Beiträge von makin

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und hilfreichen Tipps. Ich werde mir alles durch den Kopf gehen lassen.


    FFBH beträgt etwa 235cm, bei 10cm Absenkung der Decke bleiben somit noch 225cm.


    Inwiefern bekomme ich Schwierigkeiten mit den Anschlüssen? Kann doch alles wunderbar verlegen und in den Technikraum führen.


    Lüftungsrohre kommen an mehreren Stellen mit Gittern in die Trockenbauwand und werden in einen Wärmetauscher im Technikraum geführt. Be/entlüftet wird dann im EG um keine Kernbohrung auf Erdreichniveau zu machen.


    Geplant wäre dann eine offene BW und vermutlich ein DBA (da zwei Sitzreihen) mit zwei 2x3 Gittern.

    Vielen Dank für die Antworten und Hinweise. eine jetzt Frage, bevor ich es vergesse: Was spricht gegen die „einfachen“ 12,5mm Rigipsplatten von Knauf im Vergleich zu Diamant oder gar Soundboards?


    Werden die verputzten Platten nicht ohnehin noch „überzogen“? Zum Beispiel mit Baumwollputz?

    Guten Abend zusammen,


    bei mir sind die Handwerker gerade ordentlich zu Gange. Der Kinoraum bleibt hier jedoch unberührt. Die Maurer sind das letzte Gewerk. Unverputzt, roh und auf den Umbau wartend: Das ist mein Kinoraum im Keller. :boss:


    Nun hat mir der liebe Peter bereits unglaublich weitergeholfen, was das Raum-in-Raum Konzept angeht. 5cm Hinterlüftung zur Ytong bzw. Betonwand, Sonorock in den Profilen und dann doppelt beplanken mit Rigips. Die Schrauben natürlich schön mit Gummischeiben unterlegen.


    Doch da stellen sich auch viele Fragen, die mir im Grundlagenthread leider nicht beantwortet werden.


    1. Wie sorge ich dafür, dass die Hinterlüftung bleibt und das Dämmmaterial mir nicht aus den Profilen auf die Kellerwand „fällt“?

    2. Welche Platten nutze ich hierfür? Hier gibt es ja Unmengen verschiedener Typen.

    3. Ist der Trockenbau erstmal ein „einfaches Viereck“ im Raum und die akustischen Maßnahmen und „verwinkelten Geometrien“ kommen im Anschluss drauf oder wird der Trockenbau bzw. die Profile bereits so gesetzt, dass sie eine optimale Kontur für die Akustik darstellen? Ich hoffe ihr versteht was ich hier laienhaft versuche zu erklären...

    4. Wird das SBA/DBA im „inneren Raum“ gesetzt oder an die Kellerwand? Beziehungsweise macht es einen Unterschied bis auf den Verlust der Raumlänge?

    5. Doppelt beplanken oder einfach?

    6. Wie gehe ich mit Fenster und der Eingangstür um (sie geht dank eurem Tipp in die andere Richtung, also in den Flur, auf)?

    7. Was gibt es am Beamerdurchbruch zu beachten?

    8. Kann ich die Kellerwände unverputzt lassen oder sollte ich bspw. einen Kalkzementputz auftragen?


    Hier der Raum-Thread.


    Fragen über Fragen, ich weiß. Aber die Planung möchte ich nicht vernachlässigen und ich bin sicher nicht der einzige, dem hier Erfahrung fehlt. :dribble:


    Liebe Grüße

    Martin

    Habt vielen Dank! Habt ihr mir vielleicht sogar konkrete Beispiele für Hardware? Und wie könnte ich das Trockenbaukonzept nutzen um die Lüftung durch verteilte Lüftungsschlitze und -kanäle besser im Raum zu treiben? So könnte ich beispielsweise damit spielen von Ecke zu Ecke von unten nach oben die Luft strömen zu lassen, ohne dass im Nachbarraum an der jeweiligen Position auch die Bohrung sein muss. Denn nebenan steht die Sauna, und da ist eine Bohrung unten schwierig. :D

    Also im Technikraum ist gegenüber, nebem dem Speicher ein Fenster. Wie meinst Du das konkreit mit Abluft zum Fenster auslassen? Kippen einfach oder mit Schlauch zum Fenster führen? Sorry, bin da noch sehr unbedarft.

    Hallo zusammen,


    ich diskutiere gerade mit meinem Sanitärer welche Möglichkeiten es gibt, das Kino zu belüften.


    Variante A: Meine Idee war es Luft aus dem angrenzenden Kellerraum (Spa) anzuziehen und durch das Heimkino in den benachbarten Technikraum wieder abzugeben. So gibt es zwar keinen "Frischluftwechsel" von außerhalb des Hauses, aber wir haben einen offenen Flur, der mit dem offenen Wohnraum verbunden ist. Das wäre eine vergleichsweise günstige Möglichkeit. Da ich mit Trockenbau arbeite, könnte man sogar die Zu- und Abluft über ein Kanalsystem im ganzen Kinoraum verteilen.


    Variante B: Sanitärer meint, dass die verbrauchte Kinoluft früher oder später wieder zurückkäme und daher ein Austausch mit einem Aussenluftgerät (mit Wärmetauscher) benötigt würde. Platziert im Technikraum (Außenwand) und dann über die Lüftungskanäle hinter dem Trockenbau durch das Kino geführt. Das Gerät ist natürlich deutlich teurer und es sind gut 2.000 - 2.500 € mehr als Variante A. Hat noch den Nachteil, dass ich dann vermutlich noch einen Luftdruckwächter bräuchte wegen des Kamins. Also nochmal ca. 1.000 € mehr.


    Ich denke, dass ich einfach von euch wissen möchte was ihr von Variante A haltet. :-)


    Vielen Dank schonmal.

    Die hatte ich nicht ins Auge gefasst. Finde auch nicht viel über diese LS. :) Aber sehen sehr solide aus. Was nimmt man passendes für Atmos bspw.?

    Vielen Dank. Das ist ein sehr valider Punkt. Die Bildbreite liegt bei 3,00 - 3,50m, das möchte ich dann vor Ort mit einem großen Tuch mal simulieren und mich dann entscheiden. Habe einen Abstand von ca. 3m, da ich sonst mit der zweiten Reihe zu weit nach hinten rutsche.


    Hast Du mir ein paar mehr Infos zum Thema fixe Bafflewall vs. offene Bafflewall.


    SBA/DBA 2x3 Gitter würde bei einem DBA bedeuten, dass ich 12 Subwoofer im Kino habe, ist das richtig? Welche Subwoofer nimmt man da zur Hand bzw. wie aufwendig und wissenschaftlich ist DIY hier? Mir geht es um eine grobe Überschlagsrechnung. Mir kommt das im ersten Moment recht viel vor. Ich dachte hier (illusioniert) an 2 x 2 oder 2 x 3 im DBA. :big_smile:


    Vielen Dank für den Input, versuche das hier alles aufzusaugen!

    Wie steht es beispielsweise um die Magnet Cinema Ultra THX neben den B&W CT700? Wie gesagt, die vorderen verschwinden ohne hinter der BW, die Surround (und Rear Surround) sieht man dann entsprechend noch, da ich den Raum auch nicht zu stark verschmälern möchte. Selbst bauen möchte ich Lautsprecher nicht, das steht fest.


    Danke jedenfalls für deine Auflistung!!


    Das heißt das Mauerwerk steht, ist aber noch nicht verputzt?


    Ja zb. die B&W CT Serie würde ich jetzt in den Bereich dediziertes Heimkino einordnen. Magnat Cinema Ultra ebenfalls (in der Heimkino Galerie hier gibt es auch ein schönes Kino mit diesen LS).

    Aber zb. die Nubert NuLine sehe ich jetzt eher im Hifi-Bereich. Wenn aber jetzt jemand den Platz hat und baut sich mit 5 oder 7 Standlautsprechern aus der Serie seine Basis auf, dann wird er damit auch seinen Spaß haben (meine Einschätzung). In den gängigen Heimkino-Räumen ist sowas natürlich eher unpraktisch.

    Genau, es steht, ist jedoch noch nicht verputzt.


    Finde leider hier im Forum keine Aussagen zum Magnat Cinema Ultra, außer dass sie im KAMINO verbaut sind. Sind natürlich preislich deutlich attraktiver als die CT700er Serie...

    Hallo Jakob, hab vielen herzlichen Dank für die netten Worte aus dem schönen Schottland! <3


    Planung ist das A und O und die einzige Entscheidung, die bisher in einer Nacht- und Nebelaktion durchgezogen wurde, war die Anweisung für den Durchbruch Technikraum-Kino für den Beamer. Zuvor war nämlich nur eine Hushbox geplant. Da hat mich doch der Mut gepackt und meine bessere Hälfte gab ihren Segen. :dancewithme

    Also erstmal ein riesengroßes Dankeschön für die zahlreichen Antworten. Ich versuche hier mal auf die Aussagen und Fragen einzugehen. :)


    kommt drauf an wie du Musik hörst.

    Stereo, Ohne Sub? Dann sollte es eher ein Vollbereichslautsprecher sein.


    Ich höhre z.B. immer in Surround, aber begrenzt sich in der Regel auf Konzerte.

    Aktuell habe ich im Wohnzimmer keinen Subwoofer und höre über meine nuVero 50 / 70 (Center) Kombi. Der Bass fehlt natürlich, das kann man nicht wegreden, wobei die Pegel (mit Kindern im Bett) so hoch aktuell auch nicht werden können. Zumal in der Mietwohnung das Lauthören mir einfach keinen Spaß macht. Wobei ich auch hier gerne Mal, wenn die Kinder außer Haus sind, meine Lieblingslieder "laut" (für meine Verhältnisse) hören mag. In der Regel höre ich sie im Surround Modus, wobei ich mich derzeit immer häufiger dabei erwische, die Musik im Stereo Modus zu hören, da im zukünftigen Wohnzimmer "lediglich" die beiden nuVero 50 an der Wand hängen werden.


    Ach und Selbstbau ist natürlich Preis Leistungsmäßig zu bevorzugen!

    Das glaube ich sehr gerne. Aber ich möchte bei einer Kauflösung bleiben, was die Lautsprecher angeht. Habe aber größten Respekt vor allen, die auch die LS in ihren wunderschönen Heimkinos selbst gebaut haben!


    Das lese ich gerne. Hörtechnisch bisher nur mit nuBox (mit Standlautsprechern) sowie nuVero (lediglich Wandlautsprecher) und ich muss zugeben, dass ich den "Wumms" der nuBox Standlautsprecher und des Subwoofers vermisse. Sie durften wegen des Nachwuchses weichen. Dadurch kam ich eben auch auf die drei Standlautsprecher in der Front des Heimkinos. Und wie oben erwähnt sollten es dann doch schon fertige sein.


    Der AVR ist bereits vor zwei Jahren gekauft worden mit der Absicht ihn später auch im Heimkino zu nutzen. Da ich ihn aber damals bereits gebraucht gekauft habe, hätte ich keine Scheu ihn wieder zu verkaufen und ein anderes Gerät anzuschaffen, insofern es mit ihm aus irgendeinem Grund "einfach nicht funktionieren" sollte. :-)


    Das mit der Öffnungsrichtung dürfte noch problemlos gehen. Muss nachfragen, ob die Türen bereits bestellt sind. Kleiner machen geht leider nicht, da der Rohbau unten fertig ist. :-( Möchte hier gerne nochmal um Klarstellung bitten, was denn keine Hifi-LS wären. Die CT700-Reihe von B&W beispielsweise, schreiben sich ja das Kino, wie wir es hier diskutieren, förmlich in den Namen. Sind das Hifi-LS?


    Probleme gibt es hier nicht, nur Herausforderungen etwas zu lösen:big_smile:

    Hier die Dämmung für ein SBA.

    20201103_120022_autoscaled.jpg

    Diese Einstellung lobe ich mir. :) Wie sehe das denn mit einem DBA aus?

    Wie sieht es denn aus, wenn man auch Musik genießen möchte im Kino? Ist die Betrachtung der "optimalen" LS dann eine gänzlich andere?

    Beim Thema Budget bin ich tatsächlich recht offen, da ich nicht alles in einem Monat plane. Ist mit 15. - 20.000 EUR etwas zu reißen oder sind meine Erwartungen hier viel zu hoch für zu wenig Invest?


    Meine grobe Kalkulation ist folgende:

    - EPSON EH-TW9400 2.800 EUR

    - Leinwand XY Screen 1.000 EUR

    - Sofas (Ikea o.ä.) 1.400 EUR

    - Verkabelung 300 EUR


    Macht bisher 5.500 EUR


    Blieben also noch 9.500 - 14.500 EUR für Akustikmaßnahmen + Lautsprecher. Nubert nuLine würde mich komplett knapp 4.000 EUR kosten, Magnat Cinema Ultra einen Ticken günstiger und Monitor Audio Bronze nochmal eine Stufe günstiger. Wenn ich mich Richtung Monitor Audio Silver oder gar Gold (äquivalent zu B&W CT700) orientiere, dürfte ich meinen gesetzten Budgetgrenzen nochmal deutlich näher kommen.


    Mir fällt es nur unheimlich schwer zu sagen, was "reicht". Und das Probehören ist natürlich enorm wichtig, aber das ist in den eigenen vier Wänden natürlich nochmal eine andere Geschichte und auch nur sehr schwierig realisierbar, oder nicht? Man will ja auch nicht dauernd bestellen und zurückschicken, ist für den Verkäufer ja auch nicht das tollste... :-(

    Hallo lieber Christian,


    vielen Dank für Deine Antwort. Das nexus One ist bei mir ganz oben auf der Inspirationsliste. So ein Zufall, das gerade Du mir hier antwortest. :-)


    Beheizt sind alle Kellerräume bis auf den Technikraum. Hast Du hier konkrete Empfehlungen für Lüfter?


    Zum Thema "Hifi Regal". Hier tu ich mich bei der Unterscheidung bzw. Orientierung ein wenig schwer. Natürlich möchte ich nur ungern Hochglanzfronten bezahlen, wenn später alles in der Baffle Wall oder Wand verschwindet. Hast Du mir bei den Lautsprechern ein paar Beispiele? Es sei erwähnt, dass ich kein Audioingenieur bin. :)

    Guten Morgen liebe Heimkinofans,


    Unser Heimkinoraum steht nun endlich im Rohbau und der Durchbruch für den Beamer wurde letzte Woche rausgeflext. :sbier:


    Heimkino_Draufsicht_autoscaled.png


    Heimkino_Rueckseite_Durchbruch.png


    Die Maße des Heimkinos betragen 6,05 x 4,77 x 2,50 m Rohbaumaß. In der Höhe werden noch 15cm Bodenaufbau (Estrich etc.) abgezogen sowie von mir geplante 10 - 15 cm abgehängte Decke für Lautsprecher, Beleuchtung sowie Dämmmaterial. Somit steht eine Höhe von 2,20m zur Verfügung.


    Die Technik soll größtenteils im Netzwerkschrank unterkommen (AVR + Player), welcher direkt unter dem Durchbruch im Technikraum aufgehoben ist.


    Betrieben werden soll das Heimkino an einem Yamaha RX-A2060, bei der Front liebäugelte ich bisher mit 3 Standlautsprechern (Nubert nurLine 244/264) und im Surround Bereich Nubert nuLine WS-14 sowie Atmos. Jedoch bin ich hier noch komplett offen und je weiter ich mich informiere, desto schwieriger wird das ganze. So stoße ich bei meinen Recherchen immer wieder auf LCR Lautsprecher (B&W, Monitor Audio, Dali etc.).


    Im spiele mit dem Gedanken vorne eine Baffle Wall zu installieren mit 50cm Tiefe für die 4 Lautsprecher sowie gerne 2 oder 4 SW für ein SBA oder gar DBA. Das erste Problem, das ich hier sehe liegt in der hinteren Tür. Dadurch dass die Tür so nah an der Rückwand ist, bleiben in der gesamten Rückfläche lediglich etwa 10 cm für Dämmung. Hier bin ich noch sehr unsicher was die akustischen Maßnahmen angeht. Im Grunde ist die Situation sowohl für SBA wie auch für ein DBA genauso gut (oder schlecht) geeignet, oder?


    Die Akustik-Leinwand ist im 21:9 Format vorgesehen mit einer Breite zwischen 3,00 und 3,50 m. Hier werde ich sehen, wie es auf mich wirkt, wenn Beamer (geplant EPSON EH-TW9400) installiert und die Sitze drin sind. Wir wollen hier auf zwei Sofas gehen, also zwei Reihen mit je 3 Sitzplätzen etwa. Die hintere Reihe mit einem Podest bzw. höheren Beinen (20 cm Differenz bzw. Abstand Auge - Haarspitze :zwinker2:). Für die Sofas sind wir auch noch auf der Suche und hängen aktuell bei einem Ikea Nockeby, da recht bequem und nicht zu hoch. Jedoch muss ich hier schauen, wie es um die Kopfstütze steht. Soll ja auch bequem sein für mehrere Stunden ohne dass man sich hinlegen muss. Hier bin ich jedoch für Ideen natürlich auch offen!


    Ein wichtiger Punkt ist noch die Be-/Entlüftung. Was ist hier in Erwägung zu ziehen? Meine Idee war es, aus dem Nebenraum (rechts im Bild) Luft anzusaugen und in den Technikraum abzugeben - rein für eine Luftumwälzung. In den Flur oder nach außen möchte ich nur ungern, da sonst alle mithören „dürfen“.


    Dachte an sowas in der Art: AC Infinity AIRPLATE T9. So dass diagonal gelüftet werden kann. Tritt dadurch eurer Meinung nach viel Schall aus?


    Das Fenster an der linken Seite bleibt zugänglich und ich arbeite mit einem schweren lichtdichten Vorhang. Aussenluft im Kellerbereich möchte ich wegen Feuchtigkeit und Kamin nicht anziehen.


    So schlummert das aktuell in meinem Kopf und ich weiß, dass es noch sehr unausgereift ist. Aber ich bin gerade an einem Punkt, an dem ich gerne ein paar Denkanstöße entgegennehmen möchte. Bis auf den Raum, der nun so steht wie er steht, bin ich noch komplett flexibel. :-)


    Vor allem das Thema Bass (SBA, DBA) und den damit verbundenen Raummoden beschäftigt mich aktuell sehr stark.


    Freue mich über jeglichen Input von eurer Seite.


    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag euch.


    Martin

    Guten Morgen liebe HKV-Gemeinde,


    ich bin bisher immer nur ein stiller Leser gewesen und habe hier viele Tipps aufsaugen sowie Berichte spannend verfolgen dürfen. Ich erachte dieses Forum als Leser nicht nur als sehr wertvoll, was Informationen anbelangt, sondern auch als sehr angenehm, was das Miteinander angeht. Das Hifi-Forum habe ich mittlerweile mehr oder minder abgeschrieben und lese neben dem nubert-forum fast nur noch hier. Also vielen Dank hierfür auf jeden Fall. :)


    Was hat mich dazu bewegt mich hier anzumelden? Das Thema "Heimkino in eigenem dafür vorgesehen Raum" wird bei mir real, da unser Neubau gerade in der Entstehung ist und ich mich somit endlich detaillierter mit meinem Projekt auseinandersetzen kann - ohne "zu früh" dran zu sein. Da die meisten Planungsthemen in den anderen Gewerken nun so langsam abgeschlossen sind. Sprich: Kopf wird frei für das wichtigste. :dancewithme


    Kurz zu mir: Komme aus dem schönen Heilbronner Weinland, bin 31 Jahre, verheiratet, zwei Kids (3.5 und 2) und selbständig im Bereich Produktionsdigitalisierung.


    Ich freue mich nun auch offiziell ein Mitglied hier zu sein und auf viele spannende Unterhaltungen. :)