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Hallo,
zudem fehlt auch die FI beim Barco, auch da ist so ein Envy natürlich extrem behilflich.
ANDY
Interessanterweise genügt dafür sogar schon der Envy Core. Der hat zwar keine aufwändige per KI berechnete Zwischenbild Berechnung wie der Extreme aber die 60 oder 120Hz Ausgabe sieht beim Core auch schon viel besser als die 24P Wiedergabe aus.
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lt. meiner Info kann ich das erst machen wenn der Core da ist ......nicht vorher.
Diese Info ist falsch. Woher hast Du die?
Du kannst jeden Tag zu Deinem Händler gehen und das Premium Paket kaufen wenn Du letztes Jahr einen Core bestellt hast.
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Wer letztes Jahr einen Envy Core bestellt hat, kann noch bis zum 28.2. den günstigeren Preis für das Premium Paket bekommen.
Alle anderen zahlen den normalen Preis von 1499,-€.
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Eine Frage bzgl. DV Zuspielung zum Envy hätte ich gehabt.
Der Lumagen Pro verarbeitet seit einiger Zeit DV LLDV.
Kann das der Envy auch ?
Ja.
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Wird das nicht per Laserdimming ausgeglichen?
Habe ich ein Bild mit 100 Nits, so arbeitet der Laser eben nur bei 1/3 seiner Leistung (falls das Verhältnis Laser-Nits linear ist)
Der Kontrast bleibt ja gleich. Damit hätte ich hier einen besseren Schwarzwert.
Kommt ein HDR Effekt für den ich 300 Nits brauche, so geht der Laser hoch.
Kontrast bleibt gleich. Schwarzwert geht damit auch hoch. Fällt mir aber nicht auf, da mein Auge das helle Objekt als Referenz nimmt und somit ein Dunkelgrau im Bild für mich wie tiefes schwarz wirkt?
Ohne Laserdimming wäre es natürlich so wie du sagst.
Aber mit Laserdimming sollte das zutreffen, was ich sage?
Oder sehe ich da was falsch?
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Theoretisch hast Du recht. Es kommt halt darauf an, wie intelligent das Laserdimmig arbeitet und wie aufwändig die Bildanalyse des Projektors ist. In der Praxis scheitert es bei vielen Projektoren vielleicht an der aufwendigen Bildanalyse per Frame. An den Antworten erkennst Du ja, dass das Laserdimming bei den meisten Projektoren immer noch sehr simpel ist.
So wie Du es beschreibst kenne ich es in der Praxis nur von Barco. Da ist das Laserdimming so aufwendig, dass es in der Praxis auch den Kontrast erhöht. Aber auch das Barco Dynablack hat seine Grenzen. So kann beim Barco i600 der Laser nur auf ca. 17% der Maximalleistung abgesenkt werden. Gleichzeitig sollte man aber den Laser bei Barcos Dynablack immer auf min. 85% laufen lassen um einen möglichst hohen Regelbereich für das Dynablack zu erhalten.
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Einer unserer Freunde hier, will einen Heimdall erwerben, um seine 2.66 m breite Leinwand zu beleuchten.
Kann man eigentlich auch zu viel Licht in seinem Kino erzeugen? Bezieht sich auf ein black cinema.
LG
Uwe
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Der Heimdall besitzt ja eine mechanische Iris. Schliesst man diese, erhöht sich der Kontrast und im Gegenzug verringert sich die Helligkeit. Dies sollte man auch immer nutzen. Also bloß nicht den Laser runter regeln, wenn der Projektor zu viel Helligkeit besitzt. Lieber etwas Helligkeit gegen mehr Kontrast und besseres Schwarz eintauschen. Wenn man also den "idealen" Projektor sucht könnte man selbst bei einer nur 2,66m breiten Leinwand einen Heimdall+ nehmen, die Iris sehr stark schliessen und erhält so ein helles Bild mit gutem Schwarzwert und allen anderen Vorteilen eines DLP Projektors mit RGB Laser.
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4cm Spalt heist in meiner Sprache: Eingemauert 😉 Da muss dann ein ordentliches aktives Belüftungskonzept berechnet werden. Das ist aber nicht aufwendig. Haben wir schon oft gemacht. Die Daten von Barco und den Lüfterherstellern sind ja alle vorhanden.
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Kannst Du bitte mal näher erläutern warum eine Hushbox für den i600 ohne aktive Belüftung auskommen würde? Danke.
Hast Du die beschriebene effektive intelligente Bedämpfung beim Bragi hier irgendwo detailliert beschrieben? Das würde mich ebenfalls genauer interessieren. Meinst Du die Anordnung von Absorbern in der Nähe des Projektors?
Anbei einmal ein Foto von einem solchen Absorber. Mit so einem Teil konnten wir z.B. bei einer Hushbox für einen Njord auf das Projektionsglas verzichten. Er besteht aus einem Formteil aus Akustikschaum, welches mit unserer schalldurchlässigen Breacoat Farbbeschichtung lackiert ist.
Das Teil auf dem Foto wird mit etwas Abstand zum Lufteinlass über die Linse geschoben und steht auf einem Brett auf dem auch der Projektor steht. Nur solch ein Teil allein bewirkt beim i600 schon eine erhebliche Geräuschreduktion.
Barco i600 - 1 (1).jpeg
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RTFS Sorry... auch wenn es den Envy betrifft, würde mich mal interessieren, welchen Mode du dort gewählt hast?
Envy mode.jpg
Sieht bei mir komplett genauso aus.
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Mich würde mal ein Test mit SVP und I600 interessieren, vielleicht kann ja einer der gewerblichen das bei Gelegenheit testen....
Du kannst gerne mit Deinem PC bei uns vorbei kommen.
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So hier mal meine ersten Erfahrungen noch 2 Wochen mit den i600 4k8.
Dynablack
Mittlerweile schaue ich am liebsten mit Dynablack auf High. Mit der nächst höheren Stufe MAX sinkt zwar der Schwarzwert, aber eben auch die Spitzenhelligkeit. Und mit dem i600 machen helle Szenen einfach so viel mehr Spass. Ein gutes Beispiel dafür ist die Segelboot Szene von Topgun Maverick. Das weisse Boot strahlt so dermassen hell und weiss wie ich es sonst nur von unserem Barco Njord CS kenne.
Zwischenbildberechnung
Ich schaue mittlerweile mit Motion AI auf Insane+. Also die allerhöchste Stufe in der der Envy 5 echte Zwischenbilder berechnet. Das macht gerade bei den Jets in Topgun Maverick unglaublich viel Spass. In der Envy Beschreibung steht zwar, das das nicht mehr viel bringt aber bei i600 ist der Unterschied ziemlich deutlich. Gerade bei einem Sehabstand von 0,8 oder 0,9 ist die immersion durch die extreme Schärfe auch in den schnellsten Bewegungen wirklich süchtig machend.
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Und muss man in dem Frequenzbereich auch.
Kenne ich so nur bei den Ascendo Infras. Die haben ja von sich aus relativ wenig Tiefgang. Das liegt an den extrem starken Antrieben. Dadurch steigt die Resonanzfrequenz. Das ist halt physikalisch bedingt. Das ist mir aber lieber als ein unpräziser Bass durch einen schwachen Antrieb. Falls Du den absoluten Pegel meinst: Der ist bei 10Hz genauso hoch wie bei 200Hz. Es gibt bei uns also keine Tiefbassanhebung.
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Mich würde mal interessieren wie sich der I600 verhält wenn man mit 44 48Hz zuspielt, also Frame-Interpoilation mit SVP.
Ist dann der RBE ein Thema?
Edit: sollte 48Hz sein
Hängt von der Empfindlichkeit jedes einzelnen ab. Das RBE ist definitiv höher als mit 120Hz. Für den Durchschnitttsmensch ist denke ich ab 60Hz relativ safe. Um einen eigenen Test wirst Du nicht herum kommen.
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Guten Morgen RTFS , darf ich fragen, um wieviel DB du den Infra Sub anheben musstest?
Hallo Marcel,
die Anhebung beträgt u.a. 15db bei 10Hz. Das ist für die Ascendo IS Endstufe aber kein Problem und auch der Ascendo 32er verträgt die Leistung.
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Aber man hört doch immer noch Musik, weil sie einem gefällt und nicht weil sie ein tolles Format hat. Egal ob Hifi oder Heimkino, manchmal beschleicht mich der Verdacht, dass einige mehr die Technik hören als die Inhalte.
Man bekommt durch bessere Technik aber auch schon mal Zugang zu Musik, die einen vorher nie berührte.
Als Jugendlicher konnte ich mit AC/DC nix Anfangen. Hat auf meinen Boxen mit 6" Tieftöner nicht so wirklich gerockt. Jetzt mit den 18er Pappen find ich AC/DC super.
Durch die Beschäftigung mit Auro-3D bin ich zu Kirchenmusik gekommen. Sonst gar nicht meine Welt. Aber dieses Lied liebe ich in Euro-3D.
Magnificat
Ich habe noch nie ein Lied von Mylene Farmer gehört. Aber Ihre Konzerte laufen bei mir im Kino mit Konzertlautstärke rauf und runter.
Also immer wachsam und offen für neues bleiben.
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Wenn man auf die Kategorie-Sortierung klickt, bekommt man Music auch nach vorne..
https://www.auro-3d.com/content/
Genau sowas hab ich immer gesucht. Vielen Dank!
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Leider gibt es ja nur wenige native Auro3D Aufnahmen auf BD. Vielleicht hast Du noch ein paar Tips parat?
Z.B.hier
2L
und hier
https://pureaudiorecordings.com
oder hier
TRPTK
Sind aber in der Tat schwer zu finden. Ich weis nicht, warum es auf der Auro-3D Homepage keine Diskografie gibt.
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Rein zufällig habe ich gestern Harry Potter Teil 1von der UHD geschaut, mit dem Soundtrack in DTS-HDMA 5.1 mitsamt Auromatic. Mein Gott, wie wundervoll transparent sich John Williams' grossorchestraler Soundtrack von den Lautsprechern gelöst hat und umhüllend im Raum stand... man konnte nicht mehr sagen, wo eigentlich die Lautsprecher stehen. DAS ist der Zweck von Mehrkanalmusik.
Bei Jazz erscheint mir AURO-3D weniger spannend (zumindest für den Pianotrio-Liebhaber), aber im Klassikbereich kommt mit einer Mehrkanal SACD echte Konzertsaalatmosphäre auf. Immer vorausgesetzt, die Aufnahmetechnik gibt es her.
Auro-3D, also nicht die Auromatic ist auch bei einem Klavier sehr schön. Du hörst ja nicht die einzelne Stahlseite Vorne Rechts. Das Klavier strahlt ja als ganzes in den Raum und lebt auch von den Raumreflexionen. Das ist ja das schöne bei Auro-3D aufnahmen. Man nimmt den ganzen Raum mit auf. Das kann dann auch mal die kleine Akustik eines kleinen Aufnahmeraums bei einem Pianotrio sein.
Aber natürlich ist eine Auro-3D Aufnahme mit einem Chor in einer Kirche imposanter. Für Demos nehme ich dann auch lieber die Kirche.
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Da bin ich bei dir, aber ich dachte das bezieht sich dann auf die Details, wie das jew. umgesetzt wird.
Vielleicht nicht oberstes Ziel, aber zwangsläufiges Nebenprodukt, wenn man die Dinge einhält. Natürlich wieder allgemein über die Menge gesehen.
Sind denn etwa viele (ein paar) zu dir gekommen und gesagt haben: Ich hätte gerne einen leblosen Raum nach RTFS Stil.
Da bin ich durchaus bei dir. Und das ist es ja auch wo man sich dann sämtliche Standards an den Hut stecken kann.
Weil niemand weiß was das jew. Individuum sich unter perfektem Klang vorstellt.
Ich beneide dich da wirklich nicht um deinen Job!
mfg
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Ich hab den geilsten Job der Welt. Ich bin der Weihnachtsmann für grosse Jungs. Es ist jedes mal so schön, wenn wir das erste mal im fertigen Raum sitzen und der erste Ton erklingt.
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...
Wie kann dann lt. dir LEDE überholt sein?
Alt ja, aber überholt?
Weil eine individuelle Lösung in der Regel besser ist als eine Lösung nach einer Faustformel.
Ich und die EBU, Hölle ist übertrieben.
Dort geht es ja darum möglichst ähnliche Wiedergabebedingungen zu erreichen.
Damit ist die Chance höher, dass ein Tonmensch in Studio A in Sydney etwas sehr ähnliches produziert wie im Studio B in Hamburg.
Dahinter sehe ich durchaus einen Sinn.
Wenn es das nicht gibt, also zumindest ein "im Schnitt" allgemeines Ziel, dann gibt es auch keine Wertigkeiten bis auf das individuelle "gefällt besser/schlechter", damit kann man sich aber wohl jede Diskussion dazu sparen.
mfg
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In diesem Thread geht es um die Wiedergabe von Unterhaltungselektronik bei Privatpersonen. Nicht um Arbeitsplätze. Man sollte sich niemals eine Tonregie als Vorbild für seinen Abhörraum nehmen. Dass sind Arbeitsplätze. Toller Klang ist da nicht das oberste Ziel.
Zu mir ist noch niemand gekommen und hat gesagt: Ich hätte gerne einen leblosen Raum nach EBU Standard.
Jeder will es immer am allergeilsten haben. Am allergeilsten heist, das was das Individuum unter perfektem Klang versteht. Und da gehen die Meinungen weit auseinander. Wir bauen gerade einen AURO-3D Raum für einen Klassik und Jazz Liebhaber. Der bekommt von mir eine andere Akustik als z.B. jemand der nur Actionfilme schaut und es gerne "Voll auf die 12" hätte.