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Man kann eben Chassis wählen, die weniger kosten, weil die max. Belastbarkeit und der große Hub nicht mehr von Nöten sind.
Bei Scan Speak finde ich zwei 26W/8534G00 nicht so gut wie einen 30W/4558T00.
Aber auch andere Hersteller haben gutes Material.
Bei Dayton würde ich z.B. zwei DCS385-4 einem RSS390HO vorziehen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Oft erfordert eine höhere Gitterdichte kaum mehr Aufwand.
Preislich ist es auch ziehmlich egal, weil bei größerer Stückzahl der Hub reduziert und die max. Belastbarkeit gesenkt wird.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Zu erst musst du die notwendige Gitterdichte kennen.
Das hängt von den Raummaßen und der Trennfrequenz ab.
Ich persönlich würde aber immer so bauen, dass nicht mehr als 120 (max 150) cm zwischen den Chassis-Zentren liegen.
Scan Speak baut tolle Chassis. Habe mit Revelator, Illuminatir, Discovery und Classic gebastelt und hatte nie etwas auszusetzen.
Der 32W ist sicher ein guter Lautsprecher für ein DBA.
Noch besser gefällt mir aber der 23W in ausreichender Stückzahl.
Der 30W Discovery hat aber mit Abstand das beste P/L-Verhältnis.
Aber auch andere Hersteller bieten tolle Lautsprecher an. Es muss halt passen.
Und freundlich grüßt
der Simon
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selbst bauen (lassen) kommt nicht in Frage?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Die Frage nach der Vorgabe für's Abstrahlverhalten kann ich nicht nachvollziehen.
Es macht doch einen enormen Unterschied, ob man eine Raumhöhe von 3,5m und einen einzelnen Sitzplatz oder nur 2m Höhe und zwei Reihen hat.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Aber ein differenziertes Bündelungsverhalten wie vertikal eng und horizontal breit, wie ich es für die Lautsprecher in der Hörebene sehr wichtig finde, ist an der Decke kontraproduktiv.
Dadurch könnte man doch die schlimmsten Reflektionen der Decke minimieren.
Warum findest du das nicht gut?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Zu meinen ich nenn einfach Höhenwinkel und gut ist es finde ich sehr defizitär (von Atmos/Auro).
Bitte nicht zynisch auffassen.
Ich arbeite mich erst in die Materie ein und stelle mir folgende Frage:
Was ist der Unterschied zu den unteren Kanälen?
Es wird doch immer nur die Richtung vorgegeben.
Um die Umsetzung im jeweiligen Raum kümmert sich der Tonmeister vor Ort.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Was mir noch auffällt:
Die Wand vor der Heizung ragt in das Fenster hinein.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Eine Variante wäre noch, die Sessel um 90 zu drehen. Also Heizung im Rücken.
Das wäre für die Symmetrie deutlich besser.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Das sieht schon sehr speziell aus.
Ich denke dass ein DBA sowohl durch die Heizungsanlage als auch das Treppenhaus nicht optimal laufen wird.
Ein SBA wäre hier durchaus eine sinnvolle Alternative.
Moe's Einwand ist durchaus berechtigt.
Wenn das DBA nicht ideal platziert werden kann und/oder die Mains auch unter 80Hz laufen, ist der Platz für Absorptionsmaterial wichtig.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ja, DBA = Wand.
Bevor ich mir z.B. drei raumhohe Säulen mit 40cm Tiefe hinstelle, und dazwischen Luft ist, kann man die Gehäuse auch nur 20cm tief machen und die Freiräume werden so schmal, dass man sie gleich mit der Schallwand mit verschließen kann.
Oder anders rum:
Eine kompette Wand aus MDF oder MPX mit den entsprechenden Woofer-Ausfräsungen aufstellen und hinten dran die Korpi anbringen.
Edit:
Ich sehe darin keinen Overkill.
Wenn man Subwoofergehäuse UND eine Trockenbau-Wand bauen muss, ist das mindestens genauso aufwändig.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Eine Verständnisfrage:
Wozu eigentlich die Trockenbau-Wand hinter dem Bass-Array?
Wenn man das Array vollflächig ausführt, spart man Bautiefe und muss keine zusätzliche Wand aufstellen.
Oder hab ich einen Gedankenfehler?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Natürlich ist ein perfekt installiertes DBA mit 2 Chassis an der Front und 2 hinten besser als die meisten anderen Sub-Lösungen.
Bezüglich Trennfrequenz, Kennschalldruck und Klirr würde ich aber falls möglich zu den 6 Stk greifen.
"In die Vollen hauen" ist das noch lange nicht.
Gibt hier ja ein paar Heimkinos, die noch deutlich mehr verbauen.
Und freundlich grüßt,
der Simon
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2x2 halte ich auch für nicht sinnvoll.
Mit 3x2 bist du auf der sicheren Seite.
2x1 wäre mir zu heikel. Dann lieber 6 günstigere Chassis.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Jochen und Martin verfolgen hier wohl unterschiedliche Ansätze.
MIR liegt Martin's Konzept mehr. Da ich so und so mit einem DSP zwischen TT und MT+HT trenne, liegt die Aufgabe lediglich darin, zwischen HT und MT zu trennen. Und das eben möglichst gut.
Um den Frequenzgang kann man sich mit dem DSP kümmern.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Ein klanglicher Vergleich mit dem DSM wäre auch mal spannend.
An so einer Gegenüberstellung wäre ich auch sehr interessiert.
Gibt es da Erfahrungen?
Ich bin gerade auf der Suche nach DSPs um mein DBA Plus teilaktive 3-Wege Lautsprecher zu prozessieren.
Da der Kennschalldruck meiner Speaker hoch ist, machen sich Störgeräusche sehr schnell bemerkbar. Das wäre also ein wesentlicher Punkt für mich.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Vielen Dank, Jochen für die Entwicklung dieses spannenden Lautsprechers.
Auch wenn ich den Speaker so bei mir nicht installieren kann, gefällt mir das Konzept sehr gut.
Die Messungen und Erfahrungsberichte lesen sich auch super.
Dann ist zunächst die Passivweiche für MT/HT dran ...
Bist du da schon weiter gekommen?
Mich würde interessieren, wo der Preis für die beiden Speaker + Horn + Weichenbauteile etwa liegt.
Des Weiteren wäre den Kennschalldruck interessant.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Bei mir kommt eine 19" Hutschiene direkt ins Rack. Damit steht einem alles offen.
Wenn du dich nicht traust, lass die Zuleitung einfach offen. Die 5x6mm² mit Vorsicherung soll dann der Profi bei der Abnahme installieren.
Im Rack dann einen Fehlerstromschutzschalter mit entsprechenden Leitungsschutzschaltern und Schütz plus einen separaten FI/LS für den Beamer.
Und freundlich grüßt
der Simon
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An welcher Stelle erfolgt üblicherweise die Lautstärkeregelung?
Anders gefragt: Wenn man den I²S Stream der Vorstufe abgreift, funktioniert dann noch die Pegelstellung über den VV?
Und freundlich grüßt
der Simon
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Da ich ein großes Upgrade meines bescheidenen Heimkinos anstrebe, möchte ich nicht auf Atmos verzichten.
Im AVR werden die Signale digital verarbeitet.
Im DSP werden sie wieder digital bearbeitet.
Dazwischen eine D/A + A/D Wandlung finde ich nicht nur unnötig sondern kontraproduktiv.
Und freundlich grüßt
der Simon