Nachdem ich mir neben dem Kino ein kleines Stereo-Setup zulegen will, bin ich über die mir bis dahin unbekannte Marke "Eversolo" gestolpert. Ein chinesischer Hersteller, der im High-End Markt Fuß fassen will, bzw. da gerade etwas Furore macht (einfach mal bei Youtube suchen - da haben die Videos darüber teilweise Zugriffszahlen von >1 Mio views, was für die Nische doch sehr erstaunlich ist). Wenn man sich die Geräte ansieht, scheint der Hersteller es durchaus Ernst zu nehmen (bspw. neueste Generation AKM Dac Chips, anscheinend recht hochwertige Verarbeitung, viele Features etc.). Hat hier jemand von euch schon Erfahrung mit der Geräten gemacht (hab' im Forum nichts gefunden)? Im Moment gibt es ja nur eine recht beschauliche Anzahl an (Stereo-) Geräten. Würde mich aber nicht überraschen, wenn die mittelfristig auch in den Mehrkanal-Bereich gehen.
Beiträge von lemaanso
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Ob in 2024 der neue Film von Terrence Malick wohl rauskommt? Seit 2019 abgedreht und die Malick-Fangemeinde wartet (5 Jahre Schnitt sind eine lange Zeit :-)). The Way of the Wind - Wikipedia
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Die immer längere Laufzeit von Filmen ist eine grassierende Seuche. Die Regisseure möchten auf Teufel komm raus Meisterwerke für die Ewigkeit schaffen, der normale Zuschauer schläft aber ein.
Leider bei vielen anderen Produktionen auch zu sehen (fängt ja schon beim letzten Batman bis hin zu Napoleon an). Man sollte den Regisseuren mal erklären, dass in der „Leistung“ auch immer ein „Zeitfaktor“ steckt. Beachtet man diesen physikalischen Grundsatz, würde manches Werk nicht durch unendliche Längen verwässert werden.
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So, war gestern im Kino in Napoleon. Hier meine Einschätzung:
Film 6/10
Ton 9/10
Bild 8/10
Ich muss sagen, dass mich die Kritik an der Kürzung der Spielfilmlänge überrascht hat. Hätte der Film 4h gedauert, wäre ich definitiv nicht ins Kino gegangen. Mir sitzt da noch "Killer of the Flower Moon" in den Knochen (war ja fast ähnlich lang). Mich stört insgesamt die Tendenz dass gefühlt viele Filme in die Länge gezogen werden und es nicht schaffen in zwei Stunden die Geschichte zu erzählen. Na gut. Zum Film: Insgesamt natürlich ein interessantes Thema, da gefühlt Napoleon bis jetzt wenig durch große Produktionen bearbeitet wurde. Dann auch noch Ridley Scott - die Erwartungen waren groß. Am Ende hatte ich dann ein etwas gemischtes Gefühl. Die "Schlachtszenen" an sich, die Kostüme, das ganze Filmset waren großartig und sehr aufwendig gemacht. Auch die Musik hat mir super gefallen. Für mich persönlich lag' allerdings der Fokus des Films zu sehr auf die Liebesgeschichte zwischen Napoleon und seiner Josephine. Das war sozusagen der Mittelpunkt - dass Napoleon am Rande ganz Europa unterjocht und zig Kriege geführt hat, war da fast schon Beiwerk (mal überspitzt gesagt). Zudem ist es manchmal etwas schwierig dem historischen Ablauf zu folgen, da gefühlt etwas "gesprungen" wird und auch etliche Schlachten fehlen. Vielleicht war aber auch einfach meine Erwartung viel zu hoch. Das Thema Napoleon würde wahrscheinlich für eine ganze Trilogie reichen. Da hätte man die Themen (Krieg und seine persönlichen Liebesprobleme) vielleicht besser trennen und historisch auch näher dran bleiben können. Der Film war also zu lang und zu kurz gleichzeitig - das ist vielleicht die richtige Beschreibung!
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Ich fand' den deutschen Ton ebenfalls Super und eine gute Dynamik. Tom Cruise gewinnt bei mir immer mehr Sympathiepunkte, da er wirklich immer die beste Qualität und das Maximum will. Er war ja auch bei Top Gun Maverick der Treiber, dass dieser aus jeden Fall ins Kino kommt (wurde ja wegen Corona öfters verschoben) und nicht sofort im Stream landet (wie manch andere das gemacht haben). Bei Mission Impossible gibt es ja eine deutsche Atmos Spur (was ja auch nicht selbstverständlich ist und selbst große Produktionen sich das im Stream sparen.
Ich hab' den Kauf (ITunes) aus jeden Fall nicht bereut! Absolut empfehlenswert - so muss Kino sein.
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Einer der größten Fehler ist, das Leinwandformat nach Grenzfällen auszurichten. Die Mehrheit der Filme liegt in 2,4:1 vor und auch bei Serien nimmt das zu. Die meisten Leute wechseln im Laufe der Jahre von 16:9 auf 2,4:1, aber fast nie in die andere Richtung.
Wo ist denn das Problem? Wenn ich eine 16:9 Leinwand mit Maskierung habe, dann habe ich doch auch ein perfektes (und großes) 21:9 Bild. Trotzdem bin ich flexibel so Multiformat Sachen und Blockbuster wie Avatar vernünftig zu schauen (was gefühlt eher mehr wird). Für mich gibt es eigentlich nur ein einziges valides Argument für eine 21:9 Leinwand - das ist die evtl. mangelnde Höhe im Raum (dann würde ich auch lieber breiter gehen als kleineres 16:9 Bild).
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Warum das? Das Format der Leinwand sehe ich durch den Anwendungszweck bestimmt.
Weil man dann flexibel ist und auch Filme wie Avatar oder Top Gun Maverick in voller Größe sehen kann und keine „Zwangsbeschneidung“ stattfindet. Natürlich immer vorausgesetzt, dass horizontal maskiert werden kann um ein gutes 21:9 Bild zu haben.
Hab sogar auf der High-end im JVC Demokino gesehen, dass die Top Gun „zwangsmaskiert“ haben. Konnte nur den Kopf schütteln - jeder Regisseur wird sich die Haare taufen wenn so mit seinem Film umgegangen wird. Geht gar nicht.
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Es nicht übertreiben und den "richtigen" Planer aussuchen. Beim Neubau hab' ich zwar eigentlich an alles gedacht, aber dann noch angefangen Kabelkanäle und Beton-Einbaugehäuse für Lautsprecher in der Decke zu verbauen. Die müssen natürlich dann einigermaßen groß sein (damit auch entsprechende Lautsprecher reingehen), so dass sie extra bewehrt werden mussten und am Ende waren sie natürlich an der falschen Stelle. Der "Planer" hatte hier einfach nicht "richtig" geplant. Wenn sonst alles passt (Größe, Höhe, Raumdimensionen) ist es kein Problem Lautsprecherkabel im Raum zu verstecken - die müssen nicht in den Beton. Lesson learned (der Lerneffekt war allerdings nicht umsonst).
Ansonsten finde ich persönlich den größten Fehler eine nicht-maskierbare Leinwand zu nehmen (zudem sollte die Leinwand unbedingt 16:9 sein, wenn der Raum die Höhe hergibt(.
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Nein, adaptiert heißt immer, dass es eine literarische Vorlage gab.
Nichtsdestotrotz kann das mit dem abgeschrieben vom ersten Teil nicht geleugnet werden.
Wenn adaptiert heißt, dass man sich an der literarischen Vorlage hält, dann frage ich mich, warum "Im Westen nichts Neues" für diesen Oscar nominiert ist. Der Film hält sich ja nur sehr wenig an das Originalbuch - das fand' ich mit das am enttäuschendste bei dem Film.
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1.) Sehe ich kein Problem. Hab' bei mir einfach 4m-Balken übereinander gestapelt. Befestigt wurden diese nur jeweils an der Wand (nicht am Boden). Entkoppelungsband ist unten drauf (und auch ganz oben unter den OSB-Platten). Da knarzt gar nichts. Das Ganze wird dadurch sehr massiv.
2.) Bei mir ist hier kein Abstand. Denke nicht, dass das etwas bringt. Wahrscheinlich kommen da eh' noch Stoffrahmen dran, oder? (dann ist der Abstand auch wahrscheinlich auch wieder überdeckt).
3. Gar nicht. Ich hab' da folgende LED-Profile als Treppen-/Podestbeleuchtung verbaut. Würde das immer wieder tun. Die sind echt gut und gleichzeitig ein Kantenschutz (und sehen auch schick aus).
LED Alu Profil zum Verkleiden von Treppenstufen, 2 (led-konzept.de)
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Apple TV + ist qualitativ die absolute Speerspitze im Streaming Bereich. Es sind übrigens ALLE ATV+ Produktionen mit deutschem Atmoston 🙂
Oscar wird wohl für Will nichts, da er erstmal für 10 Jahre bei der Academy gesperrt ist.
Ja, es ist echt erstaunlich, welche Qualität die bieten - macht Laune. Da sollten sich andere Streaminganbieter mal eine Scheibe abschneiden. Der Content an sich ist halt etwas speziell (bzw. viele Eigenproduktionen). Das mit Will Smith finde ich schade. Man sollte eine emotionale Situation vielleicht nicht überbewerten.
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Film 9/10
Bild 9/10
Ton 9/10
Mein erster Apple TV+ Film war gleich mal ein sehr spannendes und gut gemachtes Erlebnis. Der Film spielt um das Jahr 1863 zur Zeit der Sklaverei. Ein Sklave (Peter, Will Smith) beschließt zu fliehen, nachdem er hört, dass Lincoln im amerikanischen Bürgerkrieg mit seiner Armee näher kommt und alle Sklaven befreien will. Da beginnt eine apokalyptische Verfolgungsjagd durch die Sümpfe mit dem Ziel die Lincoln Armee zu erreichen. Das Thema ist grundsätzlich "schwer", manche Szenen sind kaum zu ertragen. Du willst vorspulen, bleibst aber dann doch dran, weil es spannend und gut gemacht ist. Zwischendurch ist man wütend, man erschrickt und hofft. Das sind perfekte Zutaten für ein gutes Heimkino und einen spannenden Abend.
Der Film kommt (fast) in schwarz/weiß und mit einem Dolby Atmos Ton daher (auch in Deutsch, wie übrigens anscheinend viele Apple TV+ Produktionen). Durch dieses (fast) schwarz/weiß bekommt der Film einen ganz eigenen, etwas ungewohnten Look. Finde das aber durchaus passend für diesen Film. Ton hat mir auch gefallen - da waren ein paar nette Effekte dabei. Mal sehen ob Will Smith dafür einen Oscar bekommt (oder ob ihn die Academy für immer abgeschrieben hat). Aus jeden Fall lohnt es sich hier mal einen Blick reinzuwerfen.
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Still und leise ist Athena auf Netflix aufgepoppt. Wobei der Film eher das Gegenteil von still und leise ist. Krieg in den französischen Banlieues von der 1. bis zur letzten Minute. Etwas erschütternd, vielleicht ängstigend und keine ganz leichte Kost. Cineastisch aber sehr gut gemacht (Film läuft teilweise 10 Minuten ohne Schnitt). Vor allem der packende Sound hat mich mitgenommen - der Film wird nicht langweilig.
Film 9/10
Bild 8,5/10
Ton 10/10
Ist aus jeden Fall eine Empfehlung - auch wenn man im Angesicht der politischen Lage etwas aufgerüttelt wird. Empfehlen kann ich auch den Soundtrack (gibt's bspw. auf Spotify). Hört mal in die Titel "Prince" und "Assault" rein, dann wisst ihr in welche Richtung die Dramaturgie geht.
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Ist zwar in dem Sinne jetzt kein Filmausschnitt, aber zumindest Film- (bzw. Serien-) Musik: All For Us von Labrinth. Auch ein guter Titel um zu sehen, ob ihr Herr eurer Basswellen seid (hat aber auch gute Höhen). Viel Spaß´!
All For Us (from the HBO Original Series Euphoria) - YouTube
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Kannst du da noch genauere Tipps geben?
Wo sollen die Steckdosen hin? Im Technikraum oder auch ins Kino?
Und wohin mit Licht und Netzwerk?
Ich habe es bei mir so gehandhabt in alle vier Ecken jeweils mindestens eine Doppelsteckdose, sowie vorne und hinten mittig Steckdosen. Auch ohne aktive Lautsprecher benötigst du erstaunlich oft Strom, wenn bspw. eine Alexa, HUE Bridge oder Leuchten geplant sind (+Maskierung Leinwand). Ebenso habe ich eine Steckdose in der Decke beim Beamer. Netzwerk ebenso beim Beamer und vielleicht noch vorne "für alle Fälle". Bodentanks für die Sitze hab' ich nicht eingebaut (das ist sehr aufwendig, bzw. teuer) - den Strom hab' ich durch's Podest verlegt. 50% der Steckdosen sind schaltbar (KNX).
Im Technikraum dann natürlich auch genug Steckdosen + Netzwerk. Wobei ich beim Netzwerk ehrlicherweise jetzt nur eine Dose nutze, da ich nochmal einen Switch in den Schrank gestellt habe - mittlerweile benötigt ja fast jedes Gerät Netzwerk und 10 Netzwerkdosen in der Wand machen dann auch wiederum keinen Sinn.
Bei deinen Raummaßen würde ich übrigens nochmal einen Blick auf die Länge werfen. Bei zwei Sitzreihen und Tür hinten mittig, könnten 6,2m etwas eng werden (vor allem wenn du vielleicht eine breitere Leinwand hast und mit der ersten Reihe schon etwas nach hinten willst).
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Das wird ein schönes Projekt :-)! Wenn man ins "klassische" Kino geht, dann betritt man dieses ja auch oftmals von hinten, bzw. sieht beim reingehen gleich die Leinwand. Zudem ist ein Raum hinterm Kino natürlich ideal, da du dann den Beamer auch auslagern kannst (das ging' leider bei mir nicht). Dein Weg mit einem Bauingenieur ist sicherlich auch der Richtige. Meine Merkliste beim Kellerbau hatte noch folgende Themen beinhaltet:
- Weiße Wanne
- Außen Bitumenanstrich + Dämmung rundrum (also unterhalb Bodenplatte, oben + Wände)
- Vorraum fürs Ambiente + Nebenraum für die Technik
- Zentrale Lüftung mit Zu- und Abluft (dann hast du auch im dichten Keller kein Luft- und Feuchtigkeitsproblem) . Bei mir geht das über die Decke - da die Wände ja meist sehr vollflächig verkleidet werden, macht die Decke oftmals Sinn
- Fußbodenheizung
- genug (schaltbare) Steckdosen, getrennte Stromkreise, Licht und Netzwerk an den "richtigen" Stellen
- Schallschutztür
- evtl. Lehrrohre in der Decke (wobei ich nicht weiß, ob ich das in dem Umfang wieder machen würde, da man die Kabel auch relativ leicht "so" verlegen kann; wenn alles vorab perfekt geplant ist, ist das aber sicherlich eine gute Ergänzung)
- Integration der Haustechnik (weiß nicht, ob du KNX o.ä. verbaust)
- die Fenster kann man natürlich weglassen (außer man will in Sachen Notausgang etwas machen, was bei uns bspw. gefordert war - wenn dann, aber im hinteren (seitlichen) Bereich wo diese möglichst wenig stören)
Und schon kann das Kinovergnügen losgehen
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Trotzallem bleibt es ein unausgegorenes Produkt was schnell zusammengeklöppelt wurde ohne sich wirklich mal Gedanken zu machen. Selbst für 200€ erwarte ich ein funktionierendes durchdachtes Produkt.
Ich würde mich schämen sowas anzubieten wo ich doch weis das es bei nicht gefallen durch den Kakao gezogen wird.
Das stimmt nicht. Es funktioniert sehr wohl (anscheinend ja auch bei Duke). Und bei mir sogar sehr gut. Weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass es nicht funktionieren würde? Ich hab' jetzt grundsätzlich keine "Aktien" bei Alphaluxx drin (und im Grunde ist es mir auch egal) - finde man sollte die Hersteller aber fair behandeln. Das typische durch "den Kakao" ziehen liegt mir nicht - bleibe da gerne bei der Sache. Jeder hat da aber seinen eigenen Stil.
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Hmm. Viele Erfahrungen in deinem Bericht kann ich nachvollziehen (Lieferzeit war bei mir auch länger, Motor ist vielleicht etwas laut, weiße Kabel sind dran). Die horizontale Maskierung von mir hat vielleicht den "Vorteil", dass sie nur einen Motor hat (und deswegen auch nur eine Kabelzuführung und eine Fernbedienung). Allerdings frage ich mich, ob der Vergleich "Kauflösung" vs. "Eigenbaulösung" nicht etwas hinkt (mit diesem Vergleich dürfte es eigentlich keine einzigen Kinobauer geben, da man ja im Endeffekt auch alles selber machen kann und viele Selbstbauer es ja bewiesenermaßen nicht schlecht machen. Warum also 20k-40k nur für den Kinobau ausgeben?).
Meine Wahl fiel auf diese Lösung, da es schlicht und einfach keine andere preislich einigermaßen akzeptierbare Lösung zu kaufen gibt (wenn man horizontal maskieren möchte und eine Leinwandbreite von 330cm hat). Die einzige Lösung, die ich damals gefunden habe, die zumindest "nur" doppelt so teuer war, waren die Hollywoodscreen Leinwände von LM. Den Kundenservice dort kann ich gar nicht beurteilen, da auf meine E-Mail nicht geantwortet wurde und am Telefon mir keine Auskunft auf meine Fragen geben konnte (bzw. der versprochene Rückruf dann auch nicht kam)(. Laut Shop wäre diese Leinwand preislich aber in ganz anderen Dimensionen gelegen (etwa doppelter Preis). Bei "HighEnd" Lösungen wie Stewart oder Elitescreens wäre ich bei dieser Leinwandgröße bei 10k - mind. 20k EUR gewesen). Weiß jetzt nicht, wie der Markt für vertikale Maskierungen ist, aber vermutlich wird das tendenziell in die gleiche Richtung gehen.
Mein Fazit fällt also etwas anders aus: Nicht perfekt, aber gerade preislich unschlagbar. Jede andere Kauflösung lag bei meiner Größe mind. beim doppelten Preis. Bei mir hat es beim ersten Mal tadellos funktioniert (auch der Einbau) und läuft bis heute. Im Vergleich zu "ohne Maskierung" sind es Welten!
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Damit blendet ihr ja auch Bildinhalte vom Menü und Übersichtsseiten aus. Dadurch kann ich ja während des Films nicht mal sehen, wo ich gerade im Film bin, bzw. sehe manche Menüpunkte gar nicht. Oder kann ich beim Apple TV auch ein 21:9 Seitenverhältnis einstellen, damit das dann wieder sichtbar ist?
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es sind ja meist die Flugszenen, die im 16:9 Format sind - zusammen mit dem Sound war das schon "immersiv" mit dem gro0en Bild. Hätte trotzdem durchgehend 21:9 bevorzugt, aber der Regisseur wird sich schon etwas dabei gedacht haben (bin fast etwas überrascht, dass hier so in den Film "eingegriffen" wird - hätte ich nicht gedacht, bzw. würde das selber eher nicht machen, da ich ja nicht der Regisseur bin).