Da sollte mit nVidia Karten eigentlich sogar besser laufen. Nur aus dem Grund heraus weil nVidia 90% Marktanteil hat und alle Welt auf nVidia Karten entwickelt.
Beiträge von Siebenton
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Hallo Leute,
seitdem ich meinen 75" (2020) TV habe kann ich bei mir keine 3D Filme mehr schauen. Vorher, mit dem 46" Gerät (war die große 3D Zeit) hat mir das schon Spaß gemacht.
Auch wenn es oft und viel Frimelei war.
Ich überlegte einen Christie Beamer der mir "zuflog" 3D fähig zu machen. Hätte aber, incl. passendem Objektiv, etwa 2k gekostet. Für mich zu viel.
Die Tage las ich diverse Artikel bezüglich der Meta Quest3. Die durch die Bank überwiegend positiv ausfielen. Interessant fand ich die hohe Auflösung pro Auge, 2,064 x 2,208 Pixel, recht hoher Blickwinkel 110°x96° (Field of View).
Die Möglichkeit die "Realität" (erkennbar) einzublenden fand ich auch gut. So das man nicht die Brille dauernd auf und absetzen muss, wenn man was in der Realität machen will. (Z.B. Einstellungen vornehmen - oder auch ein anspruchsvolles 4 Gänge Menü kochen)
Besonders angefixt hat mich die Bewertungen der Tests (golem.de und besonders computerbase.de) das kein "Lighthouse" mehr erforderlich sei. "Lighthouse" bedeutet das man "Sensoren" aufstellen muss. Z.B. in den Ecken des Raumes welche den User und den Raum erfassen.
Bei der Meta Quest3 hingegen gibt es 4 Kameras und einen Tiefensensor, eingebaut in die Brille. Es funktioniert also sozusagen "anders rum".
Nicht externe Sensoren erfassen den Raum und den User. Sondern das macht alles die Brille. Nennt sich "inside-Out". Das fand ich schon sehr sexy. Kosten und praktischer Aufwand werden deutlich reduziert.
Anpassbarkeit für Brillenträger wie mich sei auch gegeben. Und dann der Preis...mit 512GB internem Speicher für 550€ beim Saturn erworben. Vorher schielte ich noch kurz auf die Quest3S für 330 mit 128GB Speicher und auch einigen (kleinen) HW Einschränkungen. Das erschien mir nicht sinnvoll.
Brille unter der Brille klappt sehr gut. Man kann das VR-Set (wenn auch bißchen hakelig) im Abstand zum Gesicht anpassen. So das es für mich gut passt. Auch wenn man keine "Harry-Potter"-Brille verwendet.
Es gibt 2 verschiedene Modi die Quest3 zu betreiben. Einmal "Stand-Alone".
Dabei ist die Brille auf ihre interne HW/SW angewiesen und wird per (möglichst 5Ghz, "einsamen" Kanal suchen) WLAN angebunden (nur zum Router(z.B. Fritzbox)).
2te Möglichkeit ist die Quest mit einem (leistungsfähigen) PC zu verbinden. Da gibts dann 2 Möglichkeiten. Einmal wieder per (bestehender) WLAN Verbindung oder per USB3.xx Anschluss/Kabel.
Diverse Einstellungen und Kopplungen sind nötig. Das Ganze ist etwas undurchsichtig. Leider lassen sich die Firmen, wenn eine App, ein Tool, eine Plattform nicht bei den Usern ankommt neue Namen für den gleichen Kram einfallen. Es werden Einstellungen recht tief im System verändert z.B. die Audioroute, ohne das man das so direkt im (Win) System sieht.
Nach Gebrauch der Brille will man sein Audiosystem wie vorher nutzen und merkt das beim Abspielen eines Films kein Sound kommt. Das ist dann nicht so toll. Schaut man in den Tools, welche die Brille mitbrachte.. achja, da wurde was umgebogen.
So Systemfummeleien, mag ich gar nicht. Überhaupt erinnert mich die ganze Software und diese Manipulationen des Betriebssystems "außer der Reihe" schwer an 3D auf dem TV. Irgendwie war das immer alles nur halb fertig.
Den Eindruck erweckt bei mir auch die ganze Quest3 Welt. Trotz des (vergangenen) Medienhype und der Milliarden die Meta da rein steckte ist es eine Baustelle. Und vor allem noch eine Nebenbaustelle. Ich gewinne nicht den Eindruck das Meta intensiv am werkeln wäre....
Das die ganze Sache aber ein großes Potential hat merkt man wenn man die Brille aufsetzt.
Ob der Immersion ist eigentlich jeder erst mal geflasht.
Z.B. testete ich einen "Bergblick" an. Man steht da irgendwo in den Bergen an steilen Hängen. Hey, man ist sooo programmiert , ich weiß das ich in meinem Wohnzimmer stehe und es keine Klippe gibt, trotzdem taste ich mit der Fußspitze vor mir rum und traue mich nicht weiter. Sehr eindrucksvoll, aber auch nur ein Einmalerlebnis. Wer mag schon dauerhaft am Rande einer Klippe stehen...und befürchten in den Tod zu stürzen?
Auf die albernen comicmäßigen Sachen die man bei Meta Horizon machen kann lohnt es sich nicht wirklich weiter ein zu gehen. Das erscheint mir für Leute bis max. 12 Jahre.
Metaversum, na da lachen doch die Hühner.
Als Möglichkeit bleibt noch Steam über den Gaming-PC auf der Brille zu nutzen. Dazu muss man A) auch wieder Geld ausgegeben und sich B mit den hakeligen Einstellungsmöglichkeiten auseinander setzen. Die Brille wird dabei praktisch nur als Display+ benutzt.
Hat man den ganzen Einstellungsmarathon hinter sich ist z.B. allein der VR-Mod von HL-2 (kostenlos bei Steam wenn man das Orig Spiel sein eigen nennt) ein heftiges Erlebnis!
Man schaut nicht mehr von "Außen" ins Spiel, als allmächtiger Beobachter, sondern ist wirklich im Spiel. Man ist z.B. in einem (gewaltigen) Gebäude und schaut die Wände hoch. Man ist klein.
Ich hab dann auch erstmal gesehen welche detailierte Liebe die Entwickler in dieses, schon alte, Spiel steckten. Texturen und so. Das ist alles sehr beeindruckend, aber auch sehr anstrengend. Ich glaube nicht das ein ungeübter VR-Spieler HL-2 VR viel länger spielen möchte als 30 Min. Also bis zu einer Pause...
Erfreulicher Weise scheine ich nicht von "Motion-Sickness" betroffen zu sein. Hab ich mir schon fast gedacht. Damals (eine Sendung mit Guido Knopp) bei der Marine, hab ich munter die Schnitzel der Kameraden gefuttert während die Grün im Gesicht waren.
Gaaanz kurze Zusammefassung: Gaming in VR ist ne komplett! andere Hausnummer als "vor dem Monitor". Egal wie groß dieser ist. Ich daddel sonst auf dem 75er.
Besonders interessant für mich war die Nutzung der Quest um 3D Filme zu schauen. Ich hatte zu der Zeit des 46er einiges an 3D-BD Scheiben gesammelt. Die nun nutzlos rumlagen. Nach einigem schauen entschied ich mich für einen Player. Heißt 4XVR Player. Und kostet leider 30€. Und geht nur DLNA. Nicht auf Benutzerebene. (Soll noch kommen)
Spielt dann aber auch alles ab was sich auf dem NAS so rumlümmelt. Vor allem die gesammelten 3D Filme. Und das ohne die "Minibildflache" des 46er, keine Artefakte, Doppelkonturen etc. . (120 Hz)
Allein sich in dem virtuellen Kino umzuschauen macht Spaß. Der Sessel, die gefühlte Raumgröße... Das hat Potential.
Die "Kopfhörer" der Quest3 sind wirklich gut. Ist eher so Off Ear, also nicht aufliegend. Klappt aber echt gut. Dann gibts aber noch ne 3,5mm Buchse. Da werde ich gleich mal meine angepassten In-Eaers dran hängen....
Ich nutze einen Ryzen 7600X, 32GB Arbeitspeicher und eine AMD Radeon 7900XTX. Letztere wird oft, beim Steam Link etwa, komplett ausgelastet.
Soweit mal meine Erfahrungen. Freue mich über jeden (sachdienlichen) Kommentar.
Frank
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Was für ein Tech-Porno. Ist ja schon fast unanständig das hier zu zeigen. Gibts da ne Altersfreigabe?
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Cooler Crossover-Weihnachtsstreifen. Witzig, aktionsreich, neu erzählte Weihnachtsgeschichte. Ist doch mal schön zu erfahren welche Möglichkeiten der Weihnachtsmann wirklich hat. Und das es schon geht, also Alle in einem Rutsch mit Geschenken zu versorgen.
Und wen "Der Fels" mitspielt, na da ist eigentlich schon alles gewuppt. Der "neue" Arni.
Angucken empfohlen.
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Mir geht's darum, ob die durchgeführte Messung wirklich dem entspricht, was am Ohr ankommt, bzw. Das Ohr auswertet und nicht eher dort der Fehler liegt?! Ernstgemeinte frage
Die Sache ist die das man die wohlfeil errechneten Werte mal Werte sein lässt und seinem Gehör (warum geistert mir gerade Popo(meter) im Kopf rum? ) vertraut.
Z.B. hab ich die Tage mal die 2 Subs auf Null gesetzt und nach Gehör angepasst. So wirklich viel schlechter klang das nicht als mit MSO. MSO nimmt viel Leistung raus.
Klar ist die übliche Messerei etabliert, manchmal ist es aber auch erlösend auf all das zu pfeifen.
Eine Rückbesinnung. Trau dir selbst.
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auf was willst du genau hinaus? Wirds hier psychologisch
Mir ist ziemlich egal wie das gemessenen ausschaut wenns gut klingt, war früher anders.Hihi und +1
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Ahoi,
ich wollte schon einen neuen Faden aufmachen, sah dann aber das schon Chris Austria was geschrieben hatte. Wenn auch schon länger her. Drum häng ich mich mal dran.
Was zum Geier ist das für ein Streifen? Als erstes ist es komplett CGI. Und aus einem Universum. Das Gantz Universum. Es gibt Comics, Serien und Filme.
Der Film erscheint ohne Konzeption und Intention. Der Zuschauer wird einfach in den Film geworfen und hat gefälligst mit dem klar zu kommen was er sieht und hört. Erklärt wird wenig. Frechheit.
Anders ergeht es aber auch den Protagonisten nicht, in dieser ausschnitthaften Erzählung. Sie werden, nach ihrem Tod (also einer ultimaten Zeitenwende) , in eine Umgebung geworfen welche sie nicht verstehen. Weder wo oder was sie sind, noch welche Regeln gelten.
In dieser für sie vollkommen unverständlichen neuen Welt müssen sie sich aberwitzigen Herausforderungen stellen und alle Kräfte (Gemeinschaft) aufbieten um den zerstörerischen Gewalten zu trotzen.
Ohne dabei, in ihrem Kampf, Sozialität, den Schutz des Schwächeren, ein moralisches Grundgerüst zu verlieren. Es gilt in dieser neuen Welt die Regeln zu erkennen und erfolgreich, im genannten Sinne, zu agieren.
Schon krass wie 2 Atombomben einem Land die gute Laune über Dekaden verhageln können. All das ist noch nicht überwunden.
Zerstörung >> Ohnmacht ob der unbändigen, unverständlichen, neuen Kräfte >> Neuorientierung >> verstehen der neuen Regeln >> Anpassung >> im eigenen Sinne erfolgreich sein.
Das hat, musste, Japan 2 mal erleben. Zuletzt nach dem WK2. Und ganz gut gewuppt. Bleibt aber scheinbar als ewiges Trauma.
In japanischen Filmen geht es oft mehr um die Befindlichkeit der Protagonisten (also der Repräsentanten der Nation) denn um schlüssige, rationale Storys. Das kann man als "Wessi" auch mal nicht verstehen.
Toller Streifen, einfach rein fallen lassen und den Horror genießen. Habsch jetzt schon 4-5 mal angeguckt.
Aktuell kann man den schauen bei Prime Video, Google Play oder Apfel TV. Oder als BD für 13 Tacken.
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Das ist natürlich richtig. Aber jeder Filter/Eingriff hat nicht nur positive Effekte. 2 Seiten der Medaille.
Mein Punkt ist ab und an zu überprüfen ob man sich nicht mehr Vorteile als Nachteile eingefangen hat. Stichwort Gruppenlaufzeit.
Mit weniger und flacheren Filtern klingt es bei mir mehr wie "aus einem Guss". Geht aber auch leicht zu Lasten von Auflösung. (Ortung Bühne)
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Ergebnis war dass je nach track und Filter es durchaus auch bin weit runter 20Hz einen Unterschied macht.
Wenn Musik <40Hz kaum noch was liefert dann entsprechend nichts hörbar.
So ist es bei mir auch. Etwa bei 90er Jahre Reggae (Linton Kwesi Johnson) . Welcher ,obwohl eben die Musikrichtung, eher "nutzbassig" angelegt ist. Wenig/keine tiefe (laute) Bassgitarre, Kickdrum. Was wohl auch den PA`s der 90er geschuldet war. Da höre ich bassmäßig keinen Unterschied.
Während bei LKJ (guck ich im RME Digicheck an) die Kick ihren lautesten Punkt bei ca. 80Hz hat und dann nach beiden Seiten recht steil abfällt und die Bassgitarre zwar tiefer aber recht leise spielt, sieht es bei Deadmou5 "4x4=12" (Electro) schon anders aus.
Da habe ich schon im Intro fette (Dauer) Peaks bei 40 Hz. Die Kick, oder was halt die Entsprechung zur Kick beim Electro ist, hat ihren lautesten Punkt bei 50 Hz. Flacher Abfall nach oben, steiler nach unten. Bei 31,5Hz etwa 15dB Abfall zu den 50Hz. Je nach Track tut sich bei 25Hz auch noch einiges. (-20db etwa zu 50Hz)
Da ist also der lauteste Punkt einer Kick innerhalb von 30 Jahren um ca. 30 Hz in den Keller gerutscht. Na passt ja. (Das bezieht sich immer aufs Eingangssignal)
Was mir aber auch auffällt, Bass hin oder her, das die Anlage (für Stereo benutze ich die 2 Subs und VL/VR) befreiter aufspielt als mit dem Lowcut. Bei LKJ als auch Deadmou5. Das ist überhaupt die Lehre die ich die letzten Jahre gezogen habe. Wenige Filter und flache Filter.
Was hab ich mir teils die Anlage mit Filtern voll gekleistert. So nach dem Motto, Filter bis die DSPs husten. Das teils Jahre so beibehalten. Dann Spieltrieb, weniger Filter und auch flache Filter beim trennen....und die Anlage fing wieder an zu Leben. Nicht das gequetscht sterile Unlebendige.
Falls jemand, wie ich des öfteren , auch dem Filterwahn verfallen ist kann ich empfehlen mal Tabula Rasa zu machen, nur (flache(z.B. 6dB pro Oktave statt 24 oder gar 48)) Trennfilter (das Nötigste damit die Anlage funzt, Delays etc.)) zu setzen und dann mal (relativ) ungefiltert hören was die Anlage so meint.
Das kann schon mal ein Augenöffner sein. Oder eher Ohrenöffner.
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deinen PA Subs würde ich auf jeden Fall einen Low Cut gönnen. Sie werden ja nicht sonderlich tief abgestimmt sein.
Absolut. Drum hatte ich auch meißt einen drin. Das sind Nutzbass PA Subs. Aber auf 15 qm...
Das ist halt die Anwendung mit weit unter dem was geht. Drum da die Frage ob man ihn weglässt, den Low Cut.
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Ok, danke für die Antworten.
Aber die Frage war: Hört ihr einen nennenswerten Unterschied wenn ihr den Low Cut raus nehmt.
Stichworte: flache Filter, wenige Filter
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Meine SVS laufen alle „Full Range“.
(Wobei ich nicht weiß, ob die EQs in den subs einen hardcoded HighPassFilter haben)
Ok, manchmal weis man es also gar nicht so genau.
Ich hab meine bei 18Hz mit 24db entlastet. Es ging zwar vorher auch problemlos ohne Low Cut aber für das ruhige Gewissen hab ich mich doch dafür entschieden.
Das ist interessant, genau deswegen hatte ich auch den Low Cut drin. Üble Erfahrung mit REW, bißchen zu viel Dampf, einer der 8 15"er schrabbelte dann. Hat sich aber wieder gegeben. Bei Sweeps hör ich kein Geschrabbel mehr. Ferrofluid, so sagt man, ist fast wie der selbstreparierende Kondensator.
Wie auch immer, da saß ich und dachte, haste mal die Regel nicht eingehalten und ein Chassis geschrottet.
Nun nach langer Zeit, und MSO, den Filter aus lauter Übermut raus genommen...
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Hey Leute,
wie haltet ihr es? Betreibt ihr eure Subwoofer mit oder ohne Low Cut?
Low Cut bedeutet in dem Zusammenhang das man z.B. bei 20 Hz einen Filter setzt, der z.B. pro Oktave um 24 dB die Lautstärke (der Subwoofer) mindert. Nach unten, also weniger 20 Hz. Nur für die Definition und falls es wer nicht weis.
Klar ist eigentlich die Regel: "BR-Subwoofer niemals ohne Low-Cut betreiben".
Aber doch eigentlich nur im Hochlastbereich. Und wenn lang fiese Frequenzen dabei sind.
Lohnt es sich evtl. auf den Low Cut zu verzichten, wenn die Subs ausreichend dimensioniert sind und weit außerhalb ihrer maximalen Parameter laufen?
Hört ihr nennenswerte Unterschiede, nicht nur bezüglich der tiefen Frequenzen, wenn ihr den Low Cut Filter weg lasst?
Gruß.
Frank
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Jetzt kann aber der nächste kommen und sagen: gefällt mir nicht mit der tiefen Bühne, ich will dass die Lautsprecher mich direkt anspielen und Nora Jones am liebsten auf meinem Schoß sitzt beim Singen - dann wären Hörner sicherlich die bessere Wahl.
Das ist eine interessante Aussage. Also Hörner = "auf meinem Schoß" sitzen
Als ich begann diese Boxen https://downloads.biamp.com/as…n21.pdf?sfvrsn=f9435b87_4 Zuhause als FL/FR und für Stereomusik zu nutzen war ich leicht von der Rolle was den Stereoeindruck betraf.
Ich richte Anlagen, nach der Messerei, gerne mit "Max Raabe" ein. Weil dessen Stimme (kleiner grüner Kaktus etc.) so schön stabil und prominent aus der Mitte kommt. Von der Aufnahme her.
Und bei den oben verlinkten LS war ich sehr verblüfft das mir Max Raabes Stimme auf dem Kopf saß! Ganz klar und deutlich und ich dachte: was ist das? Hier stimmt doch was nicht. Polaritäten, Delays geprüft und absichtlich vertauscht/alterniert etc.., ne das stimmt schon alles so.
Und jetzt kommt der Punkt warum ich das schreibe: Irgendwann, nach einigen Stunden des Hörens und auch Unterbrechungen beim hören (Toilettengang) hüpfte die Wahrnehmung der Stimme von Max nach Vorne in die Mitte.
Also von "auf meinem Kopf" zu der Stelle wo sie eigentlich hin gehört. Mittig Vorne zwischen den 2 Tops.
Dies übrigens reproduzierbar. Wenn ich längere Zeit (Tage, Wochen) mit "normalen" Tops (z.B. Lambda Labs TX1A (mehr oder weniger ne Standard 10"/1" Kiste) hörte und anschließend wieder auf die RS-880 wechselte hatte ich den gleichen beschriebenen Effekt.
Allerdings immer kürzer von der Zeit her bis der "Sprung" stattfand.
Kann das jemand bestätigen? Also das sich die Wahrnehmung verschiebt und sozusagen normalisiert.
Das da irgendwas (in der Wahrnehmung) über die Zeit passiert?
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Weiß jemand wie lange das Behringer Ultradrive für die Signalverarbeitung für DA-Wandlung braucht?
Normalerweise ist das relativ Hupe. Da die Bildverarbeitung wesentlich länger dauert.
Das bedeutet zum einen das der Ton verzögert werden muss und die Latenz der Audiokette (bzw. deren Komponenten) nicht sonderlich wichtig ist.
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Viele Entscheidungen fallen in den letzten Monaten in Richtung TV aus.
Die Gründe wurden genannt und sind stichhaltig. Die Entwicklung bei den TVs schreitet rasant voran. Größe als auch Qualität.
Für die "normalen" Beamer wird die Luft dünn. Denke die sterben langsam aus. Was bleibt wird der High-End Bereich sein, den Christie, Barco und Co. imho erfolgreich ins Visier genommen haben. Diese Geräte kommen dann bei großen Bildbreiten (jenseits 4 Meter) zum Einsatz; wenn eine LED-Wall zu teuer wäre.
Ich habe lange überlegt ob ich meinem Christie D12WU-H ne neue Optik ( für meinen kleinen Raum) und ein 3D-Set spendiere. Wären so etwa 2k€ Investition.
Bei aller Faszination für so nen dicken Beamer (FHD) komme ich doch immer wieder zu dem Schluss das es sich nicht rechnet.
Und nur für Rumspielerei ist es zu viel Geld.
Deswegen werde ich (nach Weihnachten, bzw. wenn die nächste Cashback Aktion läuft) von meinem 75" Samsung auf ein 98" bzw. 100" TV upgraden.
Sapp Falls dir das noch nicht bekannt sein sollte, mit z.B. dem MPV Player MPV Player als Alternativer Player z.B. in Kodi kannst du auf deinem (zukünftigen) TV eine erstaunlich hohe/höhere Bildqualität erzeugen.
Verglichen etwa mit der Zuspielung durch eine nVidia Shield.
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Ahoi liebe MSO Nutzer,
ich stoße dann mal dazu.
Ich habe die Tage meine ersten Versuche mit MSO unternommen. Zum Anfang (wie gern empfohlen) erst mal nur die Subwoofer (2x 4x15"). Leider habe ich nur 2 (gleiche) Subwoofer.
Da die Teile recht umfangreich sind kann ich sie in meinem Raum nur an wenigen Positionen aufstellen. Einigermaßen vernünftig da wo sie gerade stehen.
Und nun kommt MSO ins Spiel. Ich finde den Ansatz toll das die Subs, flappsig gesagt, kreuz und quer in der Gegend rum stehen können. Das sie da stehen können wo sie hin passen und den Raum nicht zu sehr "beanspruchen". (optisch)
Für mich benutzerfreundlicher als der Ansatz etwa ein DBA zu bauen. (Was natürlich trotzdem ne tolle Sache ist) Aber oft gehts halt nicht....
Bevor ich Kurven poste will ich noch etwas rum testen. Habe eben, im 2ten Durchlauf, bemerkt das ich diverse Optionen falsch oder gar nicht eingestellt habe....
2 Fragen habe ich:
1) Bei den Xilicas (2x XP4080 für 5.1) scheinen die "neuen" Q-Werte nicht zu passen. Ich habe deshalb die Octave Werte in den Controller übertragen. Ist das Ok so? Im 2ten Durchlauf habe ich jetzt Legacy Q Werte angekreuzt. Aber noch nicht geschaut obs passt.
2) Ich hab noch einen LD-88 (Doppel 8er BP) . Macht das Sinn den noch als 3ten Sub einzubinden? Oder generelle Frage - mischt wer Subwoofer? (sinnvoll (mehr Subs) versus unterschiedliche Subs)
Soweit und Grüße
Noch eine ergänzende Frage. Ich nutze ein RME Fireface 800 mit Loopback als Zeitreferenz. Irgendwie ist in den Anleitungen nur von der akustischen Referenz die Rede. "Elektrisch" ist auch Ok, oder?
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Sind die ersten Folgen schon fertig?
Also wenn das so gut wird wie "Fallout" dreh ich am Rad.
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Da bin ich mehr als gespannt.
Daddel gerade die Legendary Edition. Tolle(s) Game(s).
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Ist eine NTSC Version, diese VHS Kassette. Ob es eine PAL Version geben wird ist fraglich. Wie ich erfuhr können/konnten die wenigsten VHS Geräte PAL als auch NTSC.
Trotzdem interessant. Wird da gerade versucht eine alte Geräteklasse aufleben zu lassen? Ähnlich der Vinyl Scheibe seit langem oder aktuell der Audio Kassette....?
Demnächst kann man dann wieder VHS Abspielgeräte kaufen. "Walkman" für Audiokassette gibts ja auch wieder. z.B. von Fiio