Beiträge von Magneto

    Danke, da muß ich mich wohl noch in Geduld üben oder es selbst herausfinden 😂.

    ca. 500 cm3 VD pro m3 Raumvolumen

    Das ist eine Menge Holz😱. Und kann es mir nicht vorstellen.


    Mein Verhältnis später wäre bei dem jetzigen Raumvolumen von 163m3.

    Im Sub-Bereich bis 50Hz- bei 22200cm3 136:1

    Im Kick-Bereich aus der Front 50-200Hz bei 7410cm3 + SR 5780cm3. 45:1 + =(77:1)

    Und das ist nicht gerade wenig und bin weit darunter🤔.

    Im letzten Raum lag ich noch weiter darunter und konnte es trotzdem in beiden Bereichen übermäßig spüren.

    Um es nochmal aufzugreifen.

    Messtechnisch vergleich/greifbar? Oder nur hörtechnisch/fühlbar machbar.

    Wie sollte bzw definiert man das Verhältnis VD zum Raum? Was ist minimal notwendig bzw. Ideal?

    Ansätze von Moe mit Luftankopplung zur Dynamik/Taktlität über Luftmoleküle

    finde ich interessant. Gibt es hierfür irgendwelche Ansätze von VD zum Raumvolumen die man nachlesen kann. Ich bin immer noch auf der Suche nach der Auswahl/Definition/Anpassung in der Masse/Gewicht der Membrane zur Taktilität auf den Körper auf Distanz zur/auf Frequenz in der Auswahl/Anzahl/Auslenkung der LS auch bei niedrigeren Lautstärke.

    Und über Entkoppelt/Angekoppelt zur Frequenz zum Raum auf den MS über den LS oder der Sitzgelegenheit.

    Es gibt Ansätze in den USA über Stoff/Leder-bezogene Sitze/Lounge die etwas bewirken/ändern könnte. Sowie die starre Bodenanbindung gegenüber schwimmende anregbare Bodenaufbauten zum MS.

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    Allein nur durch die Masse bzw zum VD und über Lautsärke solle es nicht sein 🤷‍♂️ oder doch? Oder eine Kombi aus beidem? Der Paule wieder mit seinem Gehirnfic…


    Kann auch gerne woanders ausgelagert werden…

    Moin, schon mal darüber nachgedacht dies über das iPhone/IPad zu machen.

    Da gibt es bestimmt auch bezahlbare sowie gehobene Mikros für.

    Dann könntest auch gleich mit CD/Rauschsignale den FQ messen.

    Moin Paule,

    und wie ist die Lage.

    Stundenlang Musik gehört, kein Wunder zulange war ich Abstinenz und muß einiges nachholen.

    Dann noch die Miniserie „American Primeval„ angefangen.

    Mit „nur“ 5.1 trotzdem eine schöne Raumkulisse eingefangen.

    Fliegende Pfeile/Kugeln mit Einschlägen und sonstige feine Effektgeräusche von Wind,Wasser und Krähen. Atmos liegt zwar vor, aber kann ich leider noch nicht nutzen,

    Schade hätte mich brennend interessierte.

    Heute bekommt je ein LS MG 1.6 den Faital Kicker(50-200Hz) verpasst und ein weiterer JBL kommt auch noch in die Front dazu. Danach wird mal auf ein 1x1 DBA :rofl: umgestellt. Da bin ich gespannt drauf🫣.

    Der gebogene Center Flächenlautsprecher MMGC bekommt heute für den oberen Bereich Unterstützung von einem horizontal liegendem Dayton AMT Pro.

    Der offen gut mit den Magneplaner harmonieren könnte.

    Mist, hätte ich doch auf mein Bauchgefühl gehört und einen Faital Kicker mehr gekauft.

    Dann hätten der Center LS noch einen Kicker spendiert bekommen. Jetzt muß/kann ich nur wieder umstöpseln um die Erweiterung des Centers mal zu hören/abzunehmen.

    Aber nicht wie gewünscht im Dreier Verbund in der Front :unsure: .

    Dann bin ich soweit durch und kann mal REW anschmeißen um die Akustik mit FQ+WF

    auszuloten und zu verfeinern.

    Aus der jetzigen Sitzposition zur Musikecke hin, ist mir die Rückfront zu bieder und muß unbedingt verändert werden. Auf die Schnelle, was auch keinen großen Aufwand macht.

    Sind die beliebten Akustikelemente mit Holzleisten dafür gut geeignet.

    Über die Anordnung und Ausrichtung der Fläche, wird als nächster Gedankenschritt auf Skizzenbilder folgen. Mal schauen welche Kombination das Rennen macht.


    Wie gehts dann weiter Paule.

    Nach dem Kurzprojekt gehts wieder in die alte Räumlichkeit. Durch das auslagern mancher Gerätschaften gibt es mehr Platz und kann mich besser ausbreiten.

    Das erleichtert mir die Arbeiten für die 6er Bassfront inkl. Dämmung und für die zusätzlichen Multisubs im „noch“ bestehendem S.A.C

    Um weitere Tests für das Bassrouting durchführen zu können und messtechnisch für mich darzustellen.


    Bis bald…

    Zwischenstand..

    ..ich konnte nicht widerstehen und schraubte die Faital 15FH520 ins kleine GG Gehäuse der JBL....das war mein größter Fehler diese aus dem Bauch heraus gekauft zu haben.

    ..warum?

    Jetzt muß ich noch weitere dazu kaufen😬.


    ..weswegen?

    Ich hab das Lied Blue Monday von Joy Division & New Order noch nie so kickend und trocken/schnell in Verbindung mit den Magneplaner gehört.

    Das bringen meine doch so agilen JBL Subs nicht rüber und sehen kein Land in dem Bereich.

    Jetzt noch die fetten Beats von Master KG mit Jerusalema und den Wellerman Song Mix aufgelegt.

    Da wendet sich das Blatt und der JBL hat in diesem Bereich alles besser im Griff und drückte wesentlich mehr. Beide waren steht’s bemüht auf allen Disziplinen das Beste zu geben.

    Aber einer hatte immer die Nase vorne. War abzusehen mit den unterschiedlichen TSP.

    Jetzt bin ich noch auf den Mix beider Welten gespannt, den ich hoffentlich am WE erleben darf🤗.


    Weiter gehts..

    Der heutige Tag verlief etwas ruhiger mit der Anbindung des DSP und der Anschluß der L+R Surround über die Iota. Mit noch ein paar Vorbereitungen für den nächsten Tag.


    Aber dann war erstmal wieder Filmabend angesagt, die SR-LS wurden von der Wand in den Raum gezogen und der Start mit 5.1 begann mit…

    A Quiet Place …über das ATV4

    :dancewithme 5.1 mit der Raumgröße macht richtig Spaß.

    Die räumliche Darstellung nahm zum vorherigen Raum wie vermutet deutlich zu.

    Die Magneplaner bilden durch ihre Art und Weise und dank ihrer offenen Aufstellung das Geschehen wie vermutet anders ab. Dies trägt dazu bei, das sich die Abbildung wie von mir erhofft, in der Größe positiv auf mich einwirkt und ein anderes empfinde in der Lebendigkeit hervorruft.


    Morgen gehts weiter…hoffentlich mit bereits erfolgreichen REW-Messungen.

    Hier gehts zur Planung zur Musik und TV Ecke..


    Die Front und Rückwand aus der Sitzposition, ergeben die späteren Seitenwände zur Leinwand.