Beiträge von schauki

    Die Entfernung zu einer Reflexionsfläche ergibt die Zeit die die Reflexion braucht um am Mikro anzukommen und daraus ergibt sich eine zeitliche Auflösung die möglich ist.

    Je höher die Frequenz desto geringer die Zykluszeit, desto weniger Abstand ist nötig und die sauber/genau zu messen.


    Und ja, wenn man das frei von Reflexionseinflüssen hat, dann ist das (andere) was man im Raum misst der Einfluss des Raums.

    Soll man das per DSP ändern damit es sich wieder okay misst?

    Naja, der Schall der direkt vom Lautsprecher zu den Ohren kommt bleibt ja weiterhin gleich und der ist sehr wichtig.

    Kurbelt man nun im DSP dran rum, dann misst es sich u.U. besser (weil man eine gewichtete Summe misst) aber es kann sich schlechter anhören.


    I.d.R. wie schon geschrieben wird man hier Kompromisse eingehen müssen.

    Faustregel bis 200Hz Eingriff kein Problem, ab 1kHz oft "Verschlimmbesserung".


    Natürlich ist jeder Eingriff, der ein für sich besser klingendes Ergebnis bringt richtig.

    Es geht eher mal darum, dass man nicht von Haus aus eine Summen-Hörplatzmessung über den gesamten Frequenzbereich mit "Holzhammer" gerade zieht.


    mfg

    Klar, die Luxus Variante ist natürlich immer die teureste - ärgerlich.

    Gibt es eigentlich "intelligente" Maskierungen?

    Also z.B. bei Formatwechsel Filmen, die 16:9 auf 21:9 maskierte entsprechend der Szene auf bzw. wieder zu zumachen?


    Wenn nicht und irgendwer mit der Idee jetzt reich wird, meine Kontonummer gibts per PN.


    mfg

    Hallo!


    Was spricht denn bis auf den Preis dagegen eine 16:9 (oder überhaupt Frontwand hoch/breite) zu nehmen und dazu eine variable Maskierung?

    Dann hat man alle Möglichkeiten offen.


    mfg

    Ich würd heute gar nicht mehr selber bauen - war damals in der Tat nur eine Frage der Kohle.

    Und wäre es heute noch mehr.

    Ab gesehen davon finde ich gibt es heute am Fertig-Markt auch deutlich mehr für mich "passendens", auch in Preisregionen wo man mit DIY sogar draufzahlen müsste.


    "Perlen" sind wohl der Neumann MT, aber da sind Volt und waren die ATC würde ich sagen auf einem Level.

    Interessant sich auch der Genelec MT (beim Koax - im WG), aber das gibts und geht wohl nur in Kombination so gut.

    Den B&W MT finde ich persönlich jetzt nicht so den Bringer, obwohl der ja oft herausgestellt wurde/wird.

    Die MEGs sind für sich tolle MT gibts verschiedene Varianten.


    Aber wenn wir z.B. bei den 3" Kalotten bleiben.

    Die werden z.B. in einem bei 380Hz und 3,8kHz getrennt - auf planer Schallwand.

    Das würde ich so nicht wollen. Also hilft mir der tolle MT in so einer Box auch nicht wirklich.

    Bei Fertig Boxen muss also das Gesamtpaket stimmen - und das kann mit "schlechterem" MT auch mal unterm Strich besser sein.


    mfg

    Junior

    Ich wollte damit nur sagen dass es grundsätzlich möglich ist auch mit relativ günstigem Gerät reproduzierbare Messungen zu machen.

    Ab gesehen davon, so wie es scheint, sind ja auch hier viele die mit dem "Standard" arbeiten.

    Also eine PC Software, dann Soundkarte/Interface Mikrofon, vielleicht noch mal ein Pre dazwischen oder auch allein im USB Mic drin.


    Mein Laptop war einfach "übrig", mittlerweile 12 Jahre alter Dell. Reicht dafür ja locker aus. Für REW sowieso und für komplexere Berechnungen (frequenzabhänige Fenster,..) dauert es halt ein paar Sekunden mehr als auf was aktuellem.


    Wie Moe sagt, solche Teile gibts für 1-200€. Wenn das (s)ein oft genutztes Werkzeug ist ist es das doch wert.

    Aber im Endeffekt auch egal mit was man misst, es muss einem liegen und man muss sich darauf verlassen können.

    Denn den meisten Mist baut ja nicht das Messzeug sondern man selbst sowohl beim Setup als auch bei der Interpretation/Auswertung.


    mfg

    Wenn es solche "Fallstricke" gibt mit z.b. Treibern und Windows, dann kann man sich darauf ja einstellen.

    Ich messe z.b. auf einem Laptop der nur mehr dazu genutzt wird.

    Der ist auch nie im i-net, immer gleiche Konfiguration.


    Kurz gesagt die Messungen sind im Rahmen der allgemeinen Genauigkeit immer gleich.

    Was heißt um Faktoren "gleicher" als Chassis, und somit reicht das auch völlig aus um relativ Messungen zu machen.


    Wenn man dann noch dazu das messsetup gleich lässt, also Aufbau, dann hat man schon gewonnen.


    Schwieriger wird es wenn man Setup wirklich exakt gleich haben will.

    Denn Mikro Position, Winkel, Stativ,... sind Dinge die bei mir auch messtechnisch erfassbar sind.

    Ich halte das bis zu einem gewissen Grad auch für unbedenklich, weil immer noch Faktoren unter dem was ich überhaupt messen will.


    Aber wenn man's möglichst genau machen will gilt es das auch zu berücksichtigen.


    mfg

    Aus diesem Grund habe ich meine auch nicht draußen gemessen.

    Aber wie du richtig sagst es gibt den Königsweg.

    Und auch wenn man ihn nicht gehen kann oder will, dann ist gut (mMn. wichtig) ihn zu kennen.


    Und um den Kreis zum Thread zu schließen, das gilt auch für den MT bzw. das beste Chassis dafür.

    Da halte ich es auch für gut/wichtig zu wissen worauf es ankommt und welches Chassis das dann erfüllt.

    Ob man es dann auch nutzt ist meist von mehr abhängig - nicht selten das Budget.


    mfg

    Für eine sonst fertige Box die nicht mehr geändert wird (also Schallwand, Chassis, tfs,..)


    Ich bin wieder Mal der Auffassung dass man den best möglichen weg anstreben sollte.

    Also echtes Freifeld oder auch RAR.

    Da möglichst genau den direktschall erfassen.


    Wenn das nicht geht dann eben den nächsten Schritt darunter, unsw...


    So kommt der für sich beste Kompromiss raus.

    Besser als gleich mit einem Kompromiss anfangen obwohl dieser vielleicht gar nicht nötig ist.


    mfg

    Hallo.

    Sofern Linearität angestrebt wird, oder neutrale Wiedergabe, dann sollte man die Messung nehmen die best möglich den direktschall zeigt.


    I.d.r. also eine echte Freifeldmessung.


    Im Raum sollte wiederum nur bis zu einer gewissen Frequenz entzerrt werden. Ich sag Mal der Bereich bis 200Hz ist problemlos. Über 1kHz sehr fraglich.

    Dazwischen ein Kompromiss.


    mfg

    Bei der linearisierung geht es ja vielmehr um die Angleichung, nicht um eine absolute Genauigkeit.

    Man könnte auch einen beliebigen Amplituden FG einstellen.

    Also kommt es "nur" auf die Wiederholgenauigkeit des Messsystems an.

    Aber ja das sind die Grenzen.



    Das schöne dabei ist ja dass wirklich alle anderen Faktoren bestehen bleiben.

    Also um deine Frage zu beantworten was mit denen ist - sie sind es dann die einen etwaigen Unterschied ausmachen.

    Um sagen zu können welche genau, dazu bedarf es wiederum andere Tests.



    Bzgl Signal Beeinflussung:

    Wie stehst du zu Chassis die schon vom Hersteller aus (passive) Entzerrnetzwerke dabei haben?

    Würdest du sowas wenn du einen DSP nutzt umgehen und per DSP entzerren?


    Und noch eine Frage auf "digitaler Ebene".

    Gibt es für dich einen Unterschied ob der zugespielte Track mit dem gleichen PEQ am PC gefiltert wird (Lautsprecher kein PEQ) oder ob der Track unbehandelt zugespielt wird und dieser PEQ im Lautsprecher angewandt wird?


    Kann man natürlich auch auf analog übertragen, daher wollte ich auch gar keine Trennung, aber in der Praxis dürfe die digitale Art einfacher und verbreiteter sein.


    mfg

    ...

    Wenn du das wirklich glaubst, dann fang lieber nicht damit an Analogweichen zu bauen.

    An der Stelle gehts hier für mich auch nicht weiter, weil ich die Diskussion über Unterschiede zwischen Analog- und Digitalfiltern nicht schon wieder führen will.

    Das ist ja ermüdend. :tire:

    Was hat denn meine Aussage mit dem Unterschied zwischen Analog- und Digitalfiltern zu tun?

    Ich habe davon nichts geschrieben und wollte auch nicht darüber reden.

    Oder war das gar nicht an mich gerichtet?



    Zum Thema Linearisierung:

    Wie schon gesagt wurde ist der Amplituden-FG auf Achse (bzw. der Direktschall) der dominierende Faktor für den "Klang".

    Klar, wenn der (genug) unterschiedlich ist, klingt es anders.

    Es ist also leicht möglich bzw. sehr wahrscheinlich, dass dieser Faktor andere überdeckt.

    Daher ist es mMn. besonders wichtig bei Vergleichen diesen Faktor aus dem Spiel zu nehmen, denn wenn ich die "ureigenen" Eigenheiten von Chassis erkennen will, dann soll der Amplituden-FG ja eben nicht Einfluss nehmen.


    Es sei denn man sagt, dass der Amplituden FG eines "nackten" Chassis eine ureigene Eigenschaft ist und jegliche Art von Entzerrung (passiv, analog aktiv, DSP IIRC, FIR,..) ablehnt.


    mfg

    Sofern Chassis nicht auf gleichen Amplituden FG entzerrt sind klingen die i.d.r. anders, und das sind messtechnisch keine "Welten", durchaus auch Mal zwischen nicht selektierten, wo eine Kleinigkeit die entzerrbar ist schon einen Unterschied ausmacht.


    Klar kann man nun sagen dass das/dieser Klang eben Chassis spezifisch ist.


    Ich sehe das nicht so, denn es macht für den Output keinen Unterschied ob man das Signal vor/beim abspielen bearbeitet (also z.b. Filter auf den Track) oder den Filter erst im Lautsprecher setzt.


    Daher müssen sich bei mir (aber ich gebe zu ich habe ewig nichts mehr neues gemacht) Chassis nach einer Entzerrung beweisen.

    Und da wiederum bleibt oft gar nicht mehr viel übrig.


    mfg

    Komme ein bisschen westlich von Wien.

    Habe die ganzen Funktionen hier noch nicht ganz raus.


    Klar anhören ist was wichtiges.


    mfg

    Hallo.

    Die w250s sind es geworden ohne groß darauf zu achten.


    Die beyma weil sie damals genau gepasst haben.

    PHL wäre bisschen teurer (unwesentlich) gewesen, aber auch echter sub.


    Ich glaube aber dass ich heute das sowieso ganz anders machen würde.

    Also irgendwas ausgefallenes. Lines, cardioiden, Flächen,...

    Wenn's Budget passt.


    Sonst würde ich heute nicht mehr so viel für den Ton ausgeben.

    Da eher Richtung fertig als JBL lsr305/8 + Sub System.


    mfg

    Mit Messung meine ich natürlich sinnvolle und aussagekräftige Messungen.


    Wenn es die nicht gibt, klar dann muss ich schauen wie ich dazu komme.

    Aber Messung bleibt es trotzdem.

    Bzw. sehe ich selbst gemachte Messungen nicht als "Erfahrung" an.


    Was natürlich stimmt ist dass man für sich selbst Erfahrung braucht um aus den Messungen Schlüsse ziehen zu können.

    Was hilft mir die Gegenüberstellung von 2 Chassis die sich unterschiedlich messen ich aber nicht weiß welches für mich besser klingt.


    mfg

    TITEL/NAME DES LAUTSPRECHERS

    Leider hat der auch noch keinen Namen gefunden.


    Bilder des Lautsprechers

    Das Bild ist aus 2007 oder 2008?, also schon eine Zeit lang her, und ja das ist ein 4:3 TV.

    Aber lasst euch nicht von diesem State of the Art Bildanzeige Gerät ablenken, es geht um die L, R und auch den Center.


    Aktuell steht er ungefähr so:

    und noch hinter einer at Leinwand.



    Anzahl Wege:

    3 Wege



    Hochtöner: (Chassi + Link dazu)

    Seas TAF27p (finde ich nicht mehr auf seas?)


    Mitteltöner: (Chassi + Link dazu)

    ATC SM 75-150s in Fronts

    Seas H304 im Center

    scheint es nicht mehr zu geben, zumindest nicht neu zu kaufen


    Tieftöner: (Chassi + Link dazu)

    Beyma 15P1000

    auch den gibts nicht mehr


    Weiche:

    Behringer DCX2496


    Verwendete Materialien:

    Das übliche.


    Kosten: Am besten alle Bestandteile einzeln

    HT 35€, MT 650€, TT 350€

    Gehäuse 200€,

    Weiche anteilig 120€, Endstufen anteilig 600€,

    Stecker, Kabel, Kleinzeug 100€


    Also pro Box spielfertig ohne Finish

    ~2100€



    Einsatzzweck und Idee:

    Im Grunde die gleiche Idee wie die HKL-01 von FoLLgoTT (siehe paar Posts voher), nur 4 Jahre früher :P und kein Bafflewall - Einbau.

    Und Fullrange.

    Ich war vorher Probehören und habe da die damals noch K&H O500C gehört die mich begeistert hat, die war aber leider außerhalb meines Budgets.

    Es gab dazwischen ein paar Schritte, zuerst alle möglichen verfügbaren 3" Kalotten zusammengekauft (ebay, kleinanzeigen,...) und einige Schallwandformen probiert.

    Doppel 12" drunter, drüber, nebeneinandern,....

    Das was man auf den Fotos sehen kann ist es dann geworden.



    Besonderheiten:

    verschmolzener Waveguide für MT und HT. Ist auf MDF gefräst.



    Messungen (falls vorhanden): Ampliude, Wege, Isobaren, Klirr, Winkel, Sprungantwort

    Leider wieder keine Messungen aufgehoben.

    Aber der Waveguide im HT macht etwas mehr auf, bzw. bündelt schwächer als der MT.

    Das war zwar nicht geplant aber ist auch nicht störend. Gibt ein bisschen mehr Energie in den Raum ab und damals war es eher zu viel im HT gedämpft.



    Heute würde ich definitiv einen anderen TT nutzen, da diese Lautsprecher als SMALL laufen.

    Hier würde ich bei 15" bleiben aber etwas das im Grundton besser ist, echten Tiefton braucht es nicht können. Also wahrscheinlich so PA Bass-Mid oder Mid, von PHL weil ich da ein bisschen Fan-Boy bin.

    Habe es aber aufgrund der geringen Verbesserung im Vergleich zum Aufwand bisher so belassen.


    mfg

    Hallo!


    Ich stelle mal meine namenlosen Surrounds/Rears vor..


    Bilder des Lautsprechers:




    Anzahl Wege:

    3 Wege



    Hochtöner: (Chassi + Link dazu)

    Seas TAF 22

    http://www.seas.no/index.php?o…2tafg&catid=45&Itemid=462


    Mitteltöner: (Chassi + Link dazu)

    Dayton RS52AN-8

    https://www.daytonaudio.com/pr…n-8-2-dome-midrange-8-ohm


    Tieftöner: (Chassi + Link dazu)

    Visaton W250S

    https://www.visaton.de/de/prod…/tieftoener/w-250-s-8-ohm


    Weiche:

    Behringer DCX2496


    Verwendete Materialien:

    Das übliche, keine Besonderheiten.



    Kosten: Am besten alle Bestandteile einzeln

    HT ~35€, MT ~40€, TT ~40€

    Gehäuse habe ich nicht selbst gebaut nur gezeichnet anteilig 150€

    Weiche anteilig 120€, Endstufen anteilig 150€.

    Stecker/Kabel, Kleinzeugs ~100€


    Also pro Stk. spielfertig ohne Oberflächenfinish pro Box ca. 650€.

    Daran könnte man aber direkt eine Quelle anschließen und schon hören.


    Einsatzzweck und Idee:

    Ich habe sie damals gebaut weil die Abstände zu ihnen aufgrund des schmalen Raums nur ~1,5m waren, also schon Nahfeld.

    Hier war das Ziel möglichst breite Abstrahlung um eine bisschen größere Hörzone zu erhalten, noch dazu darf es ruhig ein bisschen mehr Raumanregung/Reflexion sein für den Bereich dachte ich.

    Es sind dann also "pseudo" Halbraumstrahler in relativ flachen Gehäusen geworden. Sollte auch "Fullrange" noch halbwegs (keine Möderpegel) funktionieren, daher auch ein Kompromiss mit den 10" TT, ein 8" wäre hier günstiger.

    Zu teuer durfte er auch nicht werden.


    Besonderheiten:

    Eigentlich keine. Außer dass die Chassis möglichst nahe zusammengerückt wurden, Frontplatte ausgenommen und auf der Schallwand so verteilt dass sie möglichst unterschiedliche Abstände zu den Kanten haben.


    Messungen (falls vorhanden): Ampliude, Wege, Isobaren, Klirr, Winkel, Sprungantwort

    Ich musste im Grunde nur die unterschiedlichen Pegel einstellen, linear genug waren die Chassis in der Schallwand. Leider habe ich keine Messungen mehr von damals.

    Aber hat sich alles ziemlich lehrbuchmäßig verhalten. Phasendreher bei den Trennungen, leichte Kantendiffraktion, grundsätzlich sehr breite (war gewollt) gleichmäßige Abstrahlung, nur leichte Einschnürung vertikal zwischen MT und HT.


    Die Trennfrequenzen habe ich im MT/HT den Fronts angepasst (2,85kHz) bei gleicher Charakteristik um hier gleiche Phasengänge zu haben.

    Trennung TT/MT bei 600Hz - Ein Kompromiss.



    Aktuell würde ich wie oben gesagt nicht mehr auf einen 10" gehen, sondern einen 8" nutzen, da ich die Surrounds/Rears mittlerweile in einem anderen Raum betreibe und sie als SMALL laufen lasse.

    Bin allerdings mit dem Klang nach wie vor sehr zufrieden und für Klassik bei nicht extremen Pegel finde ich die richtig gut, kann ich mir im (nicht ganz kahlen) Wohnzimmer als Wand-Lautsprecher ganz gut vorstellen. Streaming client dran fertig.


    mfg

    Ich verstehe natürlich was du meinst.

    Und ohne Forum käme man ja wohl gar nicht erst auf alle Optionen.

    Dafür sehe ich das schon als sehr hilfreich an, auch eben diese Berichte.


    Aber ich müsste ja die ganze Lautsprecher-Lebensgeschichte kennen um sagen zu können ... aha, also das ist der für dich beste in Sachen Gesang/Stimme.

    Und selbst bei Leuten deren Geschichte ich kenne ist es nicht so, dass da dann auch immer da selbe rauskommt.


    Ich habe auch schon von Nutzer gelesen die die ganzen 3" Kalotten als völlig untauglich ansehen. Spielen weich, kommt keine Dynamik rüber, kann man ja gar nicht mit einem Konus im TT kombinieren unsw...

    Auch von welchen deren Lautsprecher ich ziemlich gut finde, also die jetzt nicht mal völlig andere Vorstellungen haben.


    mfg


    P.S. werde versuchen demnächst etwas über mein Zeug zu schreiben. Ich muss noch Fotos zusammensuchen. Vorabinfo, eine Volt für 500€ habe ich nicht in meinen Fronts.