Beiträge von schauki

    MatPi

    Ich habe Mal aus Fehlplanung den IR Empfänger am Projektor verbaut.

    Mit einer 0815 IR Verlängerung könnte ich das lösen.


    Ist zwar nicht schön wenn der Projektor von Haus aus das nicht so gut kann, und ein bisschen Bastelei, aber das hat dann problemlos funktioniert.


    mfg

    Ich sage mal anders wirds aufgrund der Trennfrequenzen sein, die 3,4kHz TMT/HT,... da wird es wahrscheinlich eine ordentliche Einschnürung unter Winkel geben.

    Denn für einen 6" sind 3,4kHz schon "ordentlich" hoch, fangen die doch eher bei gut 1kHz an zu bündeln.


    Allerdings 2,4kHz sind auch nicht sonderlich tief.


    Ob der mini-WG um den JET hier nennenswert hilft?


    mfg

    Okay kann sein, dass da nicht mehr geht, ich habe das auch schon länger nicht mehr genutzt...

    Mit den Leisten/Balken kannst du aber das Anzeigefenster sowieso noch dort hin ziehen wo du willst - es geht ja nur darum eine optische Anzeige zu haben mit der du Arbeiten kannst. Wenn jetzt ein Teilstrich 10dB sind, dann ist die gemessene Linie ja schon bals 2-3dB "dick", da wird man auf 0,5dB nichts mehr ablesen können. Wenn es dir ohnehin nur um 5dB +- geht, dann sieht das anders aus.



    Frequenz ist in dem Fall die X Achse.


    Amplitude (Pegel) ist die Y Achse.

    Das UMIK sollte (ich selbst habe es nicht) direkt in REW auch absolute Werte liefern. D.h. wenn du 80dB am Mirko hast, dann sollte das auch auf der 80dB Linie liegen.


    mfg

    Du hast oben rechts neben dem Einstellungszahnrad einen Button (dieser mit mit Pfeilen) wo man die Limits festlegen kann. Also Frequenz einerseits.

    Für Sub 1..500Hz vielleicht.

    Und auch die Amplitude.

    Das ist jetzt bei dir 2Hz bis 30kHz, und -250dB bis +180dB.

    Wirklich was passiert aber eher im Bereich um 80dB.


    Für eine Übersicht also 0-100dB, wenn du dann noch in Details willst wohl so 50-100dB.


    mfg

    Eher so gedacht, dass du den Player über HDMI-CEC mit z.B. dem AVR steuerst, und der sich dann wiederum per IP ansprechen lässt.

    So könnte man dann per Script Play/Pause und Licht an/aus machen.


    Ganz verwegene Idee....

    Mal die Stromaufnahme messen ob der bei Wiedergabe höher ist als bei Pause. Weiß aber weder ob das so ist, noch ob es einen Strommesser gibt der das genau genug messen kann und in HA eingebunden werden kann.



    mfg

    Ganz grundsätzlich und die mMn. richtige Herangehensweise:

    - gewünschtes Schallfeld am Hörplatz definieren

    - dazu möglichst gut passenden Lautsprecher (Abstrahlung, Pegel,...) überlegen

    - dafür nötige Chassis, Platzierung, Schallwand,.... raussuchen, und das noch in Kombination mit dem Budget und praktischen Vorgaben (Platz, Größe,...)


    Kurz gesagt, "irgendwelche" Chassis raussuchen und schauen was man damit machen kann ist zumindest schon mal einen Schritt zu weit.

    Wenns nur ums Basteln geht dann spielt es aber sowieso keine Rolle was man nimmt und demnach auch die Abstände der Chassis zueinander nicht.


    mfg

    ...

    Schätze, da ist das Papier eher ein Lotteriespiel.


    Wenn man es genau wissen will: Muster von einer Stewart ST100 besorgen.

    Gutes Kopierpapier (80-100g/m², also nichts Bio Recyling, glossy,..) hat wahrscheinlich weniger Abweichung als die Streuung der Projektoren.

    Noch dazu bei Lampe wie du sagst Abnutzung, sonst noch Zoom, Art der Kalibrierung,...



    Aber klar am besten ist es eine genaue Referenz zu haben. Papier ist das "Hausmittel".


    mfg

    Mit Hausmitteln:

    Ein weißes Blatt Papier (gutes Kopierpapier) hat einen Gain von ~1 (+-?).

    Messaufbau (Luxmeter) machen, Papier an die Stelle der Leinwand machen wo es Richtung Luxmeter reflektiert wird.

    Dann Papier weg und Leinwand messen.


    Dann Wert von Leinwand durch Wert von Papier dividieren.


    Nachteil:

    Auch Papier ist unterschiedlich, also nicht exakt Gain 1.


    Wenn du eine ganz verlässliche Quelle von einem Material hast dessen Gain bekannt ist - andere Leinwand?, dann wird es entsprechend genauer.




    Sonst entprechend hochwertige Messgeräte die kalibriert sind, man aber i.d.R. nicht daheim hat bzw. sehr teuer sind.



    mfg

    ....

    Somit ist die Darstellung in der Serie durchaus realistisch und glaubwürdiger, als wenn die besagte Psychologin zur Tür raus geht und ihren Einkaufszettel für den Wocheneinkauf schreibt....

    So wie dargestellt, war es für mich nicht stimmig.

    Ob das nun realistisch (also echt) war oder nicht spielt keine Rolle - das verlange ich grundsätzlich nicht. Es muss in sich passen. Und da war mir die Dame zu tough vorgestellt für das Ergebnis/Ende.



    Vielleicht ist das auch bei mir nicht so gut angekommen, weil es nicht meine Lebensrealität ist.

    Allerdings gilt das für ganz viele anderen Filme/Serien ja auch und da kann ich besser "mitleben" - Rookie z.B. sicher noch viel weiter weg von meiner Realität und trotzdem bin ich da irgendwie emotional näher dran.


    Ich denke wenn sich dieses Gefühl nicht einstellt, dann hilft mir bzw. sehe ich tolle Schauspielerei auch gar nicht mehr.



    Vom Sound - ich glaube ich habe es eh hier gelesen - beim Regen (trotz nur TV) musste ich kurz checken ob das von draußen kam.

    Klingt wirklich sehr ähnlich.


    mfg

    Adolecence (TV, Netflix Premium, Deutsche Synchro)


    ....

    10/10

    Nach den auch hier so guten Bewertungen habe ich mir die auch angeschaut.

    Und ich denke hier hat wieder die Erwartungshaltung zugeschlagen.


    Die One-shots waren durchaus beeindruckend.


    Aber das Problem war:

    Es hat mich nahezu kalt gelassen.


    Was für mich dann irgendwie ziemlich aussteigen hat lassen:


    Die letzte Folge war dann eher geprägt vom Kampf gegen das Einschlafen.


    mfg

    Hallo,


    mir hat die Serie auch sehr gut gefallen. Es gab wirklich ein paar Momente wo ich Herzklopfen (vor Spannung) hatte - was mir nur mehr seeeehr selten passiert bei Film/Serie.


    Ich brauche auch keine tiefgründigen mehr Fragen als Antwort stellende Inhalte und das wurde geliefert.

    Ein toller Handlungsbogen über die Staffel mit einem großen Finale und einem echten Abschluss der Geschichte.


    mfg

    Ich habe da mal aus Urzeiten so ein Set gekauft, weiß gar nicht mehr ob da schon in online Zeit war.

    Und da war eine Kiste verschiedener Schuhe dabei, wenn ich dann extra welche gebraucht habe, dann konnte ich die immer irgendwo her "schnorren".

    Aber ich muss gestehen - ich habe da keine großen Unterschiede feststellen können.


    Was hattest du denn bisher, vielleicht kann man da ansetzen?

    Sich lösende Verbindungen sprechen für zu wenig Kraft beim crimpen, also vielleicht auch die Zange das Problem?


    mfg

    Du hast dir schon mal die Studios angeschaut, in denen aktuelle Kinofilme gemischt werden?


    Schau mal nach zertifizierten Dolby Atmos Cinema Studios.

    Ja habe ich.

    Es geht ja nicht nur um die xxx mio Produktionen.


    Davon ab, Sengpiel (leider ja schon verstorben) hat selbst gesagt, dass meist für den Schnitt der Kunden gemastered wird.

    U.a. bewusst Reflexionen die erst im Hörraum vorhanden sind mit einbezogen werden.


    Hat man also etwas das hier (auch wenns technisch besser ist) von dem abweicht, für welche Umgebung produziert wurde, dann sehe ich einen Eingriff noch weniger kritisch. Ab gesehen davon dass das ganze für den Endandwender sowieso nur möglichst Spaß machen sollte.

    Aber selbst unter der Prämisse "neutral hören" sehe ich den TT (=<80...120Hz) als durchaus nicht so relevant, was Punkte wie Maskierung angeht.


    ...
    Das große Hans Zimmer Orchester bei Zimmerlautstärke, wenn vorne auf der Bühne Vollgas gegeben wird.....
    Metallica bei Zimmerlautstärke....

    ...

    Verstärkte Konzerte sind immer so eine Sache. Wenn einen Kapelle, meist mit Trommel, aber auch Blechbläser im Freien hört "mittendrin" ist das schon beeindruckend, wenn das große Orchester (unverstärkt) loslegt auch, aber es sind bei weitem nicht diese Pegel >120dB von denen hier oft gesprochen wird.

    Das sind eher bei sehr lauten Stücken so 100dB, im Schnitt weit weniger, mittlere Passagen 70-80dB. Ein Bekannter hat sich mehrfach mit SPL Meter ins Konzert gesetzt und dort mitgemessen und die Werte die man so findet durchaus bestätigt.


    Aber insgesamt, steigt mit dem Pegel auch die Empfindung, solange es im nicht unangenehmen Bereich ist - auch die Einwirkdauer ist relevant - ist meist das lautere auch das als besser empfundene.

    Hier sind wir dann aber wiederum beim Pegel vs. Lautheit.



    ...und wir schreiben hier das bereits 85 DB im Dialog zu laut ist.

    in lauten Gesprächen fallen bisweilen über 100 DB an (Bereich 3-5000 Hz) und das mehrere Stunden wenn man sich in so einer Truppe, Veranstaltung etc. bewegt.

    Stell mal im Heimkino einen Pegelmesser hin und unterhalte dich mit einem anderen, also der andere soll reden Messgerät auf deiner Ohrposition.

    Welche Pegel misst du da? Wie sieht es mit Dialogen in ähnlichem Setting (also "normale" Unterhaltung im Wohnzimmer) bei Filmen aus?

    Sind das bei dir wirklich 85dB in beiden Fällen?


    Dass es im manchen Szenen wo auch gesprochen wird durchaus mal lauter werden kann eh klar, aber dieses pauschale Dialoge = 85dB würde mich doch sehr wundern.


    mfg