Beiträge von Magneto

    Und es kommt die bekanntliche Beugung zur Frequenz hinzu. Siehe das Prinzip von Materialen auf die Dicke bezogen mit Löcher/Schlitze um eindringen zu können.

    Denke es könnte an der Microperforierung liegen🤷‍♂️ und somit nicht dicht für gewisse Frequenzen sein 🤷‍♂️

    Ist mir bei dem Video mit der MDF Platte auf der Fräse aufgefallen. Je mehr Druck/Vakuum desto…

    Da geht es ja aber um die Eigenresonanz der Membran und die Abstände zur Rückwand im Folienschwinger.

    Nee nee nicht das Prinzip vom Folienschwinger inkl Resonanz. Nur das einwickeln von normalen Absorber, das die Frequenz nach oben nicht zu dumpf wirkt/ reflektiert und tiefere trotzdem absorbiert werden. Ab wann funktioniert dieses Prinzip nicht mehr

    Bewegte Masse/starre/dichte auf das Material zur Frequenz. Ab wann sieht die Frequenz dies als Hindernisse und wann nicht..

    Der letzte Satz stimmt definitiv nicht. Dann müsste eine 20kHz Welle (Länge = 1,715cm) durch eine 1cm dicke Stahlplatte gehen.


    Selbst Stoff kann je nach Stoffart frequenzabhängig reflektieren. Das ist ja auch der Grund, warum man möglichst Akustikstoff als Bezug für ER-Absorber verwenden sollte.

    Genau so sehe ich es auch aber irgendwie was muß bei manchen Situation eine These auf die Frequenz/Material geben. Siehe das Prinzip einwinkeln eines Absorbers mit Folie. Deshalb ja die Suche zum Verständnis 🤷‍♂️. Bisher nur schulterzucken und keine plausible Antwort gefunden.

    Ja interessant das Ganze, womit ich mit der Frage komme ab wann ein Gegenstand/ Stoff/Lack/Holz ectpp in der Dicke bezogen auf die Frequenz als schallhart definiert wird und nicht mehr funktioniert und reflektiert. Dem bin ich immer noch auf der Spur.

    Gefunden habe ich nur einmal eine Aussage die nicht verifiziert werden konnte.

    Moe „Wellenlängen größer als die Dicke des Materials gehen durch, kürzere reflektieren“🤷‍♂️

    Aus aktuellem Anlass und Messungen..der Paule wieder mit seinen Theorien 🙈

    Die obigen aufgeführten theoretischen Kalkulation und Aufbauten sind so die Maximas was ich an Möglichkeiten für den Raum herauskitzeln kann.

    Durch die ersten Tests der Midbässe gehe ich den Raummoden und Nachhallenergien auf den Sack/Grund. Um den gewünschten Frequenzgang (Rot) im Bandpass der Midbässe erstmal ohne EQ Eingriffe zu erreichen.

    Hier Linkist das Thema von den Vor und späteren Nachher -Messungen zu finden. IMG_0718.jpg


    Ich schreib hier nur meine Laienhaften Erkenntnis und Ideen dazu auf. Gerne können

    mich die Profis Rügen und belehren.

    Was kann ich nun gegen die rot umkreisen Erhöhungen tun, um diese zu verbessern und eventuell einen Erfolg zu erzielen.

    Mit der Berücksichtigung, das meine Mutter nicht aus den Latschen kippt und sowenig wie möglich mitbekommt, was ich in/mit dem Raum alles so vorhabe. Sie kennt mich wie verrückt ich sein kann😱 und das will ich mildern😬.

    Deshalb nutze ich wie in der Politik die Salamitaktik, Stück für Stück ans Ziel :woohoo: und man gewöhnt dran😬.


    Was ist alles gehamstert vorhanden, mit dem ich Werken kann/muß🤔.


    180mm Rockwool VHF Steinwollplatten mit 15kpcl. Diese sind schwerer und formstabiler als die übliche Steinwolle die man so im Einsatz hat/kennt.

    Vorteil für mich, ich kann die mit Klebeschaum befestigen oder für die Tests auf der Kante stapeln oder Dübeln kann und somit einfach wieder entfernt werden können.


    12m3 übliche fluffige 5cm Platten aus dem ersten WHK und…


    ..ca 42m2- 15x 2,4x1,2m 15mm formstabil/stark akustisch „offene“ Akustikplatten die ich für Verkleidungen nutze.


    Ich weiß das ein sehr großer Aufwand auf mich zukommt. Aber dies ist es mir wert bis ich das zeitliche segne und dafür in der Rentenzeit es hoffentlich noch lange genießen kann.

    Ob die theoretischen Berechnung eintreffen, weiß ich erst wenn ich dies auch austeste/Messe. Oder mir jemand definitiv sagen kann das ist Schmarren, lass es bleiben und bringt nix.


    Zuerst konzentriere ich mich auf den Midbass Bereich, der in der Frequenzen etwas „einfacher“ zu bedämpfen sind als die er Subs. Da die Midbässe kreisrund am Boden im Raum aufgestellt werden. Kann ich auch mit den MB, gespiegelt mit der Anzahl die an der Decke später befindlichen Subs imitieren. Somit halbiert sich der Aufwand und läßt vielleicht Tendenzen zu, wie die sich später in der Nachhallzeit verhalten könnten.


    Da ich nicht gleich die Decke runter reißen möchte, fange ich zuerst an der Problemstelle

    der Deckenkante zu den Wänden an. Geht „schneller“ und macht nicht soviel Dreck und hab gleich ein vorher/nachher Effekt in der Messung und Möglichkeiten im/zum Aufbau.

    Und arbeite wenn keine vernünftigen Ergebnisse erzielt werden in Richtung #2


    Worauf konzentriere ich mich am obigen Frequenzschrieb und welche Maßnahme kann ich dagegen unternehmen..

    40Hz Bereich, 80-120Hz und 140-190Hz.

    Woher der leicht und einmal starke Einfall im 70Hz Bereich kommt, könnte die Deckenhöhe sein, wenn ich dies im Raummoden Rechner betrachte. Die anderen Frequenzprobleme liegen mehr an Wände und Kanten.


    Meistens ist der erste Gedanke der richtige, der mir vor Jahren in den Sinn kam.

    Und welcher war er?

    Die Öffnung der Decke zu den Wänden als Deckenkranz um den Schalldruck/schnelle nach oben zu verschieben und die Höhe auszunutzen die zur Verfügung steht.


    IMG_0721.png

    Und einfach die Öffnung mit darüber liegenden Steinwolle Pakete zu versehen.

    Darunter zur üblichen Decke und dazwischen, dann entsprechend nach dem

    Absorber Calculator den Aufbau zu gestalten. Mit der Hoffnung, den Wirkungsgrad in der Berechnung dadurch zu bekommen.


    Und wie man in der Berechnung/Aufbau sieht, bin ich von daher recht flexibel.

    IMG_0722.jpg


    Für die Rückwand und seitlichen Wände, die keinen großen Aufbau zulassen, könnte ich dann die formstabile VHF-Pllatten nutzen/einsetzen. Und mit den zur Zeit beliebten Holzleisten Akustikpanels versehen.

    IMG_0723.jpeg

    Durch die Applikation auf die VHF-Platten klingt es nicht mehr so dumpf und wirkt entsprechend dagegen.

    Sind jetzt keine Top Werte(Gelb) nach unten aber für die anderen zwei Problembereiche

    vielleicht ausreichend.

    Die Frontwand kann und wird mit 625mm tiefe fast vollflächig mit der vorhandenen MIWO versehen und wirkt breitbandiger. Wie weiter oben bereits aufgeführt.

    Ich denke es sind gute Voraussetzungen um gute-sehr gute Ergebnisse im Nachhall zu bekommen. Wenn ich die übrige gebliebene Energie bei 123db um die Hälfte+ reduzieren kann bin ich mehr als zufrieden. Es ist sportlich aber machbar.

    IMG_0635.jpg


    Wann ich den großen Schritt beginne weis ich noch nicht, da ich noch Rücksicht nehme.

    Und weitere andere arbeiten zuvor Prioritäten haben.

    Dateien

    • IMG_0718.jpeg

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    Ehrlich gesagt, habe ich Deine Idee und das Konzept noch nicht verstanden.

    Da sind wir schon zu zweit und verstehe es auch nicht :rofl:. Scherz :opi:

    Du schiebst nicht traditionell eine ebene Welle durch den Raum, sondern möchtest mit den Subwoofern auf einer Kreisbahn Druck auf dem MLP zu erzeugen - korrekt?

    Wenn du die Kreisrunde Anordnung hier im Thema meinst, nein das sind nur die Midbässe der Surrounds in/auf der Position im Raum. Und hat mit einer ebenen Welle nichts zu tun, da diese einzelner Kanäle zugeordnet sind. Und übernehmen „nur“ den Bereich von 50-200Hz. Die Subs sind gespiegelt darüber in der Decke.

    Wenn du Anordnung der Subs hier Bild aus dem Hauptthema/Vorstellung CINEASTIX meinst…


    Jein, da die Anordnung in der Decke nicht optimal (annähernd) ausgerichtet sind und eher in Richtung Multisubs geht und mehr für das Bassrouting ausgelegt ist. Und ja, NUR auf den MLP eingestellt wird.



    Und mit welchen Maßnahmen möchtest Du die Nachhallzeit reduzieren?

    Maßnahmen für die Nachhallzeit übernimmt hauptsächlich die ca 1,3m hohe Zwischendecke im Multi-Layer Absorber Aufbau.Berechnung Da die Decke vom Raum nicht schallhart ausgeführt und offen mit Akustikplatten ausgeführt wird. Ob dies im Ganzen(Fläche) oder nur zum Teil verbaut werden wird sich zeigen. Weil ich die bestehende Decke von außen nach innen öffne, um dadurch die Schall-schnelle/druck nach oben verschiebe.

    Der entstehende obere Raumkranz an den Wänden zur Zwischendecke darüber, bekommt dann die Teilmasse von MIWO ab. Dadurch entsteht fast die 1/2 an Absorbervolumen zum Raumvolumen. Zusätzlich werden die Wände vollflächig mit MIWO beblankt, was auch den Midbässen zugutekommt und entsprechend wieder teils reflektierend aufgebaut. Damit es nicht zu dumpf klingt. Da Taste ich mich dann langsam was so nötig ist mit Messungen ran. Dies wird woanders thematisiert/dokumentiert.

    Um den Verdacht nachzugehen schaute ich in den Room Sim von REW wie diese Position in der Distanz berechnet wurde.

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    Und siehe da die Abbildung/Berechnung zeigte den selben Einbruch aber in der 10db Skalierung.

    Dann fand ich noch einen Punkt/Button der dies in der FQ genauer/feiner Darstellt.

    IMG_0680.jpg

    Super Funktion und gut wissen das sowas gibt, nun noch die gespeicherten Daten hochgeladen und miteinander vergleichen.


    BSC-Midbass

    IMG_0685.jpg


    Oben die Messkurve und darunter die kalkulierte Berechnung. Erstaunlich finde ich wie fast deckungsgleich beide sind.

    Also liegt es nicht am Durchgang 🤬. Mist, dann wird auch eine Veränderung am Durchgang nichts daran ändern, worauf ich spekuliert hatte😢. Da muß ich noch in REW in der Distanz und an den Dämpfungswerten spielen müssen, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Hoffentlich bringt eine gezielte Dämmung an den Begrenzungsflächen etwas🤔.

    Hier noch ein Vergleich WSR-Midbass

    IMG_0687.jpg


    Und noch den SR..

    IMG_0686.jpg


    Hier alle Midbässe im Überblick aus dem Roomsim…

    IMG_0684.jpg


    Und zum Vergleich noch die gemessene Midbässe, leider nur im begrenzten Bandpass. Was aber zum oberen Bereichsabfall nicht so schlimm ist, da hier nicht so viele negative Einflüsse stattfinden und konstant ist. (Ich glaube das hat was mit der Schröderfrquenz zu tun).

    Dies kann man nicht in REW einstellen. Aber man sieht schön die Tendenz dazu, mit der man arbeiten kann.

    IMG_0642.jpg


    Der steile Abfall bei 40Hz hat Roomsim auch gut vorhergesehen. Der durch die Angabe des f3/50Hz Punkts der Midbässe im GG zumindest zurückzuführen sind🤷‍♂️.

    Nun hoffe ich das das größere Gehäuse oder sogar ein dafür abgestimmtes BR zum unteren FQ Ausklang positiver beiträgt, was auch der Phase zugute kommt.

    Dies muss ich noch im Roomsim zuvor in der f3 Eingabe simulieren. Ob dies in der Summierung bei 50Hz Trennung später zum Sub positiv/negativ ausfällt oder relevant ist, wird sich zeigen.

    Das 115L Gehäuse steht bereit, nur das BR Gehäuse dazu fehlt und muß noch berechnet werden. Testen werde ich beide egal was REW berechnet/vorhersagt. Die Hoffnung stirbt meistens zuletzt 🫣. Zumindest habe ich im Bereich von 50-200Hz den Vergleich in der Taktilität(Brust/Köper) beider Gehäuse zur Distanz , der mich zusätzlich brennend interessiert.

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    Zum Schluß noch ein paar Diagramme im/zum Nachhall des SR-Midbass.

    Das Spectrogram ist glaube ich falsch und kommt aus der Nahmessung.

    Muß ich kontrollieren und das richtige nachreichen.

    IMG_0637.jpg

    IMG_0635.jpg


    Im Spectogram sieht man schön wie die erste Raummode sich trotz 50-200Hz Begrenzung dennoch bemerkbar macht.

    Im WF sieht man das sich das nicht so ausprägt wie der Einsatz der Midbässe im vorherigen Raum Bild Messungmit ähnlicher Länge/Mode. Dies ist sicherlich ein Grund, da die Resofrequenz der eingesetzten 12“ Midbässe tiefer lag und keine reine Midbässe waren.

    Was für mich auch ein Grund war in der Auswahl der Faital und die der Tieftöner.

    Schön sind die Abklingzeiten natürlich nicht, da erstens eine Menge Energie vorhanden war und der Raum unbehandelt ist. Aber damit kann ich gut arbeiten und weis was auf mich so zukommt, um entsprechend dagegen vorzugehen. Um zumindest an das Ideal heran zukommen. Auch dies wird sich später zeigen.

    Soweit die Aufarbeitung und Analysen die ich im ersten Mess Testdurchlauf zusammen tragen konnte. Weitere Messungen(WSL/SL/BSL) wie gesagt folgen noch. Aber ich denke das durch die gleichmäßige Geometrie und gleichbleibende Aufstellung in der Position/Abstand sich hoffentlich nichts gravierendes verschlechtert. Die Front mit den insgesamt 10 Midbässen hätte ich auch gerne gecheckt. Aber dafür müssen die restlichen Midbässe erst gekauft werden und die Auswahl der Gehäuse fallen. Erst dann folgt die Testmessung in der Front im einzelnen und im Gesamten und im Verbund nochmals aller Surround Midbässe.


    Über Anregungen Tips, Erkenntnisse und Meinungen würde ic ch freuen.

    Hallo in die Runde, es geht voran.

    Seit ein paar Tagen und nach langer Zeit, habe ich mich mal wieder mit REW beschäftigt.

    Wie bei mir üblich, der Kampf zwischen Brain und Maschine begann.

    Anfangs gewann jedoch die Maschine. PC/ext. Soundkarte/REW/DSP waren gegen mich🤬. Vor allem bis der Depp gemerkt hat, das er über das Laptop Micro gemessen hat :rofl:


    Nochmals alles kontrolliert/eingepegelt/eingestellt und mit ein paar Messungen begonnen. Alle Messungen wurden im Bandpass 50-200Hz/24db im unbehandelten Raum/Zustand durchgeführt.

    Um alles besser miteinander vergleichen/analysieren zu können.

    Habe ich mich hingesetzt und „alles“ zusammen getragen, was ich für die Analyse für die Positionen der WSR/SR/BR und BSC-Midbässe im Raum mit 2,5 m Radius zum MS so brauche.

    Ausgangspunkt ist die Position der Coach zur rechten TV-Ecke 8m breite und 8,4m Länge an sich. Um Vergleiche für die Position der Couch in der Auswirkung zur eigentlichen Ausrichtung zu bekommen. Die Orangenen Punkte in der Position sind hier noch irrelevant und vorerst noch eine Idee zur TV Ecke.

    IMG_0581.jpg


    Messpunkt war mittig im Raum an der Coach am „noch“ Stützbalken.

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    Leider bin ich nicht dazugekommen, dies mit dem UMIK X 4 (16Mikros) mit größerem Umkreis durchzuführen und mit dem „normalen“ einzelnen zu vergleichen. Wird aber noch für die andere Seite WSL/SL/BSL nachgeholt.

    Der Standort der einzelnen Midbässe(Orange) auf der rechten Seite wurde für die spätere Positionen mit einem Gehäuse im Stellungswechsel durchgeführt.

    IMG_0582.jpg


    Zum Einsatz bzw. der Meß und Testproband der Midbässe war/ist der Faital 15FH520 in einem 62L GG. Der aber noch in einem 115L GG (QTC 0.6) messtechnisch und mit Musik getestet wird.


    Hier die Herstellerdaten für diesen Bereich/Einsatz im Pegel zur FQ.

    IMG_0650.jpegIMG_0649.jpegIMG_0648.jpeg


    Die Pegel zur FQ wollte ich austesten, ob dies im Raum in der Positionen möglich sind.

    Der REW-Pegelmesser wurde kalibriert und mit einem Audicontrol Mikro ausgeführt.

    Angetrieben wurde der Midbass mit einem Kanal einer Emotiva XPA 5.

    Welche Leistung ihm zur Verfügung stand weiß ich nicht, da kein weiterer Ausgang angeschlossen war. Laut Angaben schiebt diese 300W bei 8Ohm je Kanal.

    Bei den Messungen der Linken Seite wird der MB mit dem Powersoft Clone und doppelter Leistung betrieben.

    Weiche auf 50-200Hz/24db eingestellt und ab geht die Post.

    Den Anfang im 2,5m Radius zum Mikro begann ich mit dem SR-Midbass.

    IMG_0638.jpg


    Zuerst wurde der MB nahe an der Membrane mit 123db gemessen und war nah am Limit

    Einmal Blau das Audiocontrol Mikro. Grüne mit dem Behringer 8000.

    Woher der Unterschied kommt🤷‍♂️.

    Deshalb, da es mir besser gefällt😬, benutzte ich weiterhin das hochwertigere Control Mikro.

    Am Messpunkt wurde der Pegel mit 123db erhöht und und auf jede Position angeglichen.

    So schlecht sieht der FQ ohne EQ im unbehandelten Raum garnicht aus.

    Aber damit kann ich gut arbeiten und hab mit dem EQ Eingriff gute Reserven um die Erhöhungen zu reduzieren und dann den Pegel im gesamten zu erhöhen. Aber erst wenn die Akustik im Raum behandelt wurde. Sind ja schließlich nur schnelle Test für die Behandlung zum Raum.

    Die Pegelangaben bei 60,100,200Hz laut Vorgaben könnten somit erreicht werden, aber sicherlich werde ich diese nicht abrufen. Aber besser haben als brauchen…🫣

    Zumindest ist die Anbindung im Pegel zu den 14 Subs ausreichend und machen so schnell im einzelnen nicht schlapp.


    Weiter ging es mit dem WSR.

    IMG_0645.jpg


    Dann der BSR…

    IMG_0644.jpg


    Und zuletzt der BSC…

    IMG_0643.jpg


    Da gefällt mir das 75Hz Loch ganz und garnicht. Im Verdacht hatte ich den dahinter befindlichen Durchgang.


    Weiteres folgt noch…

    Danke, da muß ich mich wohl noch in Geduld üben oder es selbst herausfinden 😂.

    ca. 500 cm3 VD pro m3 Raumvolumen

    Das ist eine Menge Holz😱. Und kann es mir nicht vorstellen.


    Mein Verhältnis später wäre bei dem jetzigen Raumvolumen von 163m3.

    Im Sub-Bereich bis 50Hz- bei 22200cm3 136:1

    Im Kick-Bereich aus der Front 50-200Hz bei 7410cm3 + SR 5780cm3. 45:1 + =(77:1)

    Und das ist nicht gerade wenig und bin weit darunter🤔.

    Im letzten Raum lag ich noch weiter darunter und konnte es trotzdem in beiden Bereichen übermäßig spüren.

    Um es nochmal aufzugreifen.

    Messtechnisch vergleich/greifbar? Oder nur hörtechnisch/fühlbar machbar.

    Wie sollte bzw definiert man das Verhältnis VD zum Raum? Was ist minimal notwendig bzw. Ideal?

    Ansätze von Moe mit Luftankopplung zur Dynamik/Taktlität über Luftmoleküle

    finde ich interessant. Gibt es hierfür irgendwelche Ansätze von VD zum Raumvolumen die man nachlesen kann. Ich bin immer noch auf der Suche nach der Auswahl/Definition/Anpassung in der Masse/Gewicht der Membrane zur Taktilität auf den Körper auf Distanz zur/auf Frequenz in der Auswahl/Anzahl/Auslenkung der LS auch bei niedrigeren Lautstärke.

    Und über Entkoppelt/Angekoppelt zur Frequenz zum Raum auf den MS über den LS oder der Sitzgelegenheit.

    Es gibt Ansätze in den USA über Stoff/Leder-bezogene Sitze/Lounge die etwas bewirken/ändern könnte. Sowie die starre Bodenanbindung gegenüber schwimmende anregbare Bodenaufbauten zum MS.

    IMG_0514.jpegIMG_0513.jpeg

    Allein nur durch die Masse bzw zum VD und über Lautsärke solle es nicht sein 🤷‍♂️ oder doch? Oder eine Kombi aus beidem? Der Paule wieder mit seinem Gehirnfic…


    Kann auch gerne woanders ausgelagert werden…

    Moin, schon mal darüber nachgedacht dies über das iPhone/IPad zu machen.

    Da gibt es bestimmt auch bezahlbare sowie gehobene Mikros für.

    Dann könntest auch gleich mit CD/Rauschsignale den FQ messen.