Ok, danke dir, klingt wirklich einfach und wenn noch eine gute Beschreibung dabei ist, bin ich optimistisch.
Beiträge von HKDanny
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Moe: Weil ich bisher nicht von dieser Möglichkeit wusste.Habe es gerade mal gegoogelt, sieht zwar fummelig aus aber für ein erstes Einrichten sollte es gehen. Vielen Dank
DoXer: Danke dir. Ich verstehe nur beim verlinkten Modell nicht wofür dieser Hub-artige Kasten ist und befürchte, dass es kompliziert zum Anschließen ist, darum war ich verunsichert. Der andere vorher verlinkte Repeater (der ja bei mir nicht funktioniert) hat mich mit seinen vielen Kabeln schon überfordert und ich habe eine halbe Stunde mit Trial & Error gebraucht um ihn anzuschließen…
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Ok, dann versuche i h es mal mit mehreren Geräten.
„Die Grundeinrichtung des AVR würde ich in der Tat mit der Original-FB vornehmen“
Das ist ja das Problem, dass ich dass nicht kann, müsste vielleicht eine andere IR-Verlängerung bestellen und es noch mal am Yamaha probieren, aber der weiter vorne Verlinkte https://www.amazon.de/gp/produ…h_asin_title?ie=UTF8&th=1
Macht mir mit diesem Kasten schon wieder Angst, mich zu überfordern…
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Vielen Dank Euch.
Ich werde es die Tage mal ausprobieren, wollte eigentlich diese art von Sequenzen/Aktionen in der Rohbauphase vermeiden weil eben nich alles provisorisch angeschlossen ist und sich noch viel ändert, daher dachte ich ,dass ich dass noch ignorieren könnte.
Aber dann versuche ich mal eine Aktion, die vielleicht nur den AVR einschaltet um die ersten Grundeinstellungen vorzunehmen, wollte eben nur diesen bedienen ohne, dass sich andere Geräte einschalten.
Danke noch mal
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Bei der Elite kann ich nur empfehlen, die Desktop Software (MyHarmony) zu benutzen. Bei der Einrichtung musst Du zunächst alle zu steuernden Geräte in die Liste aufnehmen und DANACH dann deine Anwendungen erstellen, dann dürfte die Ansteuerung der Vorstufe zum einen automatisch und zum anderen einfach sein.
Den Hub positionierst Du so, dass er in "Sichtweite" der Geräte ist und nur bei besonderen Sichtverhältnissen kommen dann die IR-Verlängerungen zum Einsatz.
Ich kenne das eigentlich nicht, dass sich Geräte nicht mit der Ultimate/Elite einfach bedienen lassen, und ich habe vier Stück dieser Fernbedienungen im Einsatz
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Danke dir erstmal. Habe eh nach Empfehlung in einem anderen Beitrag die Desktop-Software benutzt. Ich verstehe aber leider nicht, was du mit „Anwendungen erstellen“ meinst, vermutlich liegt genau da noch der fehler/mein Unwissen. Geräte wurden erkannt und sind in der Liste. Wenn ich jetzt die Vorstufe lauter und leiser machen möchte, muss ich diese im Touchdisplay der Fernbedienung anwählen. Offensichtlich muss ich noch irgend etwas anderes vorher machen, aber ich habe noch nicht verstanden was das ist. Habe auch schon 2 mal den Thread von binap durchgewelzt und das Harmony-Forum durchgegoogelt, aber bin noch nicht fündig geworden. Ich glaube ich habe etwas ganz elementares noch nicht verstanden.
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Guten Morgen,
Habe gestern nochmal versucht den IR-Empfänger direkt an den Yamaha per Klinke anzuschließen, aber leider ohne Erfolg, es tut sich nichts.Dann nochmal mit der Diode zum Ankleben probiert, auch nichts. Ich vermute mal, dass es Defekt ist. Dann habe ich mal doch endlich mal die Harmony Elite ausgepackt, obwohl ich damit noch warten wollte bis das Kino „fertiger“ ist. Jetzt kann ich zwar die Yamaha Vorstufe darüber steuern, muss die Vorstufe aber immer erst anwählen um sie bedienen zu können, also mal schnell im dunklen die FB schnappen und lauter oder leiser machen ist noch nicht drin, aber ich vermute und hoffe mal, dass es nur Einstellungssache ist und ich mich mit mehr Zeit da rein fummeln kann.
Auch der IR-Empfänger des Harmony Hub funktioniert leider nicht wie gehofft als Verlängerung der original Yamaha FB…schade.
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Der „Remote in“ Eingang? Den hatte ich als erstes versucht, aber es hat nicht funktioniert. Entweder mache ich etwas falsch oder mein Repeater ist einfach defekt. Werde es heute Abend noch einmal testen.
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Tatsächlich! Habe die Grafik in der Anleitung mehrfach abgesucht und es irgendwie dennoch übersehen…was stimmt eigentlich nicht mit mir 😤 .
Vielen Dank an Alle!
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Da hake ich mich doch gleich mal mit einer passenden dummen Frage ein: Wie findet ihr heraus , wo der Infrarotsender angeklebt werden muss am Gerät (Also wo die Diode ist).Habe nämlich auch den oben geposteten Repeater, aber nach Wochen des herum probieren und suchen in der Anleitung meiner Yamaha Vorstufe habe ich es immer noch nicht gefunden und das ganze zum Laufen bringen können :/
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Servus,
Ich würde mich gerne hier einhaken, da ich mir auch gerade Gedanken über meine Stromversorgung mache. Mein Problem ist, dass ich mal wieder nur einen Bruchteil von dem verstehe, was hier gepostet wurde. Habe auch damals schon Kostas Thread verfolgt, wo ja schon die Frage des Einschaltstroms für die STA-400 geklärt wurde.
Was ich glaube verstanden zu haben:
-Maximal 3, besser nur 2 Endstufen gleichzeitig einschalten.
-Mehrere Steckdosenleisten sollten nicht hintereinander gesteckt werden ? Dies verwirrt mich jedoch, bzw. Kommen wir zu meinem Verständnisproblem:
Angenommen ich nehme die Hue Steckdosen, 10 an der Zahl (9 mal STA-400 x 1x yamaha px8) müsste ich diese ja wieder in einer 10er Leiste zusammen führen welche dann in die eigentliche Wandsteckdose läuft.Wäre das möglich, oder wäre das so wie eine 10er Leiste in noch einer 10er Leiste und daher wie oben besprochen Gefährlich und verboten? Also wären die 10 einzelnen Hue Dosen zu behandeln wie eine 10er Leiste?
Auch wenn man 2 Stück von diesen zeitversetzten 5er Leisten wie oben gepostet hätte, müssten diese ja wieder zusammenlaufen ( hier hätte ich das Problem im vergleich zur Hue Lösung, dass ich dennoch 2 mal von Hand einen Schalter umlegen müsste).
Das würde mich praktisch zur nächsten Frage führen:
Soweit ich weiß ( Also vermutlich falsch) soll man eine Steckdose nur bis 3500w belasten. Die STA-400 ist aber mit 540w pro stück angegeben, dann wäre ich ja bei weit über 5000 Watt. Vermutlich habe ich das falsch verstanden? Oder teilt ihr das auf mehrere Steckdosen auf?
Vielen Dank schon mal.
Danny
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Wenn Du schon eine Stoffprobe da hast, kannst Du es doch selbst testen?
Stoffprobe vorhanden, Basotect noch unterwegs, daher.
Ggf. falls man etwas durchsehen sollte, könnte man 2 Lagen Akustikstoff benutzen oder? Dann einmal direkt ums Basotect und einmal über die Verblendung davor.
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Danke, die Stoffprobe sah verdächtig transparent aus, daher hatte ich bedenken, aber wenn es passt , dann ist gut 😌
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Morgen,
Ich häng mich dann mal mit einer blöden Frage hier rein: Demnach wäre ein „Black Backing“ mit Unkrautvlies vermutlich nicht empfehlenswert, weil zu Glatt? Habe ein wenig Angst, dass die Basotect-Platten durch den Akkustikstoff noch zusehen sind, und mich gefragt ob man die Platten erst mit Unkrautvlies bespannen kann und dann Akustikstoff drüber….
LG
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Servus,
ich würde gerne kurz leicht offtopic gehen für eine kurze Zwischenfrage, hoffe es ist ok, aber bin schon leicht verzweifelt:
Aus Platzgründen musste ich ein Rack mit geringen Außenmaß nehmen, welches später in einem Schrank verschwindet. Daher habe ich ein einfaches Rack mit 50cm Außentiefe bei Conrad geholt von Roadinger. Jetzt brauche ich noch einen Rackboden für die Yamaha CX 5200 . Das Problem ist, dass der Abstand von der vorderen Montageleisten zu den hinteren genau 39cm Beträgt, ich jedoch weit und breit kein Boden in dieser Tiefe finden kann. Es gibt zwar welche mit Variabler Tiefe, aber entweder 350mm tief ( was denke ich zu klein für die Yamaha wäre) oder 450mm was ja dann nicht passen würde, oder habe ich irgendeinen Denkfehler?
Weiß jemand Rat? Vielen Dank schon mal.
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Hallo aus dem Burgenland
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Vielen Dank an Alle 🙏
Joe : Sehe gerade, dass du nur 20 min von mir entfernt bist (bin hinter Kittsee), wenn ich mal fertig bin und die allgemeine Situation es wieder zulässt, bist du herzlich Eingeladen. -
Hallo liebe Community,
nachdem ich mich schon im Sommer hier angemeldet und ein Thema verfasst hatte für eine Konzeptfrage, wollte ich mich hier noch wie angekündigt angemessen vorstellen...besser spät als nie.Mein Name ist Danny, bin 34 Jahre alt und vor kurzem ins schöne Burgenland im Osten von Österreich gezogen, wo ich mit meiner Partnerin endlich den Traum von einem kleinen Eigenheim verwirklichen konnte. Klein ist hier wirklich klein, denn das Haus hat eine Gesamtwohnfläche von 65m2. Da wir aber zu zweit bleiben werden und an einen minimalistischen Lebensstil gewohnt sind, reicht es für uns aus. Dank meiner sehr geduldigen Partnerin, kann ich tatsächlich in 1 von 2 vorhandenen Zimmern zukünftig mein Kino umsetzen, einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass der Raum gerade einmal gute 10m2 groß ist ( 3,05 x 3,38 ). Aber ich bin optimistisch, dass sich da trotzdem ein schönes Kino umsetzen lässt.
Seit etwa 15 Jahren träume ich schon davon ein Kino zu bauen, da ich aber beruflich 12 Jahre praktisch jährlich Arbeitsstelle und Wohnort / Land gewechselt hatte, und daher bewusst immer in einem Provisorium gelebt habe, musste ich bis dieses Jahr warten um es endlich zu realisieren.
Da ich leider unter einer kognitiven Beeinträchtigung leide, habe ich auch trotz Jahrelangem einlesen große Bedenken gehabt ob ich mir den Bau zutraue, daher habe ich mich an Stefan Becker gewandt, der mich zum Glück bei der Planung bisher großartig und geduldig unterstützt und das war vermutlich die beste Idee die ich haben konnte, da mir wirklich in vielen Dingen das technische Verständnis fehlt und oft bei ganz einfachen Dingen Fragen habe, die vermutlich viele „Normale“ Menschen nicht nachvollziehen können.Demnächst, wenn etwas mehr Zeit ist, werde ich auch einen entsprechenden Bauthread eröffnen, aber bisher ist bis auf Subwoofer-Bau sowieso noch nicht viel passiert.
Ich wollte mich schon jetzt bei Euch ganz herzlich bedanken, denn was ich hier bereits an Informationen und Inspiration bekommen habe ist wirklich großartig und unbezahlbar.
Schön, dass es Euch gibt
Liebe Grüße
Danny
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Vielen Dank erst einmal für alle weitere Tips.
Ich hätte vielleicht auch direkt noch erwähnen sollen, das Selbstbau Lautsprecher, bzw. Mindestens die Gehäuse auf jeden Fall definitiv auf dem Tisch liegen, habe mir auch schon gedacht dass es bei einem solch kleinen Raum
darauf hinaus laufen wird, mir war halt nur überhaupt nicht klar, welche art von Chassis/ Membranen sich überhaupt für diese untypischen Raummaße überhaupt eignen würden und in welche Richtung ich mich dahingehend
umschauen muss.
Sowohl die oben vorgeschlagenen Koax-Membranen als auch die erwähnten Visaton Studio 1 gehen schon mal in eine Richtung, die mir zusagt. Auch "Nahfeld" Membranen klingen interessant.
Ich werde die nächsten Tage auf jeden Fall in der Richtung noch recherchieren, bin aber auch für weitere Vorschläge offen.
Stefan : Danke für dein Angebot, hatte sowieso vor spätestens, wenn es mit dem DBA Konzept los geht, mich mit dir in Verbindung zu setzen, werde auf jeden Fall auch da auf dein Angebot zurück kommen.
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Vielen Dank erst einmal für die Antworten und Anregungen.
Ich wollte hier im Lautsprecher Thema jetzt nicht zu viele Informationen am Anfang einbringen, aber wie ich sehe sollte ich ein paar relevante Dinge wohl noch einbringen:
-Das ganze Haus, wie auch der Kinoraum verfügt über eine zentrale Lüftungs und Heizungs bzw. Klimanlage, ich hatte die Hoffnung, dass bei 2 Personen im Raum ausreichen würde.
-Die Technik wird natürlich ausgelagert in einen geplanten Serverschrank im Flur links neben den Raum, so dass Hitze und Lärmentwicklung sich hoffentlich in Grenzen hält.
-Zum Bild: Geplant ist auf jeden Fall eine akustisch-transparente 21:9 Leinwand, am liebsten wäre mir 2,4m-2,6m, was natürlich gewagt ist, sowohl von der Realisierung, als auch vom Bildeindruck, aber
die letzen Jahre war ich etwa 2,6m von einer 2m 16:9 LW entfernt und mir ist das Bild viel, viel zu klein und es kommt keine Kinostimmung auf.
Zur Realisierung der Größe bei dem geringen Projektionsabstand habe ich mir die letzen Wochen schon den Kopf zerbrochen und ich sehe im Prinzip 3 Möglichkeiten:
Ursprünglich geplantes Budget für Beamer war so in der 8000€ Klasse, also wohl entweder Sony 500er oder JCV N7.
A: Loch in die Rückwand, ggf. Beamer sogar noch 10cm weiter in den anderen Raum, dann hätte ich abzüglich der AT-LW und Front (ca 25-30cm geplant) etwa einen Projektionsabstand von 2,7m-2,8m, was immer noch arg knapp ist.
B: Projektor Vertikal an die Rückwand und mit 45° Spiegel, das Bild umlenken, wie es in einigen Foren und auch in einem Video von LM zu sehen ist. Laut meiner Recherche könnte man so 40-50cm mehr Projektionsabstand
rauskitzeln. Nachteil hier, wäre das Aufwand und die Fehleranfälligkeit in Bau und Ausrichtung, Vorteil evtl- 10-20cm mehr Abstand als die "Loch-Methode".
C: Seit kurzem ist ja bei einigen Händlern der Preis für den Sony VZ1000 endlich in einer Region, wo ich ernsthaft drüber nachdenke ob es nicht eine Lösung ist. Vorteil: Unkoplizierte Umsetzung der geplanten Bildgröße
Nachteil : Immer noch 2-3k teurer als die anderen Alternativen und da das Ding auch nicht unbedingt den typischen "Heimkinofreak" mit dedeziertem Raum anspricht, gibt es recht wenig Praxierfahrungen in Foren etc.
Bei der Aufstellung der Lautsprecher habe ich erst einmal versucht mich von den Winkeln so gut es geht an die Dolby-Vorgaben zu halten. Der Grund warum die Front L+R so in den Ecken sind war der Gedanke, dass bei einer Platzierung
hinter der AT-Leinwand abzüglich des Rahmens vermutlich noch maximal 1,8 meter zwischen den Lautsprechern wäre und das mit dem Center alles ziemlich nah zusammenliegt und man so keine "breite Bühne" bekommt.
Außerdem habe ich schon öfter gelesen, das gerade bei kleinen Raumgrößen und Hörabständen das Einwinkeln/ Ausrichten auf den Hörplatz noch wichtiger ist.
Nur zu Erläuterung, warum ich es oben so eingezeichnet habe, vielleicht ist mein Halbwissen ja auch völlig falsch.
Zur Anzahl und Positionierung der Lautsprecher hinten, scheint es ja doch noch komplizierter zu werden, dass z.b 7.1 in kleinen Räumen besser ist hätte ich nicht gedacht und bringt mich natürlich zum grübeln, wie man das umsetzen könnte.
Der Vorschlag mit den Koax Lautsprechern gefällt mir bisher am besten, hatte an sowas für unten rum gar nicht gedacht.
Auch noch mal ein Danke, an alle anderen Input-Geber.
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Hallo Allerseits,
erstmal möchte ich mich kurz Vorstellen und Danke sagen. Mein Name ist Danny, ich bin ein Heimkino-Freund aus dem schönen Burgenland in Österreich und ich lese schon seit einer Weile mit und wollte mich erst einmal bedanken, für die unzähligen Informationen und den Austausch der hier stattfindet. Nun habe ich nach Jahren des mühevollen Sparens und leben mit einem "provisorischen" Wohnzimmerkino endlich mit meiner Lebensgefährtin ein Haus gefunden, wo ich einen extra Raum für ein dediziertes Heimkino habe.
So weit, so gut, die schlechte Nachricht jedoch ist, dass der Raum nur gute 10m² groß ist, genauer gesagt 3,04 m x 3,38 m und ich damit vor einigen Herausforderungen stehe.
Da ich weder hier, noch in benachbarten Foren viele Referenzkinos in ähnlicher Größe entdeckt habe bin ich mir unschlüssig, welche Lautsprecher für einen solch kleinen Raum geeignet sind, vor allem in Bezug auf Abstrahlverhalten und potentielle Schalldruck Probleme, welche Art von Hochtöner geeignet sind etc.
Wenn die Lautsprecher-Frage geklärt ist, werde ich auch einen passenden Bau-Thread eröffnen, aber da ich frühestens im Herbst anfangen kann, ist es noch ein wenig früh dafür.
Als Grundkonzept halte ich ein 2x4 DBA für passend, da ich natürlich nicht viel Raum für Absorber "verschenken" kann.Dafür gibt es ja hier im Forum schon genug Anhaltspunkte und Inspirationen, Unschlüssig bin ich mir jedoch bei den eigentlichen Lautsprechern.
Die Anforderungen wären :
-Flach, die Tiefe sollte 15-16 cm möglichst nicht übersteigen.
-5.1.4 Atmos Layout
-Budgetfrage ist auch nicht so einfach zu beantworten, so teuer wie nötig, so günstig wie möglich ist hier die Prämisse.
Nur für die Lautsprecher (also ohne Subwoofer und Technik mitgerechnet) hatte ich etwa 5000€ veranschlagt, wenn es Sinn ergibt darf es gerne aber auch 6-7000€ sein, wenn Ihr aber sagt, dass man bei der Raumgröße auch mit 3-4k glücklich wird, wäre das natürlich auch willkommen.
-Es soll vermutlich auf 2 Sitzplätze ausgerichtet werden, wobei ich auch 3 nicht ausschließen möchte.
-Ich würde generell behaupten, dass ich nicht übermäßig Laut höre (obwohl meine bessere Hälfte, das Gegenteil behauptet) und daher keine gewaltigen Pegel fahren müsste und mir generell die Qualität und Präzision wichtiger wäre.
Aktuell habe ich in meinem Wohnzimmerkino ein 5.1.2 Set der Klipsch Reference II Serie, mit denen ich auch im Rahmen eines Wohnzimmerkinos recht zufrieden war. Das heißt, meine Ohren sind bis dato an Hornlautsprecher gewöhnt, als Referenz, vielleicht hilft diese Info weiter, ich weiß jedoch nicht wie gut Hörner halt für so ein geringen Hörabstand geeignet wären und schließe nicht aus, dass mir auch andere Arten von Lautsprechern gefallen können, habe überhaupt keine Vergleichsmöglichkeiten ( Habe z.B noch nie Bändchenhochtöner gehört)
Nach längerem Recherchen würden mich theoretisch schon die allseits beliebten Forenlautsprecher von Beckersounds reizen, in dem Fall wohl 5x die B250 und 4x B200 aber hätte halt die Befürchtung, dass selbst die kleinen überdimensioniert wären für den Raum.
Mit den passenden Endstufen und DSPs wäre das Budget damit wohl auch ziemlich ausgereizt.
Bin aber für jeden Vorschlag offen.
Als Anhang habe ich noch den Raumplan mit einem ersten Aufstellungsentwurf beigefügt wo man sehen kann, das der Hörabstand von der Front zu den Ohren knapp 2 m Betragen würde und von den Sourrounds aus etwa 1-1,1m
Ach ja, die Tür werde ich vermutlich um 10-15 cm verkleinern lassen , damit man nicht gegen den Lautsprecher hinten Links läuft, ansonsten müsste ich bei Winkel sonst noch mehr Kompromisse eingehen da ich sonst nur 9 cm Platz hätte an der Stelle.
Ich würde mich über Euren Input und Vorschläge freuen und bedanke mich schon einmal.