Beiträge von Igor der Metzger

    Ich habe mal recherchiert, was es als unabhängige, fertige Lösungen gibt:

    Am besten hat mir folgende Lösung gefallen; durch das Meshgewebe kommt es ganz bestimmt zu den geringst möglichen Auslöschungen mit Kopflehne!

    Offenbar mit 2 Schrauben zu fixieren. Bleibt nur die Frage, wie gut es zum vorhandenen Sessel vom Design her passt.


    [Blockierte Grafik: https://i.bosity.com/product_i…c2l6ZSxQXzk5,g_nw,x_0,y_0]


    https://www.ebay.de/itm/155767880810?

    chn=ps&_ul=DE&var=456148773039&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1Xs8NuibxS5KNa9G9P72ZQQ20&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=456148773039_155767880810&targetid=2381626844604&device=c&mktype=pla&googleloc=9041541&poi=&campaignid=21756046554&mkgroupid=167370813759&rlsatarget=pla-2381626844604&abcId=10044333&merchantid=262576933&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwjY64BhCaARIsAIfc7Ya2kDullYZbllDlUs7tnUgkT1eHegWS_spztiMtEmoyMCH6BHmosuAaAogGEALw_wcB


    Style C

    Es sieht so aus, als würde die Nackenrolle den Kopf halten, während der Kopf zur eigentlichen Kopfstütze keinen Kontakt hat. Insofern hätte die Kopfstütze nur die Aufgabe, die Nackenrolle zu halten.

    Was ich nicht schlimm finde! Nur wenn es tatsächlich so ist, könnte man noch darüber nachdenken, wie man die Nackenrolle ohne Autokopfstütze befestigen könnte.


    P.S. Ich sehe gerade, da ist ja noch die feste Platte, welche der breiten Kopflehne Halt von hinten gab. Die müßte natürlich optimaler Weise auch noch wech.

    Vielleicht wäre sogar dieser Detroit Sessel ohne jegliche Kopfstütze als Ausgangsmaterial zum Anbasteln einer Nackenrolle am besten geeignet.

    War am WE auf einem Konzert. Ich saß im Rang mit gemauerter vorderer Begrenzung und darüber ein Eisengeländer. An diesem Geländer konnte man die Bassgitarre sehr deutlich haptisch spüren (tiefster Ton E = 41 Hz), selbst wenn der Musiker auf den oberen Bunden unterwegs war, spürte man im Geländer Vibrationen, welche synchron zu den Bassanschlägen kamen. Auch die große Trommel konnte man noch im Geländer spüren (tiefste Schallanteile um 50 Hz). Allerdings war die Übertragung schon deutlich schwächer.

    Nach diesem Erlebnis werde ich noch einmal etwas spielen. Ich war ja noch nicht so zufrieden mit meiner Trennung (sehr steil bei 34 Hz), was andere schon als zu hoch empfanden.

    Bei meinem aktuellen Konzerterlebnis war die Lautstärke optimal. So laut, dass es gerade noch angenehm war. Und ich hatte das Gefühl, der Bass wäre "intensiver" i.S. e. Spasskurve. Aber die habe ich ja zu Hause auch, wäre also kein Unterschied. Der Bass war intensiver, aber nicht aufgedickt. Wie kriegt man das hin?

    Und ich hatte das Gefühl, die Schallwellen würden hinter mir in der Unendlichkeit verschwinden, keine Reflexion trotz der schallharten Wände.

    Bin gerade zurück von einem Nils Petter Molvaer Konzert in Prag. Das fand in einem kleinen alten Theater statt, alles schallharte Wände. Eigner Tontechniker.

    Die Musik war großartig! Aber auch der Sound war so viel imposanter als zu Hause, energischer, unmittelbarer, dynamischer (trotz meiner RL 901).

    Kann man das physikalisch erfassen, was das Besondere am Livesound ausmacht?

    Kann man das imitieren? Wenn ja, wodurch?


    P.S. Ist es das was macelman als "Attacke" bezeichnet, also wahrscheinlich hoher Wirkungsgrad?

    Ich nehme alles zurück und behaupte genau das Gegenteil:


    Es lag am Content. Heute Skyfall gesehen. Als das MI6 Gebäude explodierte, dachte ich, ich sitze auf einem Schleudersitz. Aber auch in diesem Film gab es sehr viele Stellen, wo ich mehr taktile Signale erwartet hätte. Die Erwartung, welche durch die Bilder erzeugt wird, wird sehr oft nicht erfüllt.

    Vielleicht sollte ich den Filter weniger steil wählen?

    Irgendwie will ich seit Jahren die Pioneer EX haben. Nur kein Platz / Verwendung für...

    Ja, das war ein Geheimtipp.

    Ich hatte sie alle... :ah:

    Will sagen, ich hatte ein Surroundset.

    Die sahen schon edel aus mit dem offenporigen Wengefurnier und dem Lautendesign. Sie klangen auch wirklich gut, doch nach Jahren wurde mir der Bass zu dick und schwammig. Ich habe sie dann verkauft nach ca. 10 Jahren und der erzielte Wiederverkaufspreis war außergewöhnlich gut.

    Ich hätte gerne Acoustic Research Hi-Res AR1 für meinen Keller. So schnell wird das aber nichts. Ich hab hier schon soooo viele LS angeschleppt, irgendwann lässt da bei meiner Familie die Akzeptanz nach 😂

    Dieses Phänomen liest man im Netz immer wieder.

    Es gibt dagegen nur ein probates Mittel:

    Kauf Dir Deinen Traumlautsprecher, so weit er noch erreichbar ist. Andernfalls musst Du sehen, welcher LS noch realisierbar ist.

    Danach wirst Du keine weiteren Begierden haben, oder jedenfalls nur mal kurz.

    Das kostet natürlich Geld.

    Aber wenn ich lese, wie oft diese Leute ihre LS wechseln...

    Bei jedem Wechsel macht man Nasse.

    Also lieber einmal richtig und dann Ruhe haben.

    Problem: Manche Leute wollen diese Ruhe gar nicht, weil die Suche nach dem Ideal zum Hobby geworden ist.

    Wäre die Suche am Ende, träte eine Leere ein.

    Ich finde Deine LS viel schöner. Schon die kleinen Fischer + Fischer genießen einen ausgezeichneten Ruf.


    Während ich einerseits niemals so einen Plastiklautsprecher (ACAPELLA) in meinen Räumen aufstellen würde und auch nicht könnte, las ich andererseits, dass dieser Hersteller überbewertet würde (keine eigene Erfahrung).


    P. S. 600 kg!!! Könntest Du vielleicht berichten, wie der Transport Deiner F+F an die endgültige Position bewerkstelligt wurde? Bestimmt gibt es auch Fotos davon. Danke.

    Beides ist interessant und somit erwünscht.

    Ich bitte darum, diesen Uraltthread zu reanimieren. Der "Thread für Träumer" entsprach in keiner Weise der Intention dieses Themas. Letzten Endes ging es dort nur noch um Rob Hahns Kino. Hier sollte es ausschließlich um Lautsprecher und Subwoofer gehen.


    Grüße IDM

    Tja, wie gesagt, das war meine Einstellung. Danach habe ich noch einmal vom Profi einmessen lassen, weil ich nicht zufrieden war und es zahlreiche Widersprüche, Unsicherheiten bzw. auch mögliche Fehler gab. Soweit ich es in Erinnerung habe, hat er aber den Kanal für die KSW nicht verändert.

    Danke. Intuitiv habe ich dort auch schon einen wahrscheinlichen Ansatz gesehen. Aber es ist der Unbequemste, deshalb hätte ich gerne was Einfacheres gehabt.

    Ich finde nur noch die Rechnung von den ersten Schwingungsisolatoren, die zweite bleibt unauffindbar (um die Stärke der Federn nachzuvollziehen.)

    Ich werde zunächst die vorderen Isolatoren gegen die weicheren von früher tauschen, ggf. auch noch die hinteren.

    Wenn es so läuft, wie meistens im Leben, werde ich noch eine weitere Stärke zwischen den beiden bestellen müssen. :ah: