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Ich bin auf der Suche nach der "optimalen Lösung", wie man Lautsprecher aktiviert, z.B. die B300 und ähnliches.
Am liebsten wäre mir ja eine Vorstufe, die das kann. Aber da fallen mir nur Datasat, Storm Audio und Trinnov ein, welche dann preislich in der oberen Liga spielen.
Daher überlege ich, ob nicht Aktivmodule eine bessere Lösung wären, statt DSP und zig Endstufen dazu.
D/A & A/D Wandlungen sind am Ende auch nicht weniger ...
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ich würde mich genau aus diesen Gründen über eine Vorstufe mit Digitalausgängen freuen.
Ob man digital in einen Plateamp oder in ein paar zentrale DSPs geht, ist Geschmackssache.
Als ich vor zwei Jahren danach gesucht habe, wurde ich nicht fündig.
Vielleicht gibt es aber jetzt so eine Vorstufe?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Das muss wohl jeder selbst entscheiden.
Ist ähnlich zu beschreiben wie unterschiedliche Verstärker. Gerade an großen Subwoofern merkt man die Unterschiede.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Was man beachten kann und soll wäre der Leiter-Querschnitt.
Die Kombination von niedriger Impedanz, langem und dünnen Leiter drückt die Dämpfung massiv nach unten.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Nichtmal die neun abgebildeten und benannten Farben sind bestellbar?
Unter dem Reiter "Project" sieht man drei Heimkinos mit <10 Sitzen und keiner davon ist rein schwarz.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Hallo,
ich bin zwar aus Österreich aber erst langfristig auf der Suche nach Sitzen.
Den UV-821A finde ich interessant.
Auf der USIT- Homepage ist unterhalb der neun Farben ein Muster-Lederfächer mit ~40 Farben abgebildet.
Weiß jemand, welche Farben tatsächlich bestellbar sind?
Und hat sich jemand den Fächer schicken lassen?
Und freundlich grüßt
der Simon
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... die tiefe so gering wie möglich gehalten werden soll ...
Dann kannst du dir noch den SB Acoustics SW26DAC76-4 ansehen.
Der hat das gleiche lineare Verschiebevolumen wie der Dayton SD315A-44 aber nur 85mm statt 130mm Bauhöhe.
Allerdings ist der Kennschalldruck deutlich niedriger und die Impedanz nicht so praktisch.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Dann lieber den DCS385-4 nehmen.
Ist nur die Frage, wer's braucht?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Der Scan Speak ist ein tolles Chassis, kostet aber mehr als das Doppelte zum Dayton SD315A. Da würde ich wohl eher zur doppelten Anzahl der Dayton greifen. Ich finde zudem die Impedanz von 16 Ohm hervorragend für Arrays.
Während Scan Speak in regelmäßigen Abständen die Preise nach oben korrigiert und sich Händler bei Rabatten schwer tun, kann man lokale Dayton-Vertriebe durchaus mal anschreiben, wenn man mehrere Stück braucht.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Man kann eben Chassis wählen, die weniger kosten, weil die max. Belastbarkeit und der große Hub nicht mehr von Nöten sind.
Bei Scan Speak finde ich zwei 26W/8534G00 nicht so gut wie einen 30W/4558T00.
Aber auch andere Hersteller haben gutes Material.
Bei Dayton würde ich z.B. zwei DCS385-4 einem RSS390HO vorziehen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Oft erfordert eine höhere Gitterdichte kaum mehr Aufwand.
Preislich ist es auch ziehmlich egal, weil bei größerer Stückzahl der Hub reduziert und die max. Belastbarkeit gesenkt wird.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Zu erst musst du die notwendige Gitterdichte kennen.
Das hängt von den Raummaßen und der Trennfrequenz ab.
Ich persönlich würde aber immer so bauen, dass nicht mehr als 120 (max 150) cm zwischen den Chassis-Zentren liegen.
Scan Speak baut tolle Chassis. Habe mit Revelator, Illuminatir, Discovery und Classic gebastelt und hatte nie etwas auszusetzen.
Der 32W ist sicher ein guter Lautsprecher für ein DBA.
Noch besser gefällt mir aber der 23W in ausreichender Stückzahl.
Der 30W Discovery hat aber mit Abstand das beste P/L-Verhältnis.
Aber auch andere Hersteller bieten tolle Lautsprecher an. Es muss halt passen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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selbst bauen (lassen) kommt nicht in Frage?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Die Frage nach der Vorgabe für's Abstrahlverhalten kann ich nicht nachvollziehen.
Es macht doch einen enormen Unterschied, ob man eine Raumhöhe von 3,5m und einen einzelnen Sitzplatz oder nur 2m Höhe und zwei Reihen hat.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Aber ein differenziertes Bündelungsverhalten wie vertikal eng und horizontal breit, wie ich es für die Lautsprecher in der Hörebene sehr wichtig finde, ist an der Decke kontraproduktiv.
Dadurch könnte man doch die schlimmsten Reflektionen der Decke minimieren.
Warum findest du das nicht gut?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Zu meinen ich nenn einfach Höhenwinkel und gut ist es finde ich sehr defizitär (von Atmos/Auro).
Bitte nicht zynisch auffassen.
Ich arbeite mich erst in die Materie ein und stelle mir folgende Frage:
Was ist der Unterschied zu den unteren Kanälen?
Es wird doch immer nur die Richtung vorgegeben.
Um die Umsetzung im jeweiligen Raum kümmert sich der Tonmeister vor Ort.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Was mir noch auffällt:
Die Wand vor der Heizung ragt in das Fenster hinein.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Eine Variante wäre noch, die Sessel um 90 zu drehen. Also Heizung im Rücken.
Das wäre für die Symmetrie deutlich besser.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Das sieht schon sehr speziell aus.
Ich denke dass ein DBA sowohl durch die Heizungsanlage als auch das Treppenhaus nicht optimal laufen wird.
Ein SBA wäre hier durchaus eine sinnvolle Alternative.
Moe's Einwand ist durchaus berechtigt.
Wenn das DBA nicht ideal platziert werden kann und/oder die Mains auch unter 80Hz laufen, ist der Platz für Absorptionsmaterial wichtig.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ja, DBA = Wand.
Bevor ich mir z.B. drei raumhohe Säulen mit 40cm Tiefe hinstelle, und dazwischen Luft ist, kann man die Gehäuse auch nur 20cm tief machen und die Freiräume werden so schmal, dass man sie gleich mit der Schallwand mit verschließen kann.
Oder anders rum:
Eine kompette Wand aus MDF oder MPX mit den entsprechenden Woofer-Ausfräsungen aufstellen und hinten dran die Korpi anbringen.
Edit:
Ich sehe darin keinen Overkill.
Wenn man Subwoofergehäuse UND eine Trockenbau-Wand bauen muss, ist das mindestens genauso aufwändig.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Eine Verständnisfrage:
Wozu eigentlich die Trockenbau-Wand hinter dem Bass-Array?
Wenn man das Array vollflächig ausführt, spart man Bautiefe und muss keine zusätzliche Wand aufstellen.
Oder hab ich einen Gedankenfehler?
Und freundlich grüßt
der Simon