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Die letzte Aktion im Keller ist beendet. Eine Wand an der ich alles befestigen kann, das man ständig braucht. Ich glaube mit den Dimensionen habe ich es etwas übertrieben. Ich habe noch ein paar Winkel, aber dann gehen mir die Ideen aus, was man noch sinnvoll da dran hängen kann. Aber besser zu viel als zu wenig Platz. Die Halter werden nur eingehängt und sind frei verschiebbar. Wobei ich zugeben muss, dass ich den Halter für den Verstärker und den für die oberen Zwingen trotzdem mit je zwei Angstschrauben gesichert habe.
Einen Schönheitspreis gewinnt man damit nicht, aber dafür ging es sehr schnell.
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Hallo,
der Beamer von einem Bekannten hat den Geist aufgegeben. Jetzt sucht er etwas Neues und hat mich gefragt. Ich bin momentan aber komplett raus aus dem Thema. Könnt Ihr etwas empfehlen? Eine Leinwand bracht er auch noch. Er hat bis jetzt auf die Wand projiziert. Da das Budget nicht sehr hoch ist, kann die Leinwand gerne Selbstbau sein. Ich habe da an einen Holzrahmen + billige Folie (was kann man da den nehmen?) + Maskierung mit z.B. DC-FIx gedacht.
- Preis 1500€ (inkl. Leinwand)
- Kellerraum komplett weiß ohne Fenster
- Sitzabstand 4m
- Bildbreite 2,5m
- Er guckt Sky, Netflix, Fernsehen
Vielen Dank.
Gruß
Dawa
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Da ich öfters auch mal große Platten schneiden muss, möchte ich auch irgendwie meine Tischkreissäge mit einbauen, die Oberfräse
Die Oberfräse habe ich in der Werkbank. Leider bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen mir einen Anschlag dafür zu bauen.
Mit den zwei Rollständern und der Werkbank direkt hinter der Tischkreissäge kommt man schon Recht weit. 2m x 0,66m sind kein Problem. Das ersetzt zwar nicht ganz eine Formatkreissäge ist aber um Welten billiger und braucht viel weniger Platz. Die Werkbank und die Tischkreissäge sind jetzt auch auf rollen. So ist man Recht flexibel.
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Dann mach ich einfach Offtopic mit meinem Kellerprojekt weiter. Vorher hatte ich im Keller riesige alte Schränke. Da mein Werkkeller nur 4,5*5m groß ist standen die immer im Weg. Deshalb habe ich mir jetzt einen Sägetisch mit Staufläche gebaut. Dieser steht auf 4 Schwerlastrollen und kann frei im Raum gestellt werden. Er ist genau so hoch wie meine Werkbank. So kann ich alles immer gut ablegen und auch fast alle üblichen Längen schneiden.
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Bauprojekt abgeschlossen. Die Fenster funktionieren jetzt voll automatisiert. Da ich keine Ahnung habe, wie man hier ein Video einbindet unten ein Link.
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https://youtu.be/HN7WDk6lQa4
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Genialer Bagger. Da bekomm ich direkt Lust auf Spielplatz.
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Jetzt ist fast alles fertig und manches schon im Keller verbaut. Ich habe noch zwei Fensterkontakte hinzugefügt.
Das funktioniert schon:
- Licht an/aus
- Fenster auf/zu fahren (Motoren ohne Fenster gefahren)
- Touchpanel Steckdose automatisch schalten ( FireHD 10" für 66€, billiger hätte ich es nicht selber bauen können). Ab 20% Batteriestand wird Steckdose geschaltet, bei 80% wieder abgeschaltet
- In jeder Raumecke gibt es zwei schaltbare Steckdosen (wofür auch immer)
- Automatische Fensteröffnung (bei theoretischer Verbesserung der Raumluftfeuchte)
- Automatische Lufttrocknung (ab 70% bis 60% Luftfeuchte)
Das ist noch offen:
- Eine SMS wenn das Fenster länger als 6 Stunden offen steht
- Lufttrocknung nur mit Überschussstrom von PV-Anlage
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ESP32 + BME280
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Passt zwar nicht ganz hier hin, vielleicht ist für den ein oder anderen mit Kellerkino trotzdem interessant.
Da ich gerade meine Gaube fertig gebaut habe und jetzt den Speicher von innen weiter ausbauen will, muss der Maschinenpark wieder in den Keller, leider hatte ich dort im Sommer vergessen das Fenster zu schließen. Dies stand dann 6 Wochen auf. Das Resultat war Schimmel. Damit das nicht mehr passiert und ich trotzdem eine gewisse Belüftung habe ist der Plan das Fenster automatisch zu steuern. Hierfür habe ich mir einen Verteiler gebaut. Die Platine da drin hatte ich für irgend ein anderes Projekt gebaut, welches nie realisiert wurde. 32 Relais ist etwas oversized für die Werkstatt, aber man weiß ja nie. Auf den Bildern nicht zu sehen sind noch zwei Fenstermotoren und zwei Esp32 mit Temperatur- und Feuchtesensoren. Öffnen sollen sich die Fenster dann nur, wenn es Sinn macht und im Notfall (falls die Gegebenheiten ein öffnen der Fenster nicht zulassen) soll der Luftentfeuchter eingeschaltet werden.
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Zitat: "oder mit einem Winkelschleifer und einer 125er Diamantscheibe"
Hast du sowas mal gesehen? Danach sieht deine Wohnung aus als wäre ein Sandsturm durchgezogen. Nimm lieber den Bohrer und Stemmhammer.
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Das war eine Nacht. Ich hatte eine Plane oben auf der Gaube. Die war zwar gut fest, aber bei den Sturmböen hörte es sich an, als würde die Gaube mit dem Haus zusammen abheben. Ich war dann insgesamt 4 mal auf dem Dach ( jedes Mal komplett nass) und habe alles kontrolliert. Heute habe ich dann erstmal die Plane abgenommen und durch etwas anständiges ersetzt. Der nächste Sturm kann jetzt kommen. 😜
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Ich habe in der letzten Woche eine Gaube gebaut. Jetzt habe ich endlich den Status erreicht, an dem mir Regen wieder egal sein kann.
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Meine Schwester bekam letztens eine Nachricht, der Wortlaut war ungefähr so:" Ihr Paket wurde für sie an einem sicheren Ort hinterlegt". Dabei war ein Foto von ihrer blauen Tonne. Da kann man nur froh sein, dass sie die Nachricht gelesen hat, bevor die Müllabfuhr kam.
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Als Option gäbe es noch den Schaltschrank, die Planung und Teile der Programmierung hier in Deutschland machen zu lassen. Jemanden zu finden der nach einer Kabelliste Kabel von A nach B ziehen kann wird es wohl auch vor Ort geben. Mit KNX fährt man echt besser, du bist auch an keinen Hersteller gebunden, für das System bauen hunderte Firmen. Das einzige was mich etwas gestört hatte war der hohe Preis der Software (1000€). Die sollte man als KNX Besitzer aber in jedem Fall selber haben. Es gibt nichts schlimmeres, als für jede winzige Änderung jemanden anrufen zu müssen und wenn man ehrlich ist kommen die meisten Ideen erst wenn man in dem Haus wohnt und da ist der Programmierer schon lange wieder weg. Andererseits kann man z.B. mit dem Gira S1 jemanden remote programmieren lassen.
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Ich hatte vor kurzem mein erstes smart home geplant und gebaut. Verbaut wurde KNX.
Eigentlich wollte ich mir Yamaha Musiccast genau angucken, dass kann man wohl auch in KNX integrieren. Nachdem der Wunsch nach Sonos kam, habe ich dann direkt umgeswitcht. Da es sich mit wenigen Klicks einbinden läßt.
An deiner Stelle würde ich ein System nehmen, dass zur Not auch von einer Fremdfirma verstanden wird und auf alle Fälle von dir selber programmiert werden kann. Das ist echt nicht all zu schwer, besonders wenn die Grundstruktur schon von jemandem mit Ahnung gemacht wurde. Es seiden du willst für jede Kleinigkeit eine Firma kommen lassen.
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Ich meine den Bereich. Man Mist normalerweise von 50-110dB. Alles was unter 40-50dB ist ist so leise, daß es nicht relevant ist. Bei 25dB hörst du wahrscheinlich die Flöhe husten. 😜
Auch in einem leeren Raum misst man Geräusche.
Bevor ich mir den Krampf mit HHRs antun würde, würde ich das hintere Gitter auf 6 Speaker erweitern. Damit ist das Gitter enger, jeder Speaker spielt LEISER. Damit wird das DBA wahrscheinlich besser funktionieren. Die errechnete Grenzfrequenz bis zu der das DBA in deinem Fall funktioniert liegt bei ca. 90Hz, dies gilt für einen idealen Raum. Den hat keiner. Der eine hat halt Glück der andere nicht.
P. S. Aber erstmal laut ohne EQ messen. Damit bekommst du wahrscheinlich auch ein besseres Ergebnis.
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Ich hatte vor Jahren mal super viel Zeit und hatte Monate lang HHR und Folienschwinger gebaut (viele Versionen) . Die Folienschwinger hatten soweit ich mich erinnere kaum Wirkung (vielleicht waren sie einfach zu klein oder irgendwas war nicht richtig) und die HHRs waren kleine Sensiebelchen. So richtig zufrieden war ich nie. HHR würde ich an deiner Stelle nur bauen, wenn du viel viel Zeit hast.
P. S. Deine Messungen sind aber immer noch viel zu leise. Das sieht so wahrscheinlich viel schlimmer aus, als es ist. Mess mal deinen Raum ohne Lautsprecher. Danach kannst du dein minimum im Diagramm da drüber setzen. Es bringt ja nichts, wenn du z. B. deine Lüftung oder dein rauschendes Blut 😜 misst. Danach wären ab hier 60dB nach oben wünschenswert, auch wenn du später viel leiser hörst.
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Du kannst Z.B. auf visaton.de im forum gucken. Da haben viele ihren Bau dokumentiert. Aber bei dem Budget wirst du wahrscheinlich im Selbstbau für 5 Lautsprecher auch nicht viel finden. Du könntest aber trotzdem selber bauen und mit stereo anfangen. Das kann man dann Stück für Stück erweitern.
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Um so mehr ich lese umso weniger Hoffnung habe ich, dass man die Generierung des Centers und der Bearbeitung der FL/FR mit einer handelsüblichen SigmaDSP hin bekommt. Ich finde es leider nicht mehr, aber die Frage hatte jemand im AnalogDevice Forum gestellt. Die Antwort war vom Wortlaut etwa so. "Nur durch Addition und Subtraktion wird das niemals funktionieren und der Algorithmus der benötigt wird, würde die Kapazität der DSP sprengen. Ich glaube es ging um den Adau170x. Mal davon abgesehen könnte man so etwas dann wohl auch nicht mal eben nebenbei programmieren.
Also bleibt für mich als einzige Möglichkeit die alten Receiver. Welche als einzige Schwäche den Signalrausschabstand haben.
Ich habe mir das Servicemanual von Yamaha runtergeladen. In meinem Fall der RX-V1900.
Könnte man nicht folgenden Signalweg nehmen und den i2s Pfad an Punkt 1 und 2 auftrennen und direkt an eine DSP übergeben?
Ich habe mich bis jetzt 0 mit i2s beschäftigt. Lohnt es sich da etwas Zeit zu investieren oder ist das aus irgendeinem Grund von vornerein zum scheitern verurteilt?
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Zitat
.... Aber auch hier werde ich, sobald ich mal die Zeit finde, eine alternative Aufteilung über zwei Gerzon Matrizen testen. Ich habe den Verdacht, das könnte an der Decke sogar noch einen Tick besser funktionieren als mit den zwei Pro Logic Decodern. Hätte auch zugleich noch den Charme dass ich damit auch 2x4 oder 2x5 Deckenkanäle ansteuern könnte.
Das ist alles sehr interessant. Könnte man die Gerzon Matrix dann nicht auch auf die Wide und den Back-Center Lautsprecher anwenden, wenn die DSP genug Ausgangskanäle hätte? Damals als du angefangen hast, gab so eine DSP wahrscheinlich noch nicht bezahlbar.
Ich frage nur weil dies doch einige Vorteile hätte.
1. Bessere SNR.
2. Die Möglichkeit mit einer DSP direkt auf alle Kanäle einwirken zu können.
3. deutlich übersichtlicher
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Ich hatte die freeDSP eigentlich schon abgehackt, da sich da seit Jahr und Tag nichts tut. Allerdings habe ich eben irgendwo gelesen, dass AKM seine Chipproduktion Ende des Jahres wieder hochfahren will. Vielleicht warte ich tatsächlich noch ein wenig, in der Hoffnung das die Platine dann wieder verfügbar ist. Ich kaufe oft gebraucht, aber ehrlich gesagt ist mir das bei einer nackten Platine zu heikel.