Beiträge von dawa

    1. Den Grund kenne ich. Ich bin es. :rofl: Entweder passe ich gerade wieder nicht auf und lasse den Neutralleiter PE berühren oder ich benutze meinen 20 Jahre alten Industriesauger, ka ob der ne Macke hat. Aber manchmal(ganz ganz selten) fliegt der FI und ich muss wieder Mal in den Keller.


    2. Das mit der Kennzeichnung ist ein guter Hinweis. Einen "zweiten" Hauptschalter finde ich etwas oversized. Welcher Unterverteiler hat überhaupt einen. Da sowieso alles über FI Schalter geführt ist, ist die Gefahr von Personenschäden praktisch nicht gegeben. Außer natürlich für den jenigen der in den Schaltschrank greift. Hier sind wir aber wieder bei dem Punkt der Kennzeichnung, bei dem ich dir 100 prozentig zustimme.


    3. Der Kinopart ist übergeordnet mit 40A abgesichert. Die einzelnen Verbraucher bekommen eigene Sicherungen (10A bzw. 16A). Und werden aus dem Grund des Einschaltstroms zeitversetzt zugeschaltet.

    Bis zur wirklichen Reife der DSP scheint es aber noch ein langer Weg zu sein. Die Platine ist leider momentan auch nicht lieferbar. Ich mach erstmal meine Wohnungssteuerung weiter und dann guck ich mal wie weit das DSP-Projekt ist. Apropro...


    Heute habe ich einen Schaltplan erstellt. Der "Starkstrompart" ist schonmal fast fertig. Jetzt fehlt "nur" noch die Geschichte mit der Steuerung. :zwinker2: Bis alles fertig ist werden wohl noch Jahre vergehen. Beim Schaltschrank habe ich etwas übertrieben, was ein bisschen daran lag das ich im Alten immer Platzmangel hatte und jedes mal gedacht habe:"Warum hast du den nicht ein bisschen größer gekauft". Das habe ich so oft gesagt, dass aus dem "bisschen" dann das größt mögliche geworden ist. Außerdem musste noch der kompletten Verteiler da rein (der alte lag hinter der Maskierung). Momentan darf ich den Schaltschrank auch nicht von innen Fotografieren, man stelle sich einfach etwas sehr sehr provisorisches vor.


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    Ich weiß nicht ob das überhaupt interessiert, aber ich finde die technischen Geschichten die im Hintergrund der anderen Kinos laufen immer sehr interessant. Deshalb poste ich einfach mal ein paar Seiten aus dem Plan, die das Kino betreffen.


    Bild1: Netzwerktopologie.

    Alles soll von mehreren Raspberry Pi's gesteuert werden. Die Platinen hierfür muss ich noch machen. Das meiste davon habe ich aber schon mal in irgendeiner Form gemacht und sollte relativ problemlos sein. Bei der Software sieht es bei mir dagegen anders aus. Wahrscheinlich benutz ich IOBroker. Wenn mir das nicht zusagt muss alles händisch erstellt werden. Leider ist Software nicht mein Gebiet, was daran liegen könnte das Fehler einfach nicht qualmen wollen, weshalb ich sie nie finde. :rofl:

    netzwerktopologie.PNG



    Bild2: Einspeisung


    Momentan sitzt im Keller ein LS/FI mit 63A. Dieses Sicherungelement ist einer meiner größten Feinde. :zwinker2: Er fliegt zwar nicht oft, aber wenn sucht er sich immer einen Moment in dem es

    1. Stock dunkel ist und 2. kein Handy zum leuchten in der nähe ist. Außerdem heißt es dann immer ab in den Keller. Da ich darauf keine Lust mehr habe kommt der FI da weg und jeder Stromkreis bekommt einen eigenen.


    Rauchmeldeanlage, Kühlschrank, Therme, Server und die Raspberry's sollen auch bei abgeschaltetem Hauptschalter weiter laufen. So kann ich, wenn wir dann irgendwann wieder in den Urlaub fahren können oder ich meine Frau zum Strom sparen zwingen will, einfach den Hauptschalter aus machen und die ganze Wohnung außer die oben genannten Geräte sind ohne Strom. Wobei ich die Terminals dann auch automatisch runter fahren werde, sonst würde meine Frau schließlich direkt sehen woran es liegt. :mad:

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    Bild3: Kino

    Einfach alles auf eine Phase geknallt und schaltbar gemacht. Viva la 63A Zuleitung. Wenn das irgendwann läuft muss man nur noch einen Knopf drücken und alle Geräte gehen in der passenden Reihenfolge an.

    Kino.PNG

    Heute ist Tag des Doppelposts. Aber das hätte ich ja beinahe Überlesen.

    Zitat

    (FreeDSP Aurora, das zusätzliche Rauschen war definitiv bereits nach den Pre Outs der Decoder vorhanden)

    Die DSP sieht für den Preis auf den ersten Blick fast zu gut aus. Hast du schon etwas damit experimentiert? Bist du zufrieden? 210€ passen viel besser in mein Buget. :)

    Ich sehe gerade das man die Lautstärke der DSP über ein Poti einstellen kann. Bzw. über ein 3V3 Signal. Also wäre das doch möglich. Hast du denn bei deinen Versuchen mit der vollen Lautstärke in der Vorstufe gearbeitet und hattest trotzdem Rauschen? Oder hattest du die Lautstärke mit der Vorstufe geregelt?

    Zitat

    Diese Front Wide Geschichte habe ich auch getestet, dabei kam jedoch heraus, dass es für mich zumindest nicht möglich war eine rauschfreies (oder zumindest auf akzeptablem Niveau) Signal aus den Pre Outs der AVRs zu erhalten, die als Decoder dienen. Habe das mit 3 verschiedenen Decodern probiert... (Kenwood KFR 9060, Denon 3113, Teufel Decoderstation 5)

    Davor habe ich auch ein bisschen Angst. Dadurch das ich die beiden Kanäle an der DSP vorbei führen muss, muss ich die Lautstärke an dem X4000 regeln. Normalerweise wäre es besser am X4000 Vollgas zu geben und die Lautstärke in der DSP zu regeln. Ich denke das würde die Chancen es Rauschfrei hin zu bekommen deutlich erhöhen.


    Zitat


    Ich habe bisher 3 DBA eingestellt, die aus meiner Sicht bis zu Frequenz X wirklich gut liefen. Dennoch hat Audyssey darunter irgendetwas verändert, was die Nachhallzeit und Frequenzgang aus meiner Sicht deutlich verschlechtert haben.

    Das ist bei mir auch so. Der Nachhall bei 50Hz kommt nach der Audyssey Einmessung dazu. Leider kann ich die Subkorrektur nicht einzeln abschalten. :cray:

    Zitat

    Warum überhaupt automatisches Einmessen?

    Ich habe momentan keine andere Wahl. Da der X4000 mein einziger Receiver ist und die restlichen Lautsprecher mit der Audyssey DSP besser klingen. Die REW Messung zeigt auch das die Frontkanäle relativ gut linearisiert werden. Ich habe gerade ein bisschen gezeichnet und überlegt. Ich denke ich kaufe mir eine DSP damit bin ich einfach viel flexibler. Deckenlautsprecher sind bei mir sowieso noch Zukunftsmusik. Das wird noch ein paar Jahre dauern. Bis dahin sind wir bestimmt bei HDMI 10.0 und der Receiver den ich jetzt kaufen würde wäre wieder Elektroschrott. ;)


    Also folgende Überlegung ich besorg mir 2 alte AVReceiver mit Dolby Pro Logic und generiere damit meine Front Wide Lautsprecher(Xlimited hatte das mal irgendwo beschrieben, das scheint ganz gut zu funktionieren) . Gleichzeitig trenne ich alle Vor- und Endstufen auf. Danach ist der untermotorisierte X4000 auch entlastet. Leider muss ich die SB-Kanäle an der DSP vorbei laufen lassen. Die kann ich in der X4000 dann auf small stellen und über eine alte 2X4 Minidsp laufen lassen. Somit kommen die tiefen Frequenzen der beiden Lautsprecher dann trotzdem in meinem DBA an und ich kann die Rückkanäle noch entzerren.


    signalpfad.PNG


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    Nutzt hier jemand einen minidsp ddrc-88A oder 10x10hd? Oder hat sie vielleicht schon gegeneinander verglichen/gehört? Alternativ könnte ich mir auch einen gebrauchten Yamaha rx-v 3060 holen. Bin mir nur nicht sicher ob die verbaute DSP genau so gut ist wie die der ddrc-88a und finde nirgendwo in wie weit man die Zielkurven anpassen kann und ob man den Subwoofer aus der Einmessung entfernen kann. Falls jemand eine der Komponenten hat wäre es eine große Hilfe für mich. Ich glaube vorher lohnt es nicht hier weiter zu messen. Man hat wenig Chancen das DBA unter den Verraussetzungen vernünftig einzustellen.

    Meinst du die "Audyssey MultEQ Editor app" für 20€? Leider taucht mein Denon X4000 nicht in der Liste der kompatiblen Geräte auf. Zu früh gefreut. Naja, dann muss ich wohl erstmal damit leben, daß Audyssey mir irgendwelche Filter über meinen Sub Frequenzgang hobelt.

    Zitat

    Dann nutze doch einfach die App, da kannst du die Subkorrektur deaktivieren.

    Du rettest gerade meinen Tag. Ich versteh zwar nicht warum die das in einer App verstecken, aber ich hoffe dann einfach das es bei meiner Möhre auch möglich ist.

    Dateien

    • sub.PNG

      (69,05 kB, 51 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    P.S.: Ich denke mein Hauptproblem ist Audyssey. Aber für die restlichen Speaker bin ich leider darauf angewiesen bis ich mir eine DSPleisten kann.

    Hier mein vorgehen. Vielleicht habe ich ja hier einen Denkfehler. Ansonsten werde ich mit dem selben vorgehen einfach nochmal von vorne anfangen.


    1. Fronts abklemmen und DBA an FR-Output einstellen (der Schritt sah noch gut aus, damit bin ich auch zufrieden).

    2. Fronts anklemmen DBA wieder an Subausgang

    3. Audysseyeinmessung

    4. Trennfrequenz auf 100Hz stellen, Fronts abklemmen

    5. Messung mit REW -->Automatische EQ -->Speaker Type-->Subwoofer-->24dB/oct-->Filter auf DSP übertragen

    6. Speaker wieder anklemmen

    7. Über den Abstand (Subwoofer) im Receiver den Übergang zu den Fronts timen. (hier hatte ich mit 1/3 Glättung gearbeitet. Ich kann mir im nachhinein Vorstellen, das es besser gewesen wäre den Schritt ohne Glättung zu machen)

    8. Lautstärke Subwoofer an Fronts anpassen

    Ich bin dann doch hoch an den Rechner. Das sieht dann auch nicht mehr so schön aus. Dann fang ich die Tage doch nochmal von vorne an. Ich weiß auch nicht mehr wann genau die 50Hz Mode da rein gekommen ist und der Übergang sieht so auch gar nicht mal so gut aus. ;) Mit wieviel db/oct trennt Audyssey eigentlich den Subwoofer?


    waterfall.jpg

    Ich konnt es nicht lassen und habe nochmal das Mic ausgepackt.


    Gruppenlaufzeit

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    T30

    t30.jpg


    Wasserfall

    waterfall.jpg



    FG.jpg


    Woher der Nachhall bei 50Hz plötzlich kommt ist mir ein Rätzel. Der Übergang bei 100Hz ist noch nicht perfekt. Ich brauch jetzt erstmal eine Pause und ein neues Mikrofon. Dann mach ich einen Neustart mit dem Wissen, dass ich bis hierhin gesammelt habe. Aber ohne DSP für die Frontlautsprecher stehe ich leider vor einem Problem. Bis 100Hz Party und danach tote Hose. Naja, bald kommt Weihnachten. Vielleicht schenkt das Christkind mir eine neue DSP. :zwinker2:

    Ich höre mir jetzt erstmal an was ich da verbrochen habe.

    Ich werde mir wohl erstmal ein neues Messmikrofon kaufen. Das wurde gestern von meinem Kindern auf den Boden befördert und hat mittlerweile ca. 6 Jahre auf dem Buckel. Ich traue ihm nicht mehr ganz.


    Ich trennen aktuell bei 100Hz. Alles darüber sieht echt übel aus. Da sind 18 JBL natürlich etwas oversized, aber wer weiß wie die Messungen mit weniger ausgesehen hätten. Dafür das da ein Regal vor steht funktioniert es ja hervorragend. Nach der Audyssey Einmessung habe ich den Bereich von 10-100Hz in der Minidsp abfallend etwas angehoben und habe die Phase danach neu angepasst. Das klingt jetzt ohne EQ (außer dem was Audyssey hier macht, wer weiß das schon) schon deutlich besser als das SBA mit eq vorher. Sobald das neue Mikro da ist werde ich nochmal ein wenig mit dem EQ der minidsp spielen. Ich glaube ich komme nur nicht drum herum meinen Receiver aufzutrennen und eine DSP dazwischen zu schalten. Leider kann man in Audyssey nichts manuell anpassen. Gibt es Alternativen zur minidsp10x10HD. Damit könnte ich die Front, Front wide und surround Kanäle manuell anpassen. Für die beiden Surround Back Kanäle habe ich noch eine alte minidsp 2x4 hier. Dann könnte ich komplett auf Audyssey verzichten.


    Nur Mal so aus Neugier, wie sehen denn die Gruppenlaufzeiten anderer DBAs aus? Worauf muss ich achten? Oder spielt die Gruppenlaufzeit unter 100 Hz bei einem DBA keine große Rolle? Das Netz ist gefüllt von Halbwissen in dem Gebiet und da mir das bis jetzt überhaupt nichts sagt fällt es mir schwer zwischen Wahrheit und Fiktion zu filtern.

    Genau. Hinten sind die 18 JBL (Messung mit Regal davor) und vorne 12 Peerless 12". Hinten sind es 18 Stück geworden, weil:

    1. Die Dinger kosten nichts.

    2. Ich bin einfach mal davon ausgegangen das die Peerless deutlich später verzerren.

    3. Ich komme mit 18 Stück genau auf 4Ohm pro Channel

    4. Da meine Fronts ein bisschen untermotorisiert sind würde ich sie gerne irgendwo zwischen 100-150Hz trennen. Da wo es für mich am besten klingt und es nicht ortbar ist. Man sagt das die Ortbarkeit ab 120Hz anfängt. Aber ich gehe davon aus, dass man ab da sagen kann ob etwas von hinten oder vorne kommt und nicht ob es von 0° oder 30° kommt. Der Versuch wird es mir zeigen, vielleicht lande ich am Ende auch wieder bei 80Hz und bau meine Front um. :rofl:

    5. Weil ich es kann. :zwinker2:


    Ich hatte heute doch nochmal Zeit etwas zu messen. Bis jetzt habe ich noch keinen EQ gesetzt. So lasse ich das DBA erst mal, bis ich die Sockel für die äußeren Regale gebaut habe und meine Frau sich an dem Regal ausgetobt hat.

    Als nächstes kommt die Audyssey Einmessung, danach kann ich 3-4 kleinere Eingriffe mit dem EQ machen (meiner Meinung ist hier weniger oft mehr, aber vielleicht kann ich es auch einfach nicht richtig). Dann noch die Phase zu den Fronts anpassen und ich habe fertig. Ist die Gruppenlaufzeit für ein DBA ok?

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    rew_phase.jpg


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    P.S. ist der Nachhall bei 25Hz störend oder fällt das hier kaum ins Gewicht? Ich Frage nur weil die Lautstärke und das Delay des DBAs so eingestellt habe, dass der Frequenzgang möglichst linear wird. Auf den Nachhall bei 25Hz habe ich gar nicht geachtet. Ist evtl. eine Einstellung irgendwo dazwischen besser. Weniger Nachhall, dafür der Frequenzgang etwas "welliger"?

    Weiter gehts.


    Nachdem ich mir erstmal wieder ins Gedächtnis gerufen hatte, dass es keinen Sinn macht Subwoofer in einem Raum einzeln zu messen, habe ich einfach alle Chassis einzeln durchgesweept und mit dem Gehör geprüft ob mir irgend etwas auffällt. Die Phasen habe ich nicht mehr überprüft. Hier bin ich mir zu 99,99% sicher alles richtig gepolt zu haben. Danach habe ich die Subwoofer mit Stoff bespannt und die Regale davor wieder aufgebaut. Außen fehlen noch die Podeste. Am Spaltmaß sieht man warum ich hier überall was drunter bauen muss. Alles schief und krumm.


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    Zum messen blieben mir heute 2 Stunden. Also die miniDSP 2x4Hd an FR angeschlossen und die Fronts abgeklemmt. Vorne sind die äußeren Subwoofer angewinkelt und etwa 20cm weiter im Raum. Hinten habe ich einen Kamin, weshalb die linken Subwoofer 6-7cm weiter vorne sind als die Rechten.


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    Beide Lautsprecher sind im AVR auf Large gestellt und der Subwoofer wurde entfernt. Nach ca. einer Stunde und 100 Fragezeichen, weil nichts so aussah wie erwartet, überprüfte ich nochmal die Settings und es fiel mir sofort auf: "Der dumme Arsch hatte vergessen Audyssey zu deaktivieren, weshalb er eine Stunde mit den EQ-Einstellungen des rechten Frontlautsprechers gemessen hat."


    Also nochmal alles auf Start. Die Zeit hat dann leider nur noch für 12 Messungen gereicht. Aber was ich bis hierhin gesehen habe stimmt mich ganz optimistisch. Leider fällt der Pegel ab 140Hz recht stark ab. Ich denke das liegt an dem Regal, bzw. der Maskierung auf der anderen Seite. Deshalb gehe ich davon aus das ich maximal bei 150Hz trennen kann. Ich hätte für Musik eigentlich gerne bei 200Hz getrennt. Außerdem hätte ich das mit der Ortbarkeit von Stimmen gerne selber überprüft.


    EQ sind alle deaktiviert. Glättung ist aus. Ich habe nur einen Filter um die Chassis zu schützen bei 12Hz/48dB gesetzt.

    Rot und Orange = Array Vorne und Hinten einzeln

    blautöne = Beide Arrays zusammen mit unterschiedlichem Delay

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    Die Sprünge waren mit 1ms wegen dem Zeitdruck etwas hoch gewählt. Aber ich glaube zu sehen das es am besten bei 22ms funktioniert. Was dann in etwa dem Raum mit 7,5m entspricht. Am Freitag habe ich noch einmal ein zwei Stunden Fenster. Im nächsten Schritt werde ich dann die 22ms noch etwas genauer ausloten und danach mit der Lautstärke des hinteren Arrays spielen. Ich denke da ist noch einiges machbar. Aber mein Hauptproblem, die fiese Senke bei 31Hz ist schonmal weg. :dancewithme

    rew2.jpg


    rew_waterfall.jpg