Nein, schon so, wie er laut Anleitung montiert werden soll – hochkant, aber eben nirgends befestigt. Wobei ich mich da ehrlich gesagt auch schon gefragt habe, warum das Ganze so montiert wird. Immerhin zieht die hohe Masse dann ja immer nach unten, wenn ich mir die Explosionszeichnungen so anschaue. Oder würde die Spule sonst mit der Zeit schleifen, wenn er längs verbaut würde? Darf ja eigentlich auch nicht.
Beiträge von Nils
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Von meiner Seite aus ausgeschlossen. Ich habe ihn tatsächlich nur mit sehr moderater Leistung frei liegend betrieben aber ich weiß natürlich nicht was vorher damit gemacht wurde.
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Ok, aber über einen Defekt oder Ähnliches muss ich mir wohl keine Sorgen machen, oder? Sonst hätte sich das wahrscheinlich schon in irgendeiner Form bemerkbar gemacht, da die Mechanik hinter dem Gerät ja relativ simpel ist, soweit ich gesehen habe.
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Ich habe günstig einen ungetesteten Earthquake Q10B erworben.
Ich habe dann einen fliegenden Aufbau anstelle meines aktuellen Subwoofers hergestellt, um ihn zu testen. Dabei fand ich, dass er sich etwas merkwürdig verhielt und etwas klöterig anhörte (ich habe mit Sinustönen getestet).
Da es sich hier ja aber nicht um ein normales Lautsprecherchassis handelt war ich unsicher und habe noch ein neues Gerät bei Amazon bestellt um beide zu verglichen. Ergebnis: Der neue scheint minimal sensibler zu sein, aber grundsätzlich scheint alles zu funktionieren, und die Geräusche, die beide Geräte von sich gegeben haben, sind identisch.
Was ich für mich jetzt als Erkenntnis gewonnen habe:
• Der Earthquake Q10B braucht viel Leistung, damit sich überhaupt etwas tut.
• Sinustöne scheinen nicht gut zum Testen geeignet zu sein. Später geht es ja wohl auch eher um Impulse, die wiedergegeben werden sollen.
• Sinustöne ab ca. 35 Hz werden nicht wiedergegeben, vermutlich aufgrund der Trägheit der Masse, oder ich habe mit zu wenig Leistung getestet.
Jetzt meine eigentlichen Fragen:
Ich habe aktuell kein realistisches Szenario hergestellt würde ich sagen, war aber etwas überrascht wegen der Geräusche. Ist das etwas, das anderen Besitzern im Betrieb auffällt?
Ich bin noch nicht 100 % sicher, ob ich das Gerät behalten soll. Ich bin, wie gesagt, günstig (zum halben OVP) an das Gerät gekommen und hatte auch geplant, später einen zu erwerben, weil der Earthquake Q10B nach meinen Recherchen aktuell das beste Produkt zu sein scheint. Sollte ich hier noch irgendwelche „Tests“ durchführen, bevor ich mich entscheide, oder passt das aus eurer Sicht alles?
Besten Dank im Voraus!
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Ok
Ist aber wie gesagt das kleinste Problem aus meiner Sicht.
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Sorry, aber ich habe es doch vorgerechnet:
Bei einer Abdeckung für 120 Hz darf der Abstand zwischen den Chassis nicht größer als 140 cm sein. Bei einer Raumbreite von 4,7 Metern und 4 Chassis beträgt der Abstand 117,5 cm, also passt das sowohl von der Frequenzabdeckung als auch von den Maßen zwischen den Chassis. In der Höhe wäre der Abstand bei 2 Chassis 150 cm, also zu viel. Bei 3 Chassis haben wir 100 cm, und das passt wieder. Da die Chassis übereinander liegen, hat das überhaupt keine Auswirkung auf den Einbau einer Tür. Sollte ich jedoch einen Denkfehler gemacht haben, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. PS: Zu viel Verschiebevolumen kann man aus meiner Sicht niemals haben.
Bezüglich meiner letzten Überlegung ist mir noch etwas Kritisches aufgefallen: Der Technikraum könnte dann nicht zum Flur geschlossen werden, es sei denn, ich setze eine weitere Tür direkt in den Raum, wodurch ich mir jedoch noch mehr Platz nehmen und zusätzliche „Hindernisse“ einbauen würde. Der Gedanke betrifft zum einen die Geräuschkulisse und zum anderen unsere Hunde. Die Tür aus dem Garten wäre hochfrequentiert, und die Hunde würden immer sofort im Technikraum stehen und ggf. Haare und Dreck dort sofort hereintragen. Das wäre in der Summe möglicherweise kontraproduktiver, als die Tür zu versetzen. Was denkt ihr?
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Nein, ich meine tatsächlich 3x4. Da der Raum so hoch ist, benötige ich 3 Chassis übereinander, um die 120Hz abzudecken.
Ich befürchte jedoch, dass die Türen zu verbreitern nichts bringen wird, da ich den Flur leider nicht verbreitern kann (würde jetzt vermutlich zu lange dauern, die Gründe dafür ausführlich zu erläutern).
Man könnte höchstens überlegen, direkt einen Eingang in den Technikraum zu setzen. Also von "unten" in den Technikraum kommen mit einer etwas größeren Tür. Das Kino und der Technikraum werden 50 cm ins Erdreich eingelassen. Ich würde hier also direkt mit einer Treppe starten, die natürlich ein wenig Raum "klaut".
Wegen der Möbel mache ich mir wenig Sorgen. Ich plane, die Sitzgelegenheiten selber zu bauen. Das ist aber eine Geschichte für später.
Die Leinwand wird doch auch in Einzelteilen geliefert. Bekomme ich das wirklich nicht rein, um das Ganze im Raum aufzubauen? Bislang bin ich, was die Leinwand angeht, noch bei Adamantium Audio.
Von den Laufwegen im Kino gebe ich euch auf jeden Fall recht. Allerdings befürchte ich, dass mein innerer Monk abdrehen wird, wenn ich wegen 3 Metern zusätzlichem Laufweg immer daran denken muss, dass ich mir so viel Mühe gegeben habe, alles symmetrisch zu gestalten, um "nur" wegen der ersten Bestückung und Bequemlichkeit doch eine Asymmetrie vorhanden ist...
Wegen der Lautstärke: Eine Schallschutztür, ggf. sogar eine Doppeltür, ist geplant. Ich denke auch nicht, dass die Belüftung zu laut sein wird, da diese Belüftungseinheit nur für den Anbau gedacht ist (3 Räume + Klo + Heimkino). Wenn ich im Heimkino bin, müsste also auch nur dieser Bereich belüftet werden, sodass die Belüftung im Zweifelsfall gedrosselt werden könnte.
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Der Raum wurde modentechnisch so geplant. Es sind die "optimalen" Maße. Die Leinwandbreite wird 3,50 Meter betragen; eine zweite Reihe ist zunächst nicht geplant. Ursprünglich waren tatsächlich 2x4 (meintest du sicher auch) als DBA geplant, aber da optimal 3x4 wären, werde ich wohl noch mal nachkaufen. Laut meiner Berechnung ergibt sich ein Abstand zwischen den Chassis von 1175 mm (Mitte zu Mitte). Da ich 12"-Chassis verwenden werde, sollte es möglich sein, dort eine Tür zu setzen. Ich könnte natürlich auch zwischen der ersten und der zweiten Reihe Chassis die Tür setzen, aber dann hätte ich nicht mehr die Symmetrie, und ich denke, das wäre schade.
Ganz theoretisch könnte die zentrale Belüftung in den Keller verlegt werden, aber wie schon erwähnt, befürchte ich, dass ich mit den ganzen Rohren nicht zum Kino gelangen kann, da sich ein erhebliches Packmaß ergibt.
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Ich baue noch. Den Projektor habe ich vergessen zu erwähnen. Da das Kino und der Technikraum jedoch 3 Meter hoch sind, kann der Projektor zentral über der Tür angebracht werden und ist somit nicht „im Weg“. Ansonsten ist bislang nichts geplant, wo etwas montiert oder aufgestellt wird.
Hier der bisherige Plan, in dem die Tür zum Kino allerdings noch falsch gesetzt wurde:
Die Türen im gesamten Anbau sind aktuell mit einer Breite von 76 cm eingezeichnet, das sollte ja passen.
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In der bisherigen Planung hat der Technikraum Abmessungen von 4,70*1,29 Metern wobei der Zugang zum Kino genau über die Mitte des Technikraumes erfolgen muss. Was ist euere Meinung. Sollte der Technikraum breiter werden? Platz finden sollen Endstufen, Stromverteilung (KNX) und eine zentrale Belüftungsanlage. Ich vermute es könnte zu eng werden. Welche Maße würdet ihr ansetzen?
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Also theoretisch könnte ich wohl auch noch eine Betondecke auf den Raum setzten lassen falls ich mich für Mauern entscheiden würde. Das müsste allerdings statisch geprüft werden und würde natürlich zusätzlich Kosten und einen zusätzlichen Zeitaufwand bedeuten….
Ich habe schon versucht im Netzt Kennwerte zu finden aber das gestaltet sich schwer weil ich nirgendwo einen fundierten Vergleich gefunden habe… grundsätzlich sollen diese Kreuzverleimten Wände schon sehr nahe an Beton ran kommen und die gleichen DIN Normen erfüllen aber so ein richtig praktisches (Rechen)Beispiel habe ich bislang nirgends gefunden.
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ich kann mir die Frage vermutlich selbst beantworten aber insofern die Decke beispielsweise nicht aus Beton besteht, sondern "nur " aus Holz ist es vermutlich auch irrelevant, wenn die Wände aus Holz sind oder? Der Schall würde sich dann wahrscheinlich über die Decke im Haus verteilen denke ich.
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Ja durch die Grundlagen habe ich mich durchgearbeitet. Und ein Technikraum ist bereits eingeplant aber danke für den Hinweis
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nächste Frage:
Unser Architekt schlägt uns zwecks Geschwindigkeit, Genauigkeit und Raumklima Brettsperrholz (CLT) also Massivholzbau Wände Vor. Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Lieber konventionell mauern? Gar kein Problem oder sogar von Vorteil?
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Ich habe mich jetzt aus verschiedensten Gründen dazu entschieden doch einen dedizierten Raum für mein Heimkino einzuplanen auch wenn das eigentlich überhaupt nicht so angedacht war.
Nun habe ich mich für die Raummaße 5,7 X 4,7 X 3 Meter entschieden.
Es soll ein DBA verbaut werden mit einer offenen Baffle Wall so wie sie hier ja am häufigsten vertreten ist. Dazu habe ich jedoch Fragen:
Soweit ich gelesen habe bringen mehr als 50cm Dämmung kaum noch Mehrwert. Mein Plan waren sowohl an der Front als auch an der Rückwand 50cm Steinwolle ABER in der Front würde ich gerne die Leinwand in die Dämmung einlassen, so dass ich auf ca. 20 cm Dämmung komme um den Sitzabstand zur Leiwand einhalten zu können. Hierzu habe ich zwei Fragen:
Frage 1: reicht die Dämmung aus oder sollten es „unbedingt“ volle 50cm über die komplette Breite sein?
Frage 2: Sollte ich die Tür hinter dem Sofa und den Surround Lautsprechern (7.1.6 Setup) einplanen (was recht knapp werden könnte) oder vor dem Sofa? Ich Frage hier insbesondere bezüglich der (Erst)reflektionspunkte.
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Hier aus dem Forum aus dem Sticky Grundlagen für den Heimkinobau habe ich die Grundlegenden Ansätze bezüglich der Raumgestaltung. Da ich aktuell ja einen Aufbau mit 16:9 bei entsprechendem Abstand habe kann ich sagen es passt sehr gut für mich und möchte da auch nicht kleiner werden....
Ich möchte eine Seitzreihe mit einem 3 Personen Sofa haben. Dann würde ich gucken ob ich symmetrisch noch an den Seiten oder im Hinteren Bereich Sessel oder etwas ähnliches unter bekomme die im "Notfall" falls mehr Besuch kommt zum Einsatz kommen sollen.
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Hallo, ich bräuchte mal Eure Hilfe/ eure Empfehlungen bzw. Meinungen
Es zeichnet sich derzeit ab, dass anstelle einer großzügigen Renovierung ein „Neubau“ unserer Wohnung ansteht. Bislang war unser Wohnzimmer ca. 5X5 Meter groß bei einer Deckenhöhe von knapp 2,5m. Hier habe ich derzeit provisorisch bereits eine 3 Meter Leinwand in 16:9 Format und ein 7.1 Setup aufgebaut. Später sollte es 7.1.6 mit DBA werden. Wäre auch alles machbar gewesen in dem Raum. Da jetzt aber komplett neu geplant wird ist die Frage was wäre optimal.
Vorweg: ein dediziertes Heimkino möchte ich nicht aber ich will das optimale aus dem „Wohnzimmer“ raus holen. Daher möchte ich so „symmetrisch“ wie möglich bauen und möglichst viel für die Raumakustik tun. Bei den alten Maßen hatte ich 20cm Absorber an den Wänden des DBAs geplant. Soweit ich informiert bin wären aber 40cm angeraten. Könnte man jetzt ja umsetzen….
Die Deckenhöhe ist vermutlich ebenfalls noch variable. So dass ich überlege auf 2,8 oder sogar 3 Meter zu gehen.
Nun habe ich mir natürlich die Empfehlungen bzw. die „optimalen“ Raummaße angesehen.
Sepmeyer: 1.0 : 1.28 : 1.54
Louden: 1.0 : 1.4 : 1.9
Volkmann 1.0 : 1.5 : 2.5
Boner: 1.0 : 1.26 : 1.59
So wirklich glücklich werde ich mit diesen Maßen jedoch leider nicht. Entweder wird der Raum immer recht klein weil er durch die Raumhöhe limitiert wird oder ich bekomme einen recht langen Schlauch, was ich ebenfalls recht unpraktisch finde….
Die nächste Frage wäre ob ich bezüglich der Sitzposition immer vom nackten Raum ausgehe oder vom verkleinerten Raum, also abzüglich der Dämmung? Ich vermute der nackte Raum zählt.
Problem ist, dass wir gerne mindestens eine nutzbare Raumbreite von 4,8 haben möchten das ist mit einer annähernd normalen Raumhöhe aber gar nicht zu realisieren. Jetzt frage ich mich wie sehr sich die Raumhöhe also insgesamt auf die Akustik auswirkt? Eigentlich ist das ja ein Zusammen spiel aber so wirklich praktikabel, wenn der Raum etwas größer sein soll ist das nicht…
Ich habe deswegen mal mit dem Raummoden Rechner von trikustik rumgespielt. Vielleicht könnte das Jemand mit mehr Ahnung für mich nachvollziehen ob mein Gedankengang in Ordnung geht:
Idee wäre ein Raum von 5,9 X 4,8 Meter bei einer Raumhöhe von 2,8m. Damit läge ich in der „Bolt-Area“. Wenn ich auf 2,9 oder 3m Deckenhöhe gehe bringt es aus meiner Sicht nicht viel Verbesserung. Niedriger wäre aber nicht gut….
Bei 5,9 Raumlänge müsste ich bei optimale Sitzposition (38% von der Rückwand entfernt), ca.3,65m von der Projektionswand entfernt sitzen. Wenn dann noch 40 cm Dämmung + Leinwand Aufbau dazukommt habe ich einen effektiven Sitzabstand von guten 3 Meter zur Leinwand und könnte entsprechend eine 3 Meter breite Leinwand nutzen (ich möchte weiter eine Sitzabstand von 1:1 bei 16:9 Leinwand). Habe ich das so richtig verstanden? Und wäre das eine Empfehlenswerte Raumgröße?
Ich freue mich über Antworten und sage jetzt schon Danke im Voraus!
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TOP freie Auswahl
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ok Danke, dann schreibe ich die mal an.
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Ich bin zwar mitlerweile sehr verunsichert, aber ich würde wohl gerne mal Kontakt zu Wendy aufnehmen und mich bezüglich derser extra dünnen Rahmen Leinwände Informieren. Woher bekomme ich ihre Nummer? Die scheint ja noch die empfehlenswerteste zu sein....