Beiträge von EraserMacki

    Titel habe ich abgeändert. Ihr habt recht.

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    - Bei Minute 49:00 spricht er das "vorsichtig" an.

    Oki, cool. Danke für die Info.


    ich muss jetzt echt mal was loswerden. Bevor ich mich hier angemeldet habe bin ich nur auf Facebook unterwegs gewesen im Heimkinoforum. Was dort teils an hässigen Kommentaren auflaufen, selbst wenn man nur sein Heimkino vorstellen möchte ist echt übel. Ich fühle mich jetzt bei euch echt super aufgehoben :-) Danke

    Na ja, immerhin erwähnt er, dass für eine Lautstärkeverdoppelung die zehnfache Leistung nötig ist.

    Erwähnt sollte werden, dass in einem volloptimierten HK (kurze Nachhallzeit durch Absorber, etc. ) viel lauter gehört werden kann, als im normalen Wohnzimmer, worauf er sich meist bezieht, wie ich beim Überflug über die Seite vernehmen konnte.

    klar das stimmt schon. Gebe ich dir recht. Aber dieses "Grundlegende" was viele in Ihrer Endstufen-Euphorie oft nicht mehr sehen (wollen). Ich denke wenn man öfter mal die Messung beiseite lässt und einfach mal genießt und sich auf sein Gehör verlässt ist ganz vieles nicht mehr so dermaßen wichtig in der Praxis oder einfach nicht wirklich hörbar.

    "Einspielzeit" von Subwoofern? oki. Sowas habe ich an meinen Subs noch nie bemerkt. Aber es kann ja sein das es sowas gibt.

    Da ich mich die letzten Wochen in der Kurzarbeit viel Zeit für solche Themen habe einfach mal so in die Runde. Ich folge zur Zeit diesen Videos von Lars Mette. Wenn man ihm zu zuhört komm ich mir vor als hätte ich die allerletzte Heimkino-Kette zuhause. Der Mann ist natürlich für die Preise die er in den Raum wirft auf absolute Perfektion getrimmt. Aber sind seine SBA/DBA-Lösungen wirklich das absolute Maximum oder gehts genausogut mit günstigeren Herstellern und Kompenenten. In einem Video erwähnt er auch die Selbstbauer und wie das doch oft so "furchtbar" klingt. Einfach mal so für Euch. Bin gespannt was die Selbstbauer dazu sagen.

    Wozu benötigt man überhaupt so wahnsinnige Endstufe mit abartig Leitung wie die Proline? Doch nur zum Antrieb von riesigen Chassis die viel Leistung brauchen? Wenn ich denke das ich für mein SBA mit 8x12" Chassis locker mit der Crown XLS1002 auskomme und die das locker aus dem Ärmel schüttelt (wegen dem vermutlich hohen Wirkungsgrad der vielen Chassis nehme ich mit meinem Laien-Wissen mal an :-).

    Auch als ich beim Besuch von Holger Franz war, war ich echt erstaunt das er für seine 16 Subs (8x12" + 8x18") mit zwei T-Amp1050 auskommt.

    Ich betreibe eine NX6000D an 2x6 Scanspeak und bin damit sehr zufrieden. Keinen Ein-/Ausschaltplopp und kein Rauschen wenn Regler auf 11h steht. Direkt am Denon angeschlossen, genug Pegel und kein Brummen.


    Die Defekte der alten Inukes dürften auf eine fehlerhafte Charge bei Netzteildioden zurückzuführen sein, von den neuen habe ich noch nichts negatives gehörz.

    Holger Franz hat die auch lange Verbaut, allerdings jetzt nicht mehr: Bei Thomann.de habe ich folgende Rezi von ihm gefunden:


    Absolut unbrauchbar nach dem Update von der Inuke zur NX - Holger9170, 08.01.2020

    Wir verbauen diese Endstufen in Heimkinos. Vor der NX6000D haben wir den Vorgänger, die iNuke6000 DSP, bestimmt 30 Mal in den letzten 5 Jahren verbaut und NULL (!) Ausfälle gehabt.

    Nach dem Produktwechsel zur NX6000D haben wir nahezu 100% Ausfallquote, aktuell liegen schon wieder vier dieser defekten Endstufen hier und werden morgen an Thomann versendet.

    Von einem Serienfehler will Thomann und auch Behringer nichts wissen, aber der Modellwechsel war eine Katastrophe und somit kommt uns Behringer nicht mehr ins Haus. Neben Zeit und Geld (welches uns niemand ersetzt) sinkt auch die Kundenzufriedenheit und das können wir uns auf Dauer nicht leisten.

    Ich habe als DSP das tracks DSP 4x4 von Thomann im Einsatz. Wenn du auf eine 48db Flankensteilheit verzichten kannst ist das Teil top für 79 Euro.