Beiträge von schauki

    Ich habe die Folie auf einem einfachen OSB Podest (das nur damit man nicht am kalten Fliesenboden im Keller sitzt/steht).

    Und selbst wie ich das mal über Nacht vergessen habe abzuschalten kam es von Ausgangstemperatur (Sensor) ~15°C nicht über 19°C.

    Der Sensor sitzt ~1cm neben der Folie - die wiederum hat so gut 2cm Rand, also in Summe ca. 3cm von der effektiven Heizfläche weg.


    Ich habe nur diesen einen Sensor.


    Der Raum hat sich über Nacht von ~18°C auf ~21°C erwärmt.

    Beim 1m breiten Element ich 3,5m Länge, also 220Wx3,5 =770W


    mfg

    Ich habe auch nachdem ich es bei DonNico gesehen habe so eine Heizung gesucht.

    Habe dann eine billige bei Amazon genommen:

    https://www.amazon.de/Caloriqu…1?pd_rd_i=B07CNWWPCB&th=1


    Dazu ein Thermostat, wobei da wahrscheinlich auch ein Schalter gereicht hätte, da ich die Heizung wirklich nur an habe wenn ich schaue, damit die Füße warm bleiben. Ist auch nur eine 1m Bahn vor dem Sofa verlegt.

    Es strahlt übrigens auch ziemlich stark ab, also ich spüre die Strahlungswärme.


    Ist aber ein bisschen elektrisch "windig" ausgeführt, ich weiß nicht ob in D/Ö so ein Anschluss überhaupt zulässig ist, bzw. die Isolierung.


    Liegt bei mir unter billigem Teppich, es hat am Anfang Falten geworfen die aber nach dem ersten paar Mal Nutzung fast komplett weg sind.


    Die 150€ waren eine gute Investition.


    mfg

    Hat er geschaut, sollte nichts aktiv sein.

    Zuletzt war dann nur das vordere Array betroffen, also erste Messung "okay", dann nach ein paar Messungen auf ca. 10dB weniger Durchschnittspegel stabilisiert.

    Hinteres Array immer okay, also 5 Messungen gleiches Ergebnis.

    Also Verdacht dass ein Kanal der Endstufe was hat.


    Somit Kanäle getauscht. Ergebnis, alles bleibt stabil.


    Super mühsam wenn so ein Fehler nicht wirklich reproduzierbar ist.

    Habe jetzt mal empfohlen einen andere Endstufe und ein anderes DSP Gerät zu probieren.


    mfg

    Ist ein Messsystem das seit x Jahren gleich ist. An der USB Buchse des Laptops ist nur die Soundkarte, der mic pre hat ein eigenes Netzteil.


    Kondensatoren die platt sind? Also für die erste Messung genug Saft und dann nur mehr auf Sparflamme?

    Ich bin Elektronik ja kein Freund und versuche es zu meiden wo es geht. Daher weiß ich nicht ob das überhaupt möglich ist.


    mfg

    Jetzt Mal was neues:

    IMG-20210214-WA0003.jpg


    Sind Messungen die mit ca. 25s Abstand gemacht wurden.

    Sonst nichts geändert nicht Mal im Raum gewesen.


    Wu de eingeschaltet und dann entsprechend der Reihe nach gemessen.

    "Kalt" schaut am besten aus.


    Kann jetzt sein dann sich was warm läuft, oder dass was schlapp macht.


    Röhren sind (hoffentlich?) Keine in der Anlage.


    Irgendwelche Ideen oder hilfreiche Tipps.

    Gerne auch nicht hilfreiche solange sie lustig sind.


    mfg

    Wobei man hier u.U. doch Mal Lars fragen sollte wie denn die Chassis im Lautsprecher gepolt sein sollen.


    Es führen ja bekanntlich mehrere/viele Wege zu einer "sauberen" Addition benachbarter Chassis.


    Dass man vielleicht noch Mal etwas ausbauen/zerlegen muss ist wahrscheinlich nötig.


    mfg

    Hallo.

    Setup unverändert. Einfach 30min dazwischen.


    Messlaptop ist ein alter ohne HDMI Out. USB Soundkarte, mic-pre und ecm8000 mikro. Man geht per toslink in den AVR.


    Jew. 4 Chassis (ein Array) laufen auf einem Kanal der Endstufe. Mit theoretisch 4Ohm (2reihe dann 2parallel).

    Messpegel waren in etwa 85dB, sollte also eigentlich auch noch weit weg von der Leistungsgrenze sein.


    Messsystem ist zumindest bis zuletzt gelaufen.


    Kann die Endstufe überhaupt so einen Fehler machen?

    Können Chassis "hängen"? Habe ich bisher noch nie gehabt, bzw. war es dann einfach kaputt ist also gar nicht gelaufen oder hat schon so lautet Geräusche gemacht dass klar war dass das kaputt ist.


    Bzw. was ist wahrscheinlich?

    Damit man zumindest Mal an der dieser Stelle ansetzt.


    Ich bekomme Infos über Chat, also dauert immer etwas bis ich hier weitergeben kann.



    mfg

    Hallo.

    Ein Freund hat sich ein 4*4 DBA aus 12" alpine gebaut.

    Raum ist 4,6m lang und 3,6m breit Arrays an der langen Seite. Also der Raum wird quer genutzt.

    2,3m hoch. Beton Keller mit einer Tür links hinten.

    Chassis an einer inuke3000, ein Behringer DEQ2496 als DSP, und ein Pioneer vsx 922 AVR.


    Nicht 100% korrekte Aufstellung des vorderen Arrays. Hinten passt gut.


    Habe gestern mit ihm zusammen eingestellt, war aber nur kurz weil ich wenig Zeit hatte.

    Jedenfalls dachte ich es wäre okay bis auf die üblichen letzen paar %.

    Am Anfang war es etwas komisch weil hinten und vorne sehr unterschiedlich. Aber wie gesagt es hat dann gepasst.


    Heute hat er mir gesagt er hat nachgemessen und da kam ganz was komisches raus.

    Später war es wieder okay.


    Und dann schickt er mir folgende Messung bei der nichts geändert wurde nur 30min dazwischen.


    IMG-20210213-WA0011.jpg


    Woher kann sowas kommen?

    Ich hatte sowas glaube ich noch nie!

    Selbst wenn ich Mikro neu aufstellen ist da weniger unterschied.


    Vielleicht hat wer einen Tip oder sowas schon Mal gehabt.


    mfg

    Habe heute ein DBA eines Freundes versucht einzumessen.... vielleicht spinnt heute REW global... denn da waren auch Sachen dabei die ich noch nie erlebt habe.


    Aber hier zum Thema.

    Kontrolliert noch einmal (ich weiß das habt ihr wohl schon ein paar mal):

    Alle Chassis richtig = gleich gepolt. Also Batterietest und alle müssen das selbe tun.

    Wenn das erledigt ist alle auf gleichen Pegel stellen (Testsginal 50Hz und Spannung direkt an der Klemme messen).

    Falls der Absolut Pegel dann nicht passt, das per REW Messung zusammen mit den Fronts klären und wenn man dann noch an der Endstufe stellen muss, noch mal per Klemmenmessung kontrollieren.


    EQs setzen um den gewünschten Amplituden FG zu erreichen. Wasserfall kontrollieren.

    Dann den Übergang Front-Sub möglichst genau einstellen (Phase, Delay,..). Hier kann man sich mal auf einen L, C, oder R konzentrieren, wenn der passt die anderen kontrollieren.


    Ggfs. noch mal nach EQn falls sich durch die Kombi etwas verändern sollte was nicht gewünscht wird.


    mfg

    Ich sage es aus eigener Erfahrung...

    In meinen Anfangszeiten habe ich weit mehr gemessen/eingestellt als geschaut/gehört.


    Das hat auch Spaß gemacht, aber im Grunde ist das ein eigenes Hobby.

    In das man auch reinkippen kann.


    Will euch das auch nicht ausreden. Nur zu bedenken geben.


    mfg

    Hallo!

    Wie schon gesagt wurde.

    Ab jetzt heißt es messen und einstellen "lernen", denn es sieht so aus als würde die Basis passen.


    Das "lernen" bedeutet aber auch viele Stunden Aufwand.

    Würde ich wirklich nur empfehlen wenn man das will, und es birgt die Gefahr auch Mal schnell mehr zu wollen. Mehr meint dann, mehr manuelle eingriffsmöglichkeiten, und irgendwann fragt man sich warum man nicht gleich einen Lautsprecher selbst baut. Denn wenn man weiß worauf es ankommt ist es nicht wirklich viel Hexerei. Zumindest wenn man jetzt Mal bei "normalen" Konzepten bleibt.



    Ich persönlich würde an eurer Stelle also ab jetzt nur mehr Film schauen und dann Lars die letzten % erledigen lassen.


    mfg

    Schließe mich moe an.

    Es gilt Mal herauszufinden ob bei den Lautsprechern alles im grünen Bereich ist.


    Jedoch es gibt Lautsprecher die gewollt einen Amplituden FG von +-10dB haben. Lt. Hersteller dann also im grünen, für mich nogo.


    Ich weiß es bei euren Lautsprechern nicht.

    Hatte mit Lars aber schon von x Jahren darüber Diskussionen was nun gut/richtig ist. Seinen aktuellen Stand kenne ich nicht.


    Es ist auch so, wenn man sowieso einen EQ nutzt, dann muss man den Lautsprecher von sich aus gar nicht auf einen bestimmten Amplituden FG trimmen. Den stellt man nachher eben per EQ so ein wie man will, bzw. so wie man es gut findet.



    Und da würde ich auch ansetzen. Also den direktschall des Lautsprecher messen und so einstellen dass er passt.

    Das geht am besten im RAR, dann im freien, und dann im Raum nahfeld, Gate,..


    Wenn das erledigt ist am Hörplatz messen und die subs dazu korrekt ankoppeln.

    Und dann noch Mal bis 500....1000Hz am hörplatz den Amplituden FG einstellen den man will.


    Mehr geht dann in dieser Konstellation kaum.


    mfg

    Wie auch immer wichtig ist Mal dass sich alle zusammengehörigen möglichst gut addieren.

    Also HT + TMT + SUB.


    Wie genau man das anstellt ist die Frage.

    Optimal alle Trennungen Phase linear und dann per Delay auf gleiche Ankunftszeit am Hörplatz einstellen.


    Bei passiven kann man zwischen HT und TMT per invertieren, mechanischen Versatz, oder auch allpässen was machen.


    In eurem Fall bleibt es wohl beim umpolen.

    Wobei ich da auch nicht weiß wie weit Lars das checken soll/muss.

    So wie sich er manchmal in den Videos dazu äußert wenn die Kunden was verstellen, würde ich mich ja fast nichts mehr selbst machen trauen :zwinker2:


    Ganz allgemein bin ich kein Freund von EQ Eingriffen >500Hz wenn es sich um raumeinflüsse handelt.

    Nur das weiß man anhand einer einzelnen Messung nicht.

    Wenn es nämlich von Lautsprecher selbst kommt dann ist EQ okay.


    Aber die Frage ist:

    1) wollt ihr das selbst angehen

    2) habt ihr das Equipment dazu um gezielte Eingriffe vorzunehmen


    mfg

    Bein Center sieht es in der Tat nach nicht passend angeschlossenem Chassis aus. Der Fehler kann aber schon vorher da gewesen sein. 100% sicher sein kann man nie. Vielleicht sind die TMT verpolt und der HT jetzt "richtig" aber doch falsch.

    Was ich schon in vollster Überzeugung alles falsch angeschlossen habe....



    Sub, ja wenn du wirklich nur einen 180° Schalter (?) betätigt hast, dann darf/sollte sich im Amplituden FG des Subs allein gar nichts ändern.

    Mikro Position unsw. alles immer genau gleich lassen. Auch am besten dann den Raum verlassen bei solchen Vergleichsmessungen um möglichst alle Faktoren auszuschließen die die Messung beeinflussen können.


    mfg

    Gibt es denn nicht klanglich große Unterschiede bei den Sub Modulen?

    bzw. wie Tief man die einstellen kann usw.???

    Es gibt sehr viele Modelle, da nehme ich an wird es auch diesbezüglich Unterschiede geben.


    Daher würde ich persönlich auch eher den Weg gehen, Geräte zu nehmen die hier im Forum als gut/tauglich befunden wurden.

    Das sind z.b. die img stageline Endstufen, aber auch eine Behringer DCX oder DEQ. Auch die miniDSP Geräte scheinen zu passen.


    Gilt auch für Chassis. Da haben sich ein paar bewährt und wenn man nicht großartig selbst testen will, dann greift man auf ein solches zurück.


    mfg