Beiträge von Simon

    Bei den Gegebenheiten ( Raumbreite <3m und dem mittigen Fenster würde ich ein DBA bauen.

    Vorne und hinten 2x2 Woofer und das war‘s.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Gibt es denn irgend welche Normen oder zumindest Richtlinien für Dauer, in der die Leistung ermittelt wird?


    Wenn man das Rauschen auf 20-50Hz begrenzt und nur 10ms misst, liegt nicht viel Fläche unter der Kurve.


    Ich dachte immer, dass man sich auf Wrms verlassen kann.

    Dass man bei Max- und PMPO-Angaben getäuscht wird, war mir schon klar.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich hätte eine Frage, die nicht nur Sinbosen sondern allgemein Leistungsverstärker betrifft.


    Die große FP 22000Q ist mit 2 x 15.000 Wrms angegeben.

    Stromzufuhr ist über einen Schuko-Stecker ausgeführt.


    Mir ist schon klar, dass Musik dynamisch ist und keiner auf Dauer mit 30kW hört.

    RMS ist aber kein Spitzenwert sondern die Dauerleistung.


    Ein Typ B LS fliegt bei 4-5kW oder spätestens bei kurzzeitigen 10 - 15kW.

    Einige Schuke-Dosen schmelzen schon bei 3kW Dauerlast.


    Wie kommen also diese extremen Leistungen zustande?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich arbeite schon immer mit dem Zeug hier -Sikaflex-146 Holz-. Gegenüber Leim ist die Klebekraft viel höher und Durchführungen aller Art oder ungenaue Gehäusekanten werden damit absolut dicht.

    Ich habe schon ein paar mal versucht, ein altes Lautsprechergehäuse zu zerkleinern.

    Bevor die (Weißleim-) Klebestelle aufgegangen ist, ist immer das Holz gebrochen. Und dafür brauch es wirklich viel Kraftaufwand.


    Mehr als 1/2 mm Größenunterschied beim Zuschnitt sollte es nicht geben.

    Ich ziehe auch auf den Innenkanten für's Gewissen eine Spur.


    "Durchführungen aller Art" sind da schon ein spannenderes Thema.

    Teilweise sind die Teile selbst gar nicht dicht.


    Und freundlich grüßt

    der Simon.

    Du kommst doch gar nicht auf 2 Ohm.


    Wenn du 8 Stk vorne und 8 Stk hinten hast, klemmst du an jeden Kanal 4 Stk.

    Die Anschlussimpedanz beträgt dabei 4 Ohm pro Kanal.


    Bei der notwendigen Leistung kommt es meiner Meinung nach sehr auf die Membranfläche an.

    Ein 2x4 Array kommt mit weniger Leistung aus als ein 1x2 Array.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Hallo,


    ich beschäftige mich gerade mit dem Aufbau einer Bafflewall.


    Zitat aus dem Grundlagen-Thread:

    "Die BW selbst darf daher auch nicht schwingen oder durch die LS angeregt werden. "


    Im Gegensatz dazu liest man sehr oft, dass die BW von den Wänden entkoppelt werden soll.

    Sylomer, Schalldämmdübel, Gummipuffer, ...



    Wenn die Wände massiv sind, wäre es für mich logisch die BW massiv anzukoppeln.

    Muss ich wirklich Angst haben, dass eine Außenmauer mit 38cm Hohlziegel oder Innenmauer mit 40cm Massivziegel angeregt wird?


    Am Boden komme ich nicht auf die Betonsohle. Hier würde ich dann schon vom Estrich entkoppeln.


    Die Decke ist als Ziegel-Einhängdecke ausgeführt.

    Ob sich bei einer Spannweite von 4m eine Ankopplung oder Entkopplung besser eignet, ist für mich nicht einzuschätzen.


    Vielleicht habt ihr da einen Tipp für mich?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Zu Dig-out, warum? die Nachfrage ist kaum da. Und Endstufen mit Dig-in gibts auch kaum. (weil eben kaum einer das fordert) XLR bzw unsymetrisch tut es gut genug.

    Die Nachfrage nach Vorstufen ist schon kaum da.

    Wenn man aber eine dedizierte Vorstufe verkauft, möchte man doch die Möglichkeit bieten, danach flexibel zu sein.

    Und wie schon beschrieben, gibt es mehrere Anwendungsfälle, in denen man sich eine unnötige D/A und A/D Wandlung sparen kann.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Ich bin ja der Meinung, dass alle reinen Vorstufen Digitalausgänge haben sollten.

    Dass das erst bei einem Gerät deutlich über 10.000,- möglich ist, finde ich absurd.


    Egal ob man mit Studiomonitoren, Plateamps oder DSPs arbeitet, macht eine digitale Ansteuerung Sinn.

    Sind das in Summe so wenige Interessenten, dass die Hersteller das nicht interessiert?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    ich würde mich genau aus diesen Gründen über eine Vorstufe mit Digitalausgängen freuen.

    Ob man digital in einen Plateamp oder in ein paar zentrale DSPs geht, ist Geschmackssache.


    Als ich vor zwei Jahren danach gesucht habe, wurde ich nicht fündig.

    Vielleicht gibt es aber jetzt so eine Vorstufe?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Das muss wohl jeder selbst entscheiden.

    Ist ähnlich zu beschreiben wie unterschiedliche Verstärker. Gerade an großen Subwoofern merkt man die Unterschiede.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Was man beachten kann und soll wäre der Leiter-Querschnitt.

    Die Kombination von niedriger Impedanz, langem und dünnen Leiter drückt die Dämpfung massiv nach unten.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Hallo,


    ich bin zwar aus Österreich aber erst langfristig auf der Suche nach Sitzen.


    Den UV-821A finde ich interessant.

    Auf der USIT- Homepage ist unterhalb der neun Farben ein Muster-Lederfächer mit ~40 Farben abgebildet.

    Weiß jemand, welche Farben tatsächlich bestellbar sind?

    Und hat sich jemand den Fächer schicken lassen?


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    ... die tiefe so gering wie möglich gehalten werden soll ...

    Dann kannst du dir noch den SB Acoustics SW26DAC76-4 ansehen.

    Der hat das gleiche lineare Verschiebevolumen wie der Dayton SD315A-44 aber nur 85mm statt 130mm Bauhöhe.

    Allerdings ist der Kennschalldruck deutlich niedriger und die Impedanz nicht so praktisch.


    Und freundlich grüßt

    der Simon

    Der Scan Speak ist ein tolles Chassis, kostet aber mehr als das Doppelte zum Dayton SD315A. Da würde ich wohl eher zur doppelten Anzahl der Dayton greifen. Ich finde zudem die Impedanz von 16 Ohm hervorragend für Arrays.

    Während Scan Speak in regelmäßigen Abständen die Preise nach oben korrigiert und sich Händler bei Rabatten schwer tun, kann man lokale Dayton-Vertriebe durchaus mal anschreiben, wenn man mehrere Stück braucht.


    Und freundlich grüßt

    der Simon