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nl-911
Wenn es wirklich brummt, auch wenn Eingangsseitig gar keine Kabel angeschlossen sind, dann ist irgend etwas defekt an dem Teil.
Das ist nichts was man über das Forum lösen könnte.
Es kann viele Gründe haben, warum der Kanal anfängt zu brummen; irgend ein defekter Kondensator, Transistor oder Diode...
Wenn noch Garantie vorhanden, dann mit dem Hersteller abklären und evtl. einschicken.
Ansonsten kann vielleicht ein lokaler Reparaturdienst den Fehler finden, aber es dürfte schwierig sein da jemand gutes zu finden.
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Normalerweise misst man doch die Lichtleistung zur Vergleichbarkeit mit maximalem Weitwinkel und offener Blende.
Kalibriert und nativ.
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Auf derselben Seite wurde der NZ900 auch nur mit 2225 Lumen "gemessen".
Entweder suboptimal kalibriert oder falsches Messequipment.
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Ja, steht so im Diagramm "Both Channels Driven" -> Beide Kanäle angesteuert.
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Die kleinen Class D Endstufen haben keinen sehr grossen Gain.
26dB (Faktor 20). Das ergibt etwa eine Empfindlichkeit von 1,4 Vrms für Maximalleistung.
Das passt gut zu gängigen AVRs also ruhig voll aufdrehen.
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Ich werde die Szenen mit einem UMIK und REW prüfen. Da gibt es ja auch eine Pegelmessfunktion.
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Gute Idee, werde ich bei Gelegenheit mal messen.
Kannst du bei den Testszenen noch angeben welche Tonspur man genau verwenden soll?
Und auch von welcher Quelle es stammt. Ob Bluray, UHD oder Stream Deutsch, Englisch, Atmos oder Dolby Digital macht zum Teil einen riesen Unterschied aus.
Gruss
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Könnte interessant sein:
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Helligkeit bis 1000nits.
Müsste man sicher mal selbst besichtigen und mit sehr dunklem Material testen.
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Stimmt, aber sieht so aus, als ob es bei 3e recht gut gelöst ist. Die schalten erst aus, wenn 5 Minuten lang kein Signal über 2mVrms anliegt.
Unbenannt.PNG
Ich sehe bei XTZ sind es 3mV und 8 Minuten.
Trotzdem schade dass man es nicht deaktivieren kann.
Im Zweifelsfall kann man auch die DIY Variante bauen. Mit externen Netzteilen muss man nur noch ein Gehäuse mit den Ein- und Ausgangsbuchsen versehen und am Modul anschliessen.
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Ich würde die Endstufen in diesem Fall mit einer Master-Slave Steckerleiste schalten.
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Von 3e Audio gibt es neue fertige Verstärker:
Review auf audiosciencereview.com
Ich habe bei mir für meine aktiven Frontlautsprecher die DIY Verstärkermodule derselben Firma im Einsatz. Bis jetzt bin ich begeistert von der Performance.
Leistung ist mit ca. 100W an 8 Ohm und 200W an 4Ohm ausreichend. Vorteil sind die geringen Verzerrungen, sehr geringes Rauschen und sehr guter Preis.
Verfügbar auf Aliexpress oder audiophonics.fr
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Hallo,
es wäre schön wenn ihr Euch einig werdet.
Oben im Post mit dem Diagramm kann ich 40std mit 85dBa hören (egal Frequenz) und du setzt das gleich mit 135 dBc bei 20 Hz, kann ich dann auch 40 std hören ?
Sicher nicht.
Doch genau so ist das. Wenn das Messgerät mit einem 20Hz Sinus ungewichtet 135dB misst und ich dann auf A-Bewertung umschalte, dann zeigt es nur noch 85dB an.
Gemäss dem Diagramm darf man dann 40h pro Woche bei dem Pegel (135dB ungewichtet bei 20Hz) hören.
Das folgt rein aus den Empfehlungen für Lärm und den Bewertungskurven. Es ist natürlich möglich, dass die dBa Empfehlung im Subbass nicht mehr gilt und das Gehör trotzdem geschädigt wird bei sehr hohen Pegeln.
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Der für unser Gehör schädliche Pegel wird in dBa angegeben.
Ab 85dBa wird ein Gehörschutz am Arbeitsplatz pflicht.
Aber die A Bewertungskurve dämpft tiefe Frequenzen stark ab. Bei 100Hz um ca. 20dB und bei 20Hz schon 50dB!
D.h. 135dB bei 20Hz sind für das Gehör gleich schädlich wie 85dB bei 1000Hz.
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B&C gibt auch ein Xvar an, welches beim DS100 auch 14mm beträgt.
Sieht also ehrlich aus.
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Hat der 18DS100 nicht 14mm Xmax?
Das sollte einen Maximalpegel von knapp 118dB bei 30Hz entsprechen. Da verträgt er eine Leistung von 1150W.
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Ja, mit wirkungsgradstarken Lautsprechern wie Klipsch ist die Leistung mehr als ausreichend.
Berichte auf jeden fall von deinen Erfahrungen.
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Die Klipsch haben ja einen sehr guten Wirkungsgrad. Darum benötigen sie nicht viel Leistung. Vorallem wenn der Bassbereich durch einen Subwoofer entlastet wird.
Du wärst erstaunt wie laut schon echte 10W sein können.
Wenig rauschen und Verzerrungen dürften bei diesen Lautsprechern wichtiger sein als reine Leistung.
Ein Verstärker wie der Aiyima A70 Stereo dürfte mehr als ausreichend sein: Aiyima A70 auf audiosciencereview.com
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PA Chassis sind für relativ hohe Frequenzen geeignet. In der Praxis werden sie ja häufig direkt mit Mitteltönern kombiniert welche erst so ab 300-500Hz spielen.
Bei 18Zöllern tritt die erste Membranresonanz um 300Hz auf. Das ist im Frequenz- und Impedanzgang erkennbar.
Die hier vorgeschlagenen 18er haben auch eine leichtere Membran (Mms) als die 15er Dayton RSS bei gleichzeitig stärkerem Antrieb.
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Bei einem Review sollte immer stehen, wenn das Gerät vom Hersteller zur Verfügung gestellt wurde und ob es ein Vorseriengerät ist.
Einfach um Klarheit zu schaffen. Das explizit zu verbergen ist schon etwas komisch.
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TobixD Die Alphine sind bestimmt zu recht in vielen Kinos im Einsatz, ich möchte es nur etwas tiefer haben.
Master_of_Desaster Danke, Deinen Thread habe ich durchgearbeitet. Ich werde jetzt einen Versuch mit dem RSS390HF starten und hier berichten!
Moe Hast vollkommen recht, es ist an der Zeit etwas zu bauen und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Wünsche ein allen ein Frohes neues Jahr!
In ein paar Wochen geht es hier weiter!
Alles anzeigen
Den Dayton RSS390 gibt es ja in 3 Ausführungen. HF, HO und HE.
Der HE (High Excursion -> grosse Auslenkung) sumuliert sich am Besten für eine tiefe Abstimmung mit relativ kleinem Volumen und grossem Pegel:
2.PNG
(HF Blau, HO Orange, HE Grün, B&C Rot)
HO und HE sind in einem 180L Gehäuse bei 21Hz Abstimmung. HF mit 240L und 17Hz. Als Bonus noch einen B&C 18DS100 in 220L und 21Hz. Alle mit 300W Eingangsleistung.
Bei 20Hz haben alle denselben Pegel. Der HF ist aber mit dieser Leistung schon am Auslenkungslimit. Der HO kommt bei 400W an seine Grenzen und der HE ist auch bei 1600W noch nicht am Xmax.
Interessant ist der B&C der trotz des grossen Abfalls bei gleicher Leistung lauter ist bei 20Hz als die Daytons. Bei höheren Frequenzen kommt dann der Wirkungsgrad noch mehr zum Tragen.
Wenn man also einen DSP hat oder der Einmessung vertraut bekommt man mit dem B&C mehr Pegel pro Watt und er verträgt auch noch mehr Leistung.
Gruss