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Dann mag ich die Diskussion nicht wieder anfachen.
Ich betreibe mein A/B Eisenschwein mit überdimensionierter Leistung an 4 Ohm.
KinoIng
Sind die Komponenten denn schon gekauft?
Wenn nicht, findet sich vielleicht etwas passenderes.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Die 1500 Watt werden ja aber nicht ausgereizt.
Die Reserven sind also genauso vorhanden.
700 Watt reichen bestimmt auch aus.
Wenn man mit dem EQ etwas anhebt muss man dann nur gut auspassen, dass man nicht ins Clipping kommt.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich hab mir ne Schablone gebaut mit 14mm Abstand zur Membran und die Membran ist angeschlagen.
Das ist ja nur die lineare Auslenkung.
Wenn die Spule im Subbereich den linearen Bereich verlässt, ist das ja noch kein Problem.
Diese Wurstsickensubs können zum Teil 3-4 mal so weit ausdenken, bis es schädlich wird.
Ich würde übrigens zum 2 Ohm Betrieb tendieren.
Die Endstufe ist für den harten PA Dauerbetrieb an 2 Ohm freigegeben. Da lacht sie im Heimkino nur darüber.
Den Vorteil sehe ich vor allem bei der Nutzung vom EQ.
+3dB an irgend einer Stelle heißt, dass für den Rest nur mehr die halbe Leistung zur Verfügung steht. Auf diese Freiheit würde ich nicht verzichten.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Wie im anderen Thread schon geschrieben, würde ich in deiner Situation eher mit einer Multisub- Anwendung arbeiten.
Bei einer Sitzreihe funktioniert das richtig gut.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich sehe da gar keine Möglichkeit, ein DBA sinnvoll zu installieren.
Meiner Meinung nach lieber ein Multisub-System aufbauen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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250 Hz war kein Problem. Ob 200 drin sind, müsste man unter diversen Aspekten testen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich hatte mir vier Faital Pro M5N8-80 in der 12 Ohm zugelegt. Das fertig entwickelte Limmer 636 ist mir dann dazwischen gekommen, welches mit 24 cm Breite bei dir aber nicht passt.
Mit den 14cm breiten Faital geht sich das vom Platz und Volumen locker aus. Dafür kommt das Paar auf saubere 96dB @ 1W/1m. 300Hz würde ich aber als untere Grenze ansehen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich weiß nicht genau, welche Speaker Moe meint.
Letztes Jahr habe ich einen Lautsprecher aus dem Limmer 636 mit der Bestückung von macelman und zwei Eminence Beta 10a in d'Appolito-Anordnung und geschlossenen Gehäusen gebaut.
Heuer möchte ich ein neues Gehäuse mit zwei Beyma 12LX60V2 im BR stricken und schauen, ob das auch PA-tauglich ist.
Edit:
16 x 15 x 54 cm Außenmaß?
Bei 15mm Wandstärke bleiben 8 Liter Innenvolumen. Ziehst du noch die Volumsverdrängung von TMT, HT, Weiche und ggf. Port ab, landest du bei ca. 7 Litern.
Ab welchem Frequenzbereich soll der Speaker laufen um den Wunsch nach hohem Wirkungsgrad zu erfüllen?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich hatte bis vor Kurzem Kompaktlautsprecher mit 18 Sound 6ND430 und 25mm Vifa Kalotten im Kurzhorn.
Der Frequenzgang war nach unten hin leicht fallend, was durch einen Wandeinbau oder mit dem EQ glatt gezogen wird.
Wie viel Leistung kannst du denn zur Verfügung stellen?
Hast du die Möglichkeit, die Lautsprecher aktiv zu trennen? Erst wenn Phase und Laufzeit passen, wird es meiner Meinung nach richtig gut.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich finde die Satori auch prima.
In den Messungen zeigen die TX aber erst über 500Hz ihren Mehrwert gegenüber den P.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Der Hagebau Fetter in Korneuburg hatte es lagernd.
Und freundlich grüßt
der Simon
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In meinem Fall soll es ein einziges, schallhartes Gehäuse werden.
Dieses steht dann auf vier bis fünf Sylomer-Streifen mit 5 - 10 cm Distanzstücken.
Eine Feuchtigkeitsmessung der Wand (Einstechnadeln) zeigt bis zu 9% (9% unten, 5% Mitte, 3% oben) Feuchtigkeit.
Die Raumluft wird mit einem Entfeuchtungsgerät automatisch auf 50% gehalten. (Im Winter läuft dieses gar nicht, im Sommer je nach Wetter ein paar Stunden.)
Hinter der BW ist es mir relativ egal ob ich 5 oder 15cm Luft lasse.
Rund um die BW hätte ich aber gerne möglichst kleine Spalten.
Reichen 5cm oder muss es mehr sein?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ich hoffe doch, dass sich die Abstände deutlich reduzieren lassen.
Mit einem 1/4m Abstand zu den Seiten und zur Decke sowie fast 1/2m Abstand zum Boden hätte ich eher das Gefühl eines großen Hängeschranks.
Ehrlich gesagt, hätte ich eher an 5-10 cm Abstand rundherum gedacht.
Vielleicht kommen ja noch andere Erfahrungswerte?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Thema Hinterlüftung Baffle Wall:
Da ich in meinem Keller gerne eine Baffle Wall an einer Außenmauer installieren möchte, mache ich mir Gedanken über die Hinterlüftung.
Es handelt sich um eine 40cm Vollziegel-Wand, die völlig im Erdreich steckt. Bis jetzt hatte ich kein Schimmelproblem, Feuchtemessungen zeigen aber etwas erhöhte Werte.
Gibt es Richtwerte, wie viel Abstand man hinter, oben/unten und links/rechts zwischen der Außenmauer und der BW frei lassen sollte?
Eine Zwangsbelüftung wollte ich mir eigentlich ersparen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Mit welchem Programm könnte man denn so etwas simulieren?
Gibt es da eine passende Freeware?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Wenn man mit einer D'Apollito Anordnung arbeitet, dann wohl das akustische Zentrum auf diese Höhe.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Schau mal für alternative Anordnungen dieses Dokument vom Forenmitglied Follgott: http://loudspeaker-research.de…ive%20DBA-Anordnungen.pdf
Bei der ebenen Schallwelle durch Spiegelquellen der Wände platziert man die Subwoofer ja auf halber bzw. 1/4 und 3/4 Raumhöhe.
Beim Tieftöner hat Moe ja geschrieben, dass eine Platzierung auf 2/5 der Raumhöhe wünschenswert ist.
Woher kommt diese Platzierung?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Rein Modentechnisch könnte es vor oder Nachteile geben. Da wäre eine Höhe auf rund 2/5 Raumhöhe des Tieftöners wünschenswert.
Ich plane zwei TT auf 1/3 und 2/3 der Raumhöhe.
Hast du Erfahrungen, wie sich das theoretisch oder gar in der Praxis verhält?
Und freundlich grüßt
der Simon
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So dass ich dann MT/HT auf jeden Fall weiterhin passiv mache, aber die tiefen Trennungen aktiv.
Genau nach meinem Geschmack. Für mich bietet dieses Konzept das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.
Dass der Hochtöner vor einer Fehlfunktion der digitalen Kette geschützt ist, ist ein netter Nebeneffekt.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Es geht weniger um 80Hz als um 38, 39, 40, 41 oder 42 Hz.
Ich hätte gerne, dass Main und Infra sowie LFE und Infra gemeinsam spielen und man dazwischen sauber trennen kann.
Wenn alle drei zusammen spielen, bekommt man das nur extrem schwer in den Griff.
Es muss eben nicht immer so sein.
Habe ich sowohl LFE als auch LFE+Main, schließe ich dieses Problem aus.
Und freundlich grüßt
der Simon