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Ich würde, wenn gerade keiner guckt, die Duscharmatur tauschen und vor die Therme einen Hauptschalter im eigenen Zimmer setzen.
Durch die Duscharmatur hören die nervigen "Klackgeräusche" auf. Über den Hauptschalter bekommst du es nach einem kurzen Schrei ganz schnell wieder ruhig,
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AVR-Vorstufe (Out Rechts) ----> alter AV-Receiver (CD in rechts)
AVR-Vorstufe (Out Surround Rechts) ----> alter AV-Receiver (CD in links)
Alter AV-Receiver (Links, Center, Rechts) ---> Lautsprecher (Rechts, Wide Rechts, Surround Rechts)
Alles ohne Gewähr. Ich habe das Projekt noch vor mir.
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Zitat
Wenn ich richtig zähle läuft ja da ein 9.1.6 System oder? Wie kannst Du das mit dem Yamaha 3080 ansteuern?
Ich bin zwar nicht der Autor, kann aber auflösen, da er das schonmal irgendwo erklärt hatte.
zxlimited nutzt alte AV-Receiver mit "Pro logic 2". Das ist dafür gedacht um aus dem rechten- und linken Kanal einen Center zu generieren. Jetzt kann man statt dem rechten- und linken Kanal, den Rechten und den Surround Rechts anschließt und generiert den Wide. Nachteil ist, dass du pro Kanal den du mehr haben willst als deine Vorstufe kann einen alten Receiver brauchst. Vorteil ist, dass die alten Dinger auch direkt super Endstufen mitbringen.
Um eine Vorstufe mit 7.1.4 auf 9.1.6 aufzumotzen brauchst du also 4 alte Receiver. Das ist aber immer noch um längen billiger als sich ein Flaggschiff zu kaufen.
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Dein Kino nutze ich immer als Beispiel, wenn meine Frau wieder sagt, dass ich es übertreibe. Im Verhältnis wirkt mein Kino dann Normal.
Optisch gefällt es mir jetzt auch sehr gut. Wobei ich das vorher nicht als störend empfunden habe. Wenn man einen Film guckt, ist das Licht doch sowieso aus. Warum also der ganze Aufwand.
Zitat
Zweiter Punkt war das Deckenlayout. Mit dem doppelt interpolierten Voice of God wurde ich nie richtig warm, also wurde auf 6 Deckenkanäle zurück gerüstet, wobei aber die mittleren als Tops direkt über dem Hörplatz an die Decke wanderten.
Du hattest mit dem Yamaha (Dolby Pro Logic) aus dem vorderen rechten und hinteren rechten Deckenlautsprecher das Signal für den mittleren Rechten generiert. Links das Äquivalent. Dann aus den beiden generierten Mittleren den VOG? In wie fern war das denn störend? Rein von der Idee dahinter klingt das genial.
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Nachdem ich das bei Squeezman gesehen habe, will das double DBA von Follgott nachbauen, bei dem der Bass auch von hinten kommt und irgendwann in der Zukunft meine Front ala zxlimited mit der Gerzon Matrix und zwei zusätzlichen Lautsprechern erweitern. Hierfür suche ich jetzt passende DSPs. Wenn ich nicht total auf dem Schlauch stehe bekommt man das double DBA mit der MiniDSP nicht hin. Follgott nutzt die Analogdevice EVAL-Boards. Ich habe mir folgendes rausgesucht. Die bekommt man schon für gute 200€. Zusätzlich braucht man noch 1x diesen Programmer. Zusammen bewegt man sich dann für 12 Eingänge und 24 Ausgängen bei 800€. Alternativ könnte ich mir noch dieses Board vorstellen(Momentan nicht verfügbar). Vorteil wäre, dass ich mit einer DSP hinkommen würde 8 Eingänge + 16 Ausgänge. Nachteil wäre, dass es direkt zu Beginn recht teuer wäre. Bei der anderen Lösung könnte man in Etappen kaufen um erstmal zu gucken wie man mit dem Sigmastudio klar kommt. Benutzt hier evtl. jemand eins dieser Boards oder kann mir alternativen nennen, nach denen ich gucken kann?
DSP.png
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Danke für die Einblicke in deine DSPs. Die Gerzon Matrix verstehe ich zwar nicht so ganz. Aber das double DBA sieht sehr gut aus. Muss ich demnächst auch testen.
Edit: die Erklärung weiter oben zu Gerzon Matrix hilft.
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Das mit dem Mikrofon war halt noch eine Idee, da du anscheinend alles andere schon getestet und ausgeschlossen hast. So ganz optimal scheint es aber noch nicht zu laufen. Das sind ja 10dB bei 75Hz. Da du zwei Mikrofone dein Eigen nennst, kannst du es evtl. Irgendwann später (wenn du wieder motiviert bist) so probieren.
Dafür brauchst du allerdings noch ein zweiten PC. Stell ein Mikro auf +1m und ein Mikro auf den Hörplatz. Jetzt stelle beide Rechner mit REW gleich ein und drücke bei beiden gleichzeitig auf Measurement( es ist natürlich nur einer mit der Anlage verbunden). Jetzt kannst du das Delay so lange verändern, wie beide Messungen besser werden. Dann die Lautstärke. Dann wieder delay usw.
Wenn man immer nur eine Messung sieht (am Hörplatz) steuert man oft in die komplett falsche Richtung und verpasst den richtigen Abzweig. War zumindestens bei mir so. Delay war falsch und das wurde mit einem viel zu lauten hinteren Gitter gepaart. Der Rest wurde dann mit dem EQ kompensiert. Ich war glücklich, weil ich es nicht besser kannte.
Und noch eine Frage an jemanden der schon ein paar mehr DBAs eingemessen hat. Kostas Raum ist 3,8m breit. Daraus ergibt sich (ich meine ich hätte ein 4er Gitter gesehen) ungefähr 89Hz als Grenze. Ist der Wert in Stein gemeißelt oder gilt das unter optimalen Bedingungen und könnte auch darunter liegen?
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Bevor du jetzt mit Plattenabsorbern anfängst.
1. Bist du sicher das dein Mikrofon richtig misst? Wie es so schön heißt, "Wer misst, misst Mist". Ich hatte mir damals noch ein zweites besorgt (USB mit Cali.). MINIDSP UMIK kostet ja nichts und die unbekannte der Soundkarte fliegt aus der Messkette. (ich glaube in erinnerung zu haben das du irgendwas von Soundkarte geschrieben hattest).
2. Wenn dann beide Mikrofone das selbe anzeigen, kannst du das neue direkt wieder zurück schicken. 😜
3. Alles auf Werkseinstellungen setzen (Vorstufe und DSP), dann solltest du mit den bekannten Werten neu anfangen. Evtl. hast du irgendwo in der letzten Ecke des Setups irgendwelche Filter gesetzt. Was auf keinen Fall passieren darf, dass das vordere und hintere Gitter unterschiedliche Filter haben.
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Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie hoch die Spannung sein muss. Aber wenn die Chassis laute Geräusche machen, hast du die Antwort. Wenn du elektrisch messen willst wäre ein oszyloskope sinnvoller. Da siehst du dann auch (wenn du beide Kanäle misst) ob die Phase stimmt. Hier musst du aber super aufpassen das du die Masse nicht ausversehen an den pluspol klemmst.
An deiner Stelle würde ich aber davon ausgehen, dass die Endstufen funktionieren.
Notiere dir alle Werte der Dsp und der Vorstufe, dann setz die auf werkseinstellungen zurück. Danach stell nochmal:
-nur die invertierung des hinteren gitters
-das delay
-die Lautstärke ein
Dann spiel nochmal mit dem delay. Das muss viel besser gehen. Irgendwas ist da verstellt.
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Stell das multimeter auf Wechselspannung.
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Mauer das Fenster einfach zu und dreh den Raum um.
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Hallo Kosta,
leider ist deine Vorgehensweise ein wenig chaotisch. Bzw. du teilst nur die Hälfte mit. Bei der letzten Einmessung deines DBAs hattest du nur das hintere Gitter mit wie ich finde heftigen EQs belegt.
https://www.heimkinoverein.de/…-settings-autoscaled-png/
Mit dem Einsatz von Equalizern bekommt man einen Frequenz Gang fast immer gut aussehend hin. Leider klingt es trotzdem Bescheiden. Die Phase zwischen vorderem und hinteren Gitter passt dann gar nicht mehr. Jetzt probierst du mit einem "verstimmten" DBA die Mains anzupassen. Mach es doch lieber direkt richtig. Außerdem wirst du dann merken, dass es viel einfacher ist den Phasengang ohne Auslöschung zwischen Mains und DBA zu realisieren, wenn das DBA vernünftig eingestellt ist. Zu mindestens war das meine Erfahrung.
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Hallo Kosta,
Mach mal bitte bei Zeiten das was ich dir weiter oben geschrieben habe. Und dann mach die Messungen zusätzlich noch einmal einen Meter vor deinem Sweetspot. Ich habe auch vor kurzem eine komplette Messreihe hinter mir und war auch zuerst völlig auf dem Holzweg. Dank der Hilfe hier bin ich das Ganze nochmal strukturiert von vorne angegangen und das Ergebnis ist um Welten besser. Ich habe zum teil Bücher, Regale und Dämmung vor meinen Subwoofern. Alles überhaupt kein Problem. Die Mode bei 25 Hz ist gewollt.
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Ich habe hier tonnenweise Wolle und mein DBA läuft einwandfrei. Bevor du dir das mit der Wolle antust, poste doch mal die Gegebenheiten. Hier gibt es garantiert jemanden der dir direkt sagen kann wo du suchen musst. Wichtig ist dabei dass du es etwas strukturierst.
- Raummaße
- Kleine Skizze wie es Verkabelt ist
- DSP settings
- Messung vorderes Array alleine
- Messung hinteres Array alleine
- Beides zusammen
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Monacor hat geantwortet.
der maximale Einschaltstrom beim STA-400D beträgt 20A Spitzte-Spitze für 2 Millisekunden.
Da die Relais in der Gude Leiste nach den Angaben von "Die Zwei" für 80A (max) Einschaltstrom ausgelegt sind kannst du dann sogar echt 3 Endstufen auf einem Kanal schalten. 4 würde ich an deiner Stelle nicht zusammen schalten. Mit 80A wärst du an der Schwelle an dem ein C-Automat auslösen könnte. Normal geht da noch mehr. Aber man muss so etwas ja nicht an der Grenze betreiben.
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Wir fanden den Film auch top. Ich würde ihm sogar eine 8/10 geben. Ich fühlte mich 1,5 Stunden (die ersten 30-45min habe ich verschlafen und meine Frau hatte ihn angemacht) gut unterhalten.
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Was soll da passieren. Das Relais läuft parallel zu dem NTC Widerstand. Sobald ein Verbraucher mit 20VA (ca. 20W) eingeschaltet wird, wird das Relais nach 0,4s geschaltet. Jetzt kann ein viel höherer Strom über das Relais fließen. Solange die Leistung über 20W bleibt, bleibt das Relais geschaltet und die Strombegrenzung außer Funktion.
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Keine Ahnung was du meinst. Folgendes steht in der Anleitung des verlinkten Strombegrenzers.
1. Die angeschlossene Scheinleistung ist kleiner als 20 VA. In diesem Betriebsfall reduziert sich der Serienwiderstand des NTC kontinuierlich bis ein vom Strom abhängiger, stationärer Wert erreicht ist. Der Verbraucher wird in diesem Betriebsfall über den NTC betrieben.
2. Die angeschlossene Scheinleistung ist größer als 20 VA. Nach einer Zeitspanne von 0,4 s schaltet ein 16-A-Leistungsrelais den Verbraucher direkt ans Netz und überbrückt den NTC.
Sprich nachdem die erste Endstufe zugeschaltet ist und 0,4 Sekunden vergangen wird kein Strom mehr begrenzt.
Also entweder die Gude Leiste oder einen Strombegrenzers für alle Endstufen. Mit den Strombegrenzers habe ich noch nie was gemacht. Keine Ahnung ob das bei der Anzahl an Endstufen irgendwelche Probleme macht (sollte ansich funktionieren). Wäre das meine Anlage würde ich noch einen zweiten 16A Automat für die Anzahl an Endstufen verbauen und die alle mit 100ms Abstand einzeln zuschalten.
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Die Einschaltstrombegrenzung wird in Kombination mit der Steckdosenleiste nicht funktionieren. Der NTC Widerstand wird nach einer Zeit X einfach mit einem Relais gebrückt. Also wird der erste Schaltvorgang dann begrenzt und die zeitlich versetzen nicht mehr.