



    So nach Rücksprache mit Markus ( Audio-Freak) wird es Caruso Iso Bond WLG 035.

    Den muss ich noch bestellen und dann geht es Ende Juni an den Aufbau, vorausgesetzt es kommt alles an.


    Nach aktuellen Simulationen wird es dann ungefähr so aussehen:


    Der Speaker rechts oben entfällt logischweise. :)


    Falls noch einer nen Tipp hat, welche Akustikpanele qualitativ gut sind, dann wäre ich sehr dankbar.


    Cheers

    Timo

    Die Planungsphase meines Deckensegels ist fast abgeschlossen.


    Die gesamte Konstruktion wird von zwei Querbalken getragen werden. Die werden dann ganz zum Schluss mit weißem Aluminium verkleidet.

    Zwischen diesen Querbalken werde ich drei kleinere Rahmen anbringen, die mit Stoff bezogen sind und in denen die Absorber liegen.

    Als Stoff habe ich mich für ATW1 entschieden.


    Jetzt stehe ich noch vor der Frage welche Absorber.

    Ich ging ursprünglich mal von basotect aus. Dann wurde mir von Audio Freak Caruso ISO Bond empfohlen.


    Wenn ich allerdings nun mal einen Blick in den Absorber Calculator werfe, dann macht das mit meiner laienhaften Sicht ja fast keinen Unterschied ob ich basotect verbaue oder Caruso Iso Bond WLG040.

    Hier mal basotect vs. caruso iso bond 040 ohne Random Incidence:


    Und hier mit der Random Incidence:


    Werde ich den Unterschied zwischen den beiden Materialien in meinem Wohnzimmer überhaupt wahrnehmen?


    Cheers

    Timo

    The Acolyte

    Disney+ über atv in englisch (Atmos)


    Nachdem ich heute Nachmittag nichts zu tun hatte, habe ich die ersten zwei Folgen von the acolyte geschaut.

    Als Star Wars Fan musste ich zumindest reinschnuppern.


    Es geht um eine ehemalige Jedi Schülerin und den Mord an Jedi Meistern.

    Star Wars feeling kommt schon auf. Mit den Protagonisten bin ich nach zwei Folgen aber noch nicht so ganz warm geworden. Auch die Story hat mich noch nicht total gefesselt, dass ein unbedingtes Weitergucken-Feeling aufgekommen wäre.

    Aber es war gut genug, dass ich auch die nächsten Folgen schauen werde.


    Ich habe in meinem wohnzimmerkino auf dem tv geschaut. Bild war für mich ok.


    Ton war auch bei mir nur ok und hat mich nicht umgehauen. Da war gestern bei Atlas auf Netflix deutlich mehr los.


    Serie: 6/10

    Bild: 7/10

    Ton: 6/10

    Viktor bringts hat uns auch gut gefallen.

    Die letzten zwei folgen kommen imho an die ersten nicht dran. Ließ sich aber gut in einen Rutsch durchschauen.

    Läuft aber auf Prime und nicht auf Netflix.


    Fool me once (Netflix, Apple TV, wohnzimmerkino)

    kurzweilige Krimi-serie.

    Der Mann der Protagonistin wurde ermordet und auf ein Mal taucht er auf ihrer nanny-cam auf. Sie macht sich auf den Weg das Mysterium aufzuklären.


    Kurze Serie mit 8 folgen mit einigen spannenden Wendungen. Hat uns (meine Frau und mich) zwei Abende gut unterhalten.


    Film: 7/10

    Ton: ok 😊

    Bild: hab nur nen tv 😊

    Ich bin von einem oled lg 65c1(?) auf einen 85“ Sony x9005 gewechselt. Bedienung spielt für mich keine Rolle, da ich eh über atv zuspiele.


    Ich werde wieder zurück auf oled von lg wechseln. Sobald der 83g4 (mit mlp) bezahlbar ist, wechsele ich wieder zurück.


    Kleiner will ich nicht mehr und das bei knapp 3 Metern Abstand. Aber auf das Bild eines oled will ich auch nicht mehr verzichten. Ein oled sieht schon noch deutlich besser aus als der led.


    Ich würde dir auch die aktuelle g-Serie von lg empfehlen oder die g3-Serie vom letzten Jahr bis 77“.


    Cheers

    Timo