Beiträge von Earl Grey

    Über starre Kanäle hatte ich nachträglich auch nachgedacht, aber den Aufwand das nun noch auszutauschen will ich mir nicht antun. Eher würde ich an die Raumecke nochmal drangehen sowie die Schläuche an der Seitenwand doch hinter den Absorbern langführen. Ich vermag aber nicht abzuschätzen, ob und welche klanglichen Auswirkungen das haben könnte, zumal es auf der gegenüber liegenden Wand nicht gemacht wird; sprich die Seitenwände in diesem Bereich dann unterschiedlich behandelt würden.

    Nachtrag Januar: Verkabelung


    Nachdem die erste Reihe Balken stand, habe ich mich im wesentlichen mit der Verkabelung beschäftigt. Laut Skizze sollten in die Kabelkanäle:



    Die Zuführung der Kabel ist jeweils von der rechten Seite, weil es dort in Richtung Schaltschrank geht.


    So ist es nun im Grunde auch realisiert:



    D.h. auf der Ständerwerk-Seite sind alle XLR- und Subwoofer-Kabel mit den entsprechenden Steckern versehen und in die Kabelkanäle eingezogen, ebenso sind die Strom-Kabel eingezogen.


    Letztere muss ich noch mit den Kaltgerätekabeln der S3V verbinden, d.h. dort den Schoku-Stecker abkneifen und per Wago-Klemme verbinden, das ganze in jeweils einer kleinen Abzweigdose (muss ich mir noch besorgen).


    Getestet habe ich die Kabel noch nicht, da auf der Schaltschrank-Seite alle Kabel blank sind. Ich überlege mir pro Kabelart einen Test-Stecker zu machen, damit ich die Kabel prüfen kann, bevor ich alles zumache und nicht mehr so gut drankomme:



    In alle Rohre habe ich einen Zugdraht eingezogen (Einzelader H07V-K 1,5mm²), in der Hoffnung, dass ich später im Notfall ein Kabel austauschen kann: wenn die Baffle Wall fertig ist, komme ich an die Sachen ja nicht mehr dran.



    Von dieser Hoffnung kann ich mich aber wahrscheinlich weitestgehend verabschieden, da meine Kabelführung mehrere Probleme hat. Nachfolgend eine Beschreibung für diejenigen, die nicht in die selben Fallen tappen wollen. Es geht mindestens um folgende Probleme:

    1. die Kabel gehen rechts um die Raumecke, also quasi ein 90°-Bogen
    2. danach geht es in zwei 45°-Bögen an der Wand herunter
    3. die „Rohre“ sind keine Rohre, sondern geschlitzter Kabelschlauch
    4. gummierte Kabel


    Die Raumecke habe ich schon etwas entschärft, indem ich die Schläuche nicht hinter den Balken, sondern vor den Balken gelegt habe:



    Macht die Sache etwas besser, aber nicht gut. Besser wäre, auch noch die Kabelschellen in der Horizontalen weiter auseinander zu setzen.



    Auf dem obigen Bild sieht man auch schon den ersten der 45°-Bögen, insgesamt sieht es so aus:



    Warum diese Bögen? Weil ich damals gepennt habe, als ich die Kabel in der Mitte der Raumhöhe vorgesehen habe! :blush:


    Zumindest denke ich dass es damals eine blöde Idee war, da ja später genau dort in der Mitte die Absorber für die Erstreflektionen angebracht werden müssen! Daher habe ich die Schläuche nach unten geführt, so dass sie möglichst unterhalb der Absorber entlang laufen.


    Gut, nun könnte man sagen: die Absorber sind geplant mit 7 cm Absorber-Material plus 7 cm Luftspalt, d.h. die Schläuche könnten auch hinter den Absorbern entlang laufen. Damit wäre aber in diesem Bereich der Luftspalt geringer und das dürfte die Funktion des Absorbers verschlechtern, oder liege ich damit falsch? Auf der anderen Seite streuen die Schläuche den Schall vielleicht zusätzlich, quasi als positiver Effekt? Hat jemand praktische Erfahrung damit??


    Noch könnte ich die Position der Schläuche wieder ändern…



    Bleiben noch die beiden letzten Punkte:

    • Die Oberfläche der Cordial-Kabel (XLR und Lautsprecher) ist „gummiert“ (so bezeichne ich es einfach mal) und rutschhemmend, insbesondere wenn zwei dieser Kabel aneinander reiben. Das nächste Mal würde ich pro Schlauch nur noch eines dieser Kabel einlegen, aber nicht wie hier 2-3 Stück, da sie sich gegenseitig bremsen.
    • Dass es sich um „geschlitzte“ Kabelschläuche handelt, ist Vor- und Nachteil zugleich: aufgrund der obigen Probleme hätte ich ohne Schlitz die Kabel nicht vernünftig in die Schläuche bekommen, hier also klarer Vorteil. Der Schlitz schließt sich andererseits nicht so fest, dass man ein Kabel wie geplant durch Ziehen am Kabelende durchziehen könnte: insbesondere in den Kurven drückt es gerne den Schlitz auf und kommt heraus. Die Kurven werde ich daher vielleicht noch mit Kabelbindern versehen, so dass sich die Schläuche dort nicht öffnen können.

    Im Grunde also schlechte Voraussetzungen, um ein Kabel per Zugdraht austauschen zu können. Aber eigentlich sollte den Kabeln ja auch nichts mehr passieren, wenn sie einmal angeschlossen sind… Und die Kabel ohne jegliche Kanäle zu verlegen wäre auch keine sinnvolle Alternative gewesen...

    Zur Befestigung von der Unterkonstruktion an Boden und Wände nimmt man am besten Schlagdübel. Das geht schnell und hält bombenfest.


    Dabei bohrt man das Loch im Holz vor und senkt es, hält es an Wand oder Decke und bohrt durch das Loch in den Beton. Dann Schlagdübel durch Holz und Beton rein.

    Nimmt man sonst meist für Fensterrahmen.

    Zur Befestigung an der Rückwand würde es aber die Schallschutzdübel funktional nicht ersetzen, oder sehe ich das falsch? Für die Seitenverkleidung sind Schlagdübel dagegen sicher eine Option. :thumbup:

    Horizontale Balken


    Die Querbalken habe ich soweit möglich in Längsrichtung mit den vertikalen Balken verschraubt (SPAX-Holzbauschrauben, 6 x 120 mm). Damit die Schrauben nicht zu schräg im Holz sitzen und andererseits das Holz beim Eindrehen der Schrauben nicht platzt (ist mir beim Testen tatsächlich passiert), habe ich mit 4 mm vorgebohrt. Die Bohrlöcher habe ich dazu am vertikalen Balken per Schablone angezeichnet und an der Standbohrmaschine exakt senkrecht gebohrt:




    Nachdem der Querbalken eingesetzt war, habe ich diese Bohrlöcher als Führung verwendet, um die kompletten 120 mm mit einem langen 4 mm-Bohrer gerade vorzubohren.


    Und wenn nötig wurden die Bohrlöcher auch noch angesenkt:




    Auf diese Weise habe ich mich bis zur rechten Seite durchgearbeitet.




    Nebenbei habe ich mir für meine Kappsäge aus Holzresten (plus T-Nutschiene und Sterngriffmuttern) einen Längenanschlag gebastelt, damit ich bei gleich langen Stücken nicht jedes Mal neu abmessen muss bzw. die Stücke auch wirklich gleich lang werden:




    So viel erst mal zum Thema Ständerwerk... :)

    Zu guter Letzt dann halt noch die besagten Schrauben auf der Rückseite:




    Dann ging es an die Montage. Da meine Kellerwand sehr ungleichmäßig verputzt ist, musste jeder einzelne vertikale Balken individuell ausgerichtet werden. Also mit elektronischer Wasserwaage ausgerichtet und den passenden Wandabstand per Gewindestange fixiert:




    Die Befestigung der Balken an der Wand erfolgte jeweils oben und unterhalb der Mitte. In die Wand habe dafür Schallschutzdübel gesetzt und danach individuell passende Holzstücke als Abstandshalter angefertigt:




    Verwendete Schrauben sind 8 x 160 mm (plus Unterlegscheibe), wobei die Schrauben die Schallschutzdübel nicht durchstoßen dürfen, da dies die Wirkung der Dübel aufheben würde. Je nach Wandabstand ist daher nun alles dabei gewesen, damit die Schrauben eine sinnvolle Tiefe erreichen: mit weiteren Unterlegscheiben unterfüttert oder im Holz versenkt.


    Im ersten Bild ist nebenbei zu sehen, dass die Höhe des Kabelkanals nicht mehr passte: ich musste die Balken 27mm kürzer machen als geplant, da ich ansonsten in den Bereich der Lüftung gekommen wäre und mit dieser neuen Position sind die oberen Befestigungen im Bereich des Kabelkanals gelandet. Daher musste ich diesen Kabelkanal anschließend versetzen.


    Unten sind die Balken dann einfach mit 90°-Winkeln am Bodenrahmen befestigt:


    Nachtrag Januar: Beginn Bau Ständerwerk

    Als nächstes habe ich begonnen den hinteren Teil des Ständerwerkes aufzubauen. Zur Erinnerung, so soll es laut Plan ungefähr aussehen (bitte nicht von den vermeintlich unterschiedlichen Holz-Farben irritieren lassen, die haben nur in der Skizze eine Bedeutung):



    Nach guten 14 Tagen (aber nicht Arbeitstagen) sah es in der Realität dann so aus:



    In Anführungszeichen für diese Zeitspanne kein allzu großer Fortschritt, aber das Konstrukt hat einige Arbeitsschritte hinter sich. Zunächst musste ich aus meinem Stapel Balken die halbwegs Geraden heraussuchen, was leider nicht ganz einfach war.



    Vertikale Balken

    Danach musste jeder vertikale Balken individuell vorbereitet werden:

    • Ausklinkungen für die Querbalken ausfräsen
    • Löcher bohren zum Festschrauben ans Mauerwerk
    • am oberen Ende ein Stück ausfräsen für die Querlatte
    • auf der Rückseite Schrauben für spätere Befestigung der Dämmmaterial-Bespannung anbringen


    Die Ausklinkungen habe ich gemacht weil ich denke, dass dies bei den Querbalken für die Lautsprecher für den Lastabtrag sinnvoll ist, d.h. stabiler als nur 90°-Winkel anzuschrauben. Außerdem können sie sich nicht einfach verdrehen und bei der Montage ist es praktisch, da nichts verrutschen kann. Zumindest wenn man die Positionen genau genug getroffen hat, so dass man keinen Versatz hat und wenn die Balken gerade genug sind. Das hat in der Praxis auch sehr gut funktioniert, lediglich bei etwas verdrehten Balken war etwas Nacharbeit nötig.


    Um die Ausklinkungen zu fräsen, habe ich mir eine Schablone gebastelt, ähnlich derjenigen von DoXer damals:



    So sieht es im Detail vor und nach dem Fräsen aus:




    Die Ausklinkungen sind 12 mm tief, bei einer Balkenstärke von 57 mm, d.h. ungefähr 1/5 der Materialstärke.



    Am oberen Ende jedes Balkens habe ich ein Stück ausgefräst, da dort eine Querlatte langlaufen soll:



    Diese Querlatte soll später – zusammen mit den rückwärtigen Schrauben - zur Befestigung der Angelschnur dienen, damit das Dämmmaterial nicht hinten hinausfällt (es sollen 5 cm Abstand zur Wand bleiben, als Hinterlüftung). Habe ich ins Blaue hinein so gemacht, ich hoffe es wird später auch funktionieren.


    Da ich für diese Fräsung nicht die Ausklinkungs-Schablone verwenden konnte (da andere Frästiefe), habe ich das Material scheibchenweise mit der Kappsäge ausgesägt:




    Das Zusatzholz zwischen Kappsäge-Anschlag und Balken war notwendig, da ich ansonsten Richtung Anschlag die nötige Sägetiefe nicht mehr erreicht hätte (kann man auch gut am Zusatzholz sehen).

    Nachtrag Dezember 2022

    Mannomann, da ist man mal etwas beschäftigt und schwupps sind schon wieder 2 Monate um und das neue Jahr ist da. :shock:



    Befestigung Bodenrahmen

    Wie zuletzt geschrieben stand erst mal an, den Bodenrahmen des Ständerwerks korrekt gerade zum Raum auszurichten und dann mit dem Estrich zu verbinden. Dazu habe ich meine provisorisch angeklebte Mittenschnur ordentlich befestigt, auf dem Bodenrahmen mittig eine Latte montiert - und da diese Latte „natürlich“ nicht ganz gerade war - diese mit einer Richtlatte in Form gebracht. Danach die Latte samt Bodenrahmen an der Schnur ausgerichtet.


    Sieht etwas wild aus, aber ich denke das Konstrukt hat seinen Zweck erfüllt und der Rahmen ist korrekt ausgerichtet.



    Die Position der Bodenrahmens habe ich dann so gut es ging mit Malerkrepp am Boden markiert sowie durch die in den Balken bereits vorbereiteten Löchern die entsprechenden Bohrloch-Positionen auf dem Boden markiert (mit einem entsprechenden Körner).


    Danach Rahmen weg und alle Löcher gebohrt. Und da die Löcher wegen des FIS-Mörtels so sauber wie möglich werden müssen, jedes Loch aussaugen, mit Spezialbürste reinigen, mit Druckluft ausblasen und das mindestens 2x pro Loch.


    Dann Rahmen wieder drauf und dann der Reihe nach die Löcher mit dem FIS-Mörtel verfüllt, die Gewindestangen eingesetzt und mit Muttern fixiert.


    Sah dann so aus:




    Wie man sehen kann habe ich es trotz Endanschlag am Bohrhammer geschafft die Löcher unterschiedlich tief zu bohren, da war ich wohl etwas neben der Spur. :beated: Aber egal, fest scheint es trotzdem zu sein, zumindest im Rahmen der ja eh nicht so hohen Bohrtiefe (schöne Wortkombination :) ).


    Das Bohren in den Estrich war mit dem Boschhammer kein Problem, aber das hatte ich ja bereits Ende Dezember berichtet.


    Etwas blöd an der Geschichte ist, dass es sich ja um eine Durchsteckmontage handelt und hierbei muss/soll man nicht nur das Bohrloch im Beton mit dem Mörtel verfüllen, sondern die komplette Strecke der Gewindestange, also auch im Holz. Technisch sicherlich sinnvoll, da die Gewindestange ansonsten im Holz keinen sinnvollen seitlich Halt haben würde, aber sicher unpraktisch wenn man das ganze irgendwann mal auseinanderbauen möchte. Und da das Holz nicht überall direkt am Boden aufliegt, drückt sich der Mörtel zwischen Boden und Holz zur Seite heraus. Nun gut, dafür ist dieser Zwischenraum zumindest ausgefüllt… Ich schätze, das ist jetzt erst mal ein Gebilde für die Ewigkeit. :)

    Also ich kann schon mal berichten, dass ich mit dem Boschhammer + Bosch-Bohrern + Hammer-Modus problemlos in den Estrich gekommen bin und auf den ersten Blick auch keine Schäden zu verzeichnen sind. :dancewithme Also wieder mal zu viel Sorgen gemacht. Aber besser Vorsicht als Nachsicht... :opi:


    Als wir noch im gemieteten Haus gewohnt haben, sind Bosch-Hammer und -Bohrer ständig zum Einsatz gekommen: mit der Schlagbohrmaschine war dort in die meisten Wände kein Loch reinzukriegen! Mit dem Boschhammer dann ohne Probleme und gefühlt war dort stellenweise auch Armierung/Metall in den Wänden.



    Außerdem habe ich mehrere Stunden damit verbracht meinem Stapel Rahmenhölzer zu sortieren und ein paar Latten rauszusuchen, aus denen ich längere gerade Stücke verwenden kann. Irgendwie scheine ich eine andere Vorstellung von "geraden" Latten zu haben als mein Holzhändler. :angry: Die meisten Latten sind in sich etwas verdreht oder etwas gebogen. Habe ich bei 57x57 mm nicht erwartet. Aber gut, noch denke ich dass ich mit Material zurande kommen werde... :beated:

    Mal eine dumme Frage in die Runde:


    Nachdem ich Sonntag nicht mehr dazu gekommen bin, wollte ich heute die Löcher in den Estrich bohren. Aber ohne Schlagbohren scheine ich mit meinem Bohrhammer kein Land gewinnen zu können. Wie ist eure Erfahrung: ist Schlagbohren in (schwimmenden) Estrich ok oder besteht die Gefahr dass man sich den Estrich kaputt macht (Risse o.ä.)? :shock:

    Beginn Ständerwerk Front


    Versehentlich in einem der vorherigen Fotos bereits angeteasert: man soll es nicht glauben, aber ich habe nun doch endlich mit dem Bau des vorderen Ständerwerks begonnen. :-)


    Nachdem meine erste Holzlieferung nun fast geschlagene 2 Jahre bei uns im Flur liegt und die Phase des vielen Planens, Subwoofer bauens und umbauens abwarten musste, haben es nun die ersten Balken in den Keller geschafft.


    Laut Sketchup soll die Konstruktion von unten so aussehen:



    So sieht es nun in real aus:



    bzw. in groß:




    Den hinteren Balken musste ich teilen, da er in der Gesamtlänge nicht in den Keller zu transportieren gewesen wäre. Und nein: dafür Teile der Treppenhaus-Mauer rauszustemmen wäre nicht in Frage gekommen. :big_smile:


    Ich habe zum Verbinden nun doch erst mal Winkel verwendet, da ich feststellen musste, dass die Balken bei meinen 6x110-Spax-Schrauben anscheinend doch reißen können (ist mir zumindest beim Testen mit Reststücken teilweise passiert). Dieses Risiko wollte ich hier nicht eingehen. D.h. in Zukunft werde ich anscheinend vorbohren müssen, dazu fehlte mir aber (noch) der passende lange Bohrer.


    Die weißen Blätter sind kleine Schablonen, die ich mir ausgedruckt habe um die Seitenteile möglichst genau auf die geplanten 23,5° auszurichten.


    So weit der Stand der Dinge.



    Am nächsten Wochenende stehen 2 Punkte an:


    1. Muss ich ich schauen dass die Front wirklich genau gerade in den Raum zeigt, was mit der ungleichmäßig verputzen Wand nicht ohne weiteres funktioniert. Daher die provisorische Schnur als Mittenmarkierung quer durch den Raum. Wie üblich stand natürlich alles mögliche im Weg inkl. meiner "Werkbank"...


    2. Ich will die Balken mit dem Estrich verschrauben und zwar mittels Fischer VIS – Mörtel und M8-Gewindestangen. Dabei habe ich etwas Bammel davor in den Estrich zu bohren, da dieser relativ dünn ist: mehr als ca. 40 mm Bohrtiefe werde ich mir vorsichtshalber nicht gönnen. Das ganze muss dann natürlich auch an den wirklich richtigen Stellen passieren, denn wenn der Mörtel einmal ausgehärtet ist, wird sich das Ständerwerk keinen Millimeter mehr verschieben lassen. Wird sicher spannend…


    VG Frank