Beiträge von Simon

    Tipp:

    Schau, dass du bei der Verschaltung flexibel bleibst.

    Die Proline bietet das Potential, weitere 4 oder 6 Subs auf der Rückseite anzutreiben.

    Auch bei einem künftigen Endstufentausch auf 2 oder 3 Stk ärgert man sich, wenn man Kabel nachziehen muss.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Das Einpegeln ist nicht sooo schwierig.

    Für manche aber eine Herausforderung.


    Können die kleinen T-Amp E solche Subs auch unter Kontrolle halten?

    Bei drei Schwermassenwoofern mit großen Spulen hätte ich da etwas Bedenken. Aufgrund mangelnder Produktkenntniss kann ich dazu leider nichts sagen.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Hier mal ein paar Vorschläge zu Anschlussvarianten:

    6 Chassis an einem Kanal oder gebrückt:

    1-Kanal Verstärker sind sehr selten.

    Gebrückt landet man bei 1,33 bzw. 3 Ohm pro Kanal.


    Ersteres machen nur wenige Verstärker mit.

    Zweites bedingt die Reihenschaltung von drei Chassis. Ist nicht optimal, funktioniert in den meisten Fällen aber.


    Drei Verstärker ist einfach zu beschalten. Das muss dann aber auch sauber eingepegelt werden.

    Wer macht das?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Der Abstand zwischen Speaker und Rückwand sollte mindestens die Hälfte vom Durchmesser der Polkernbohrung sein. Bei einer 6mm Bohrung bist du mit 5mm Abstand auf der sicheren Seite.


    Außerdem kann man den Bereich des Magneten an der Rückwand ausfräsen.

    5mm kann man da ruhig weg nehmen.


    An den Gehäusewänden zerrt die unglaubliche Kraft eines 13cm Speakers. :zwinker2:

    Ganz ehrlich, mehr als 12mm MPX braucht es da nicht als Wandstärke.

    Lieber eine Strebe zwischen Front- und Rückwand einsetzen.

    Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das originale Gehäuse nur an der Front 18mm hat und sonst deutlich dünner ist.


    Ich hoffe, das hilft dir beim Platz sparen.



    Je nach Positionierung und Abstrahlcharakteristik ist das Anwinkeln aber nicht verkehrt.

    Probier das doch mal mit den vorhandenen Lautsprechern aus., wie sie sich außerhalb der Achse anhören.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Belastbarkeit

    Die variiert extrem je nach Trennfrequenz und Flankensteilheit.

    Elektrisch sind die 3" Spulen schon sehr gut belastbar. Mechanisch kommt's halt drauf an ...


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich rechne auch fest mit einem 4-stelligen Preis.


    Wenn Herr Limmer ein Doppel-WG für 3" und 1" Bliesma fertigen würde, fände ich es aber noch viel spannender.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Seit dem letzten Jahr sind ja noch die Kalotten von Bliesma dazu gekommen.

    Der Kennschalldruck ist hoch und die elektrische Belastbarkeit enorm.

    Preislich leider auch auch im oberen Bereich.


    Jetzt habe ich schon eine Weile die Faital M5N80 herumliegen und bin noch nicht zum Testen gekommen.

    Bin da sehr gespannt drauf.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Bei den Gegebenheiten ( Raumbreite <3m und dem mittigen Fenster würde ich ein DBA bauen.

    Vorne und hinten 2x2 Woofer und das war‘s.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Gibt es denn irgend welche Normen oder zumindest Richtlinien für Dauer, in der die Leistung ermittelt wird?


    Wenn man das Rauschen auf 20-50Hz begrenzt und nur 10ms misst, liegt nicht viel Fläche unter der Kurve.


    Ich dachte immer, dass man sich auf Wrms verlassen kann.

    Dass man bei Max- und PMPO-Angaben getäuscht wird, war mir schon klar.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich hätte eine Frage, die nicht nur Sinbosen sondern allgemein Leistungsverstärker betrifft.


    Die große FP 22000Q ist mit 2 x 15.000 Wrms angegeben.

    Stromzufuhr ist über einen Schuko-Stecker ausgeführt.


    Mir ist schon klar, dass Musik dynamisch ist und keiner auf Dauer mit 30kW hört.

    RMS ist aber kein Spitzenwert sondern die Dauerleistung.


    Ein Typ B LS fliegt bei 4-5kW oder spätestens bei kurzzeitigen 10 - 15kW.

    Einige Schuke-Dosen schmelzen schon bei 3kW Dauerlast.


    Wie kommen also diese extremen Leistungen zustande?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich arbeite schon immer mit dem Zeug hier -Sikaflex-146 Holz-. Gegenüber Leim ist die Klebekraft viel höher und Durchführungen aller Art oder ungenaue Gehäusekanten werden damit absolut dicht.

    Ich habe schon ein paar mal versucht, ein altes Lautsprechergehäuse zu zerkleinern.

    Bevor die (Weißleim-) Klebestelle aufgegangen ist, ist immer das Holz gebrochen. Und dafür brauch es wirklich viel Kraftaufwand.


    Mehr als 1/2 mm Größenunterschied beim Zuschnitt sollte es nicht geben.

    Ich ziehe auch auf den Innenkanten für's Gewissen eine Spur.


    "Durchführungen aller Art" sind da schon ein spannenderes Thema.

    Teilweise sind die Teile selbst gar nicht dicht.


    Und freundlich grüßt

    der Simon.

    Du kommst doch gar nicht auf 2 Ohm.


    Wenn du 8 Stk vorne und 8 Stk hinten hast, klemmst du an jeden Kanal 4 Stk.

    Die Anschlussimpedanz beträgt dabei 4 Ohm pro Kanal.


    Bei der notwendigen Leistung kommt es meiner Meinung nach sehr auf die Membranfläche an.

    Ein 2x4 Array kommt mit weniger Leistung aus als ein 1x2 Array.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Hallo,


    ich beschäftige mich gerade mit dem Aufbau einer Bafflewall.


    Zitat aus dem Grundlagen-Thread:

    "Die BW selbst darf daher auch nicht schwingen oder durch die LS angeregt werden. "


    Im Gegensatz dazu liest man sehr oft, dass die BW von den Wänden entkoppelt werden soll.

    Sylomer, Schalldämmdübel, Gummipuffer, ...



    Wenn die Wände massiv sind, wäre es für mich logisch die BW massiv anzukoppeln.

    Muss ich wirklich Angst haben, dass eine Außenmauer mit 38cm Hohlziegel oder Innenmauer mit 40cm Massivziegel angeregt wird?


    Am Boden komme ich nicht auf die Betonsohle. Hier würde ich dann schon vom Estrich entkoppeln.


    Die Decke ist als Ziegel-Einhängdecke ausgeführt.

    Ob sich bei einer Spannweite von 4m eine Ankopplung oder Entkopplung besser eignet, ist für mich nicht einzuschätzen.


    Vielleicht habt ihr da einen Tipp für mich?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Zu Dig-out, warum? die Nachfrage ist kaum da. Und Endstufen mit Dig-in gibts auch kaum. (weil eben kaum einer das fordert) XLR bzw unsymetrisch tut es gut genug.

    Die Nachfrage nach Vorstufen ist schon kaum da.

    Wenn man aber eine dedizierte Vorstufe verkauft, möchte man doch die Möglichkeit bieten, danach flexibel zu sein.

    Und wie schon beschrieben, gibt es mehrere Anwendungsfälle, in denen man sich eine unnötige D/A und A/D Wandlung sparen kann.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich bin ja der Meinung, dass alle reinen Vorstufen Digitalausgänge haben sollten.

    Dass das erst bei einem Gerät deutlich über 10.000,- möglich ist, finde ich absurd.


    Egal ob man mit Studiomonitoren, Plateamps oder DSPs arbeitet, macht eine digitale Ansteuerung Sinn.

    Sind das in Summe so wenige Interessenten, dass die Hersteller das nicht interessiert?


    Und freundlich grüßt

    der Simon