Der Mann der Stunde, guten Morgen Norman! Du warst der Auslöser das Thema wieder in Angriff zu nehmen. 
Danke für den Tipp mit dem MIC-Stativ. Ich hätte aus dem Grund zwei Kamerastative genommen und einen Slider-Schiene oben drauf gesetzt, so dass das Mic auf der richtigen Hörposition ist. Habe die Teile zuhause. Wenn das nicht klappt, dann kommt eben ein Micstativ her.
Du warst ja auch mit dem MacBook am Werkeln. Gab es da Schwierigkeiten im Nachhinein?
Einen wunderschönen guten Morgen ihr Lieben,
um mich (und mein Kino) wurde es sehr still, da die letzten beiden Jahre sehr aufregend waren. Das Haus wurde bezogen, die Familie hatte einen Schulstart, Arbeit wurde weniger, das Leben eben…
Gebaut und genutzt wurde das Kino jedoch weiter und es gab auch einige Fortschritte und etliche Filme die geschaut wurden.
Wir sind sehr zufrieden, aber das Thema DBA schwirrt dennoch noch immer latent im Kopf. 
Möchte mich Mal kurz selbst zitieren (2022):
ZitatAlles anzeigenIch bin gerade dabei das DBA nochmal zu durchdenken und aktuell betreibe ich die 4 SW (DBA im Aufbau) jeweils 2 parallel auf den beiden Kanälen einer Behringer NX3000D. Also laufen die 4Ohm Alpines auf 2Ohm. Nun spiele ich auch wieder mit dem Gedanken das DBA in 4+4 zu gestalten. Wer weiß, vielleicht reicht mit dieser „Zwischenschritt“ auch schon. 😊
Jedenfalls ergeben sich hier zwei Optionen, wenn ich das verstehe:
- Alle SW auf einer Endstufe (4 pro Kanal, mit entsprechender Serien/Parallelschaltung)
- Eine weitere Endstufe NX3000D, so dass je ein Gitter pro Endstufe läuft
Nun tu ich mich beim Abwägen schwer. Zumal mir das Gefühl für die Leistungskapazitäten fehlt und ich auch nicht wüsste wie ich beide Endstufen am AVR verbinde. Über die beiden SW Ausgänge? 🤓
So, nun schaue ich seit zwei Jahren mit 4 SW, die je zu zweit auf je einem Kanal meines NX3000D liegen (der wurde übrigens knapp 200€ teuer!!) und bin eigentlich schon recht happy. Natürlich kommen da Moden bei höheren Pegeln dazu, aber ich meine, dass mir der Wumms soweit reicht. Bevor ich eventuell also auf größere Gitter aufrüste, möchte ich mit dem Thema DBA annehmen.
Gegenwärtig sind die SW in den unteren Bereichen angebracht, die Abstände wurden damals möglichst optimal gewählt, jedoch mit dem Vorhaben, oben auch entsprechend welche zu ergänzen, so dass sich ein 4 + 4 Array ergibt (insgesamt also 8 statt der jetzigen 4 SWs).
Möchte hier klar nach Pareto vorgehen und mir geht es eben auch darum, mein Wissen zu erweitern und dazu zu lernen. Ich bitte zu bedenken, dass ich aus dem Wohnzimmerkino komme und alleine der dedizierte Traum im Keller schon der Wahnsinn für mich ist. 
Ich habe nun nochmals einige Threads durch, unter anderem den von Norman, und habe dadurch echt Zweifel daran bekommen, ob ich das hinkriege…
Ich bin euch für eure unzähligen Tipps, Ratschläge und Kritik - gepaart mit der irren Geduld und Hingabe - unendlich dankbar und würde mich freuen auch bei diesem Thema erneut aus euren Wissensschatz schöpfen zu dürfen. 
Als erster Schritt wäre wohl die Beschaffung eines Mics, UMIK1 oder UMM6? Preislich nehmen die sich wohl aktuell nicht viel. Gemessen werden soll mit einem Macbook (M2 Air), AVR nach wie vor Yamaha RX-A2060 und eben ein Behringer NX3000D. Installieren würde ich das Mic auf einem Kamerastativ, um Resonanzen der Sitze zu umgehen. Auch wenn das Podest vermutlich ein ähnliches, wenn jedoch geringeres, „Problem“ bietet.
Liebe Grüße
Martin
Ich umgehe das Problem, indem ich SVP Pro nutze und so schon am PC Frame Interpolation machen lasse.
Idealerweise würde man da auch auf 47,XX Hz gehen (Framedoubling, geht aber nicht mit dem JVC), ich nutze aber einfach 60hz und es sieht trotzdem deutlich besser aus als die interne Version meines X7900.
Geht das zusammen mit Audio Passthrough und dem Dynamic Tone Mapping von mpv?
Sorry, dass ich die alte Klamotte wieder hoch hole, aber habt ihr eine Idee, wie ich von hier aus weitergehen kann:
Mit neuem Basic Ubuntu (Wayland) sehe ich im Menü nun alle Auflösungen. Alles über 1080 bleibt jedoch schwarz... so dass ich neustarten muss...
Und wie steht es um das Thema Tone Mapping? Da bieten ja Plex und Emby entsprechende Möglichkeiten serverseitig. Habe auch keine Ahnung wie es ums Transkodieren im Docker steht. Muss man da eine VM aufsetzen? Der Weg mit kalibriertem SDR auf dem X7900 ist doch besser als mit den HDR Modi zu spielen oder?
Hallo zusammen,
ich bin großer Fan vom Apple TV, da die UX einfach grandios ist und ich das so nicht umgesetzt bekomme mit HTPC und Kodi.
Ich habe zwei Welten, die ich gerne irgendwie vereint bekäme.
Welt 1:
Win VM auf Unraid mit Kodi und MPV für das Dynamic Tonemapping, UX ist in Ordnung, Windows nervt, aber unter Debian kriege ich die Treibersituation für die NVIDIA GPU und den X7900 nicht gelöst, Framerate passt nicht und es werden Frames gedroppt. Dolby Atmos funktioniert und das Tone Mapping, that’s it.
Welt 2:
Apple TV mit Infuse und Zugriff auf den NAS bzw. Unraid. UX grandios, kein Dolby Atmos und das Tone Mapping ist halt statisch. Ob es gut ist, mag ich nicht beurteilen. Ich nutze auch die HDR Modi an ATV und Projektor nicht. Spiele mit Infuse ab und dass der Cache immer wieder geleert wird, nervt auch. Atmos ist bei BD Rips auch ein Manko.
Kann man hier mit Emby/JellyFin/Plex was rausholen bzgl. Tone Mapping und Atmos?
Wie sieht eure Kombo da aus?
Gestern haben wir ihn gesehen, ohne darauf acht zu geben wie lang er ist. Ich fand ihn gut, wenn auch zu lang und daher teilweise ein wenig langweilig. Würde „Nobody“ vor den letzten Teilen JWs einordnen. 😊
Da macht auch John Wick 156 mit den Kumpels im Altersheim noch Spaß. Man weiß worauf man sich einlässt.
Inwieweit ist das Medium Folie/Spanndecke denn ein Faktor in Kombination mit dem Vlies dahinter? Eine „gute Spanndecke“ wird auch eine perforierte Folie oder Gewebe sein und dahinter ein Vlies oder sonstiges Absorptionsmedium. Ausschlaggebend ist dann doch die „Zusammenarbeit“ aus Folie und Vlies. Addieren werden sie sich natürlich nicht. Nur fällt es mir schwer die beiden Diagramme gedanklich zu verbinden. Also nur Folie und nur Vlies.
Habe jetzt die Info vom Hersteller, dass sie angeblich in Privatbauten nur mit den 20mm arbeiten und die 70mm (theoretisch) nur für große Hallen, Schwimmbäder etc. vorbehalten sind. Das Angebot ist preislich in Ordnung im Vergleich und ich tendiere dazu die 20mm zu wählen. Sind 27qm Fläche an der Decke und es geht ja primär um die Nachhallzeit.
Noch Gedanken hierzu? Vermutlich suche ich hier nur nochmal eine "Bestätigung"...
In meiner Situation, wie würdet ihr vorgehen? Die Decke zu bedämpfen macht ja auf jeden Fall Sinn und dürfte den größten Rundumschlag im Rahmen der Möglichkeiten darstellen. Würdet ihr das angebotene Vlies nehmen, versuchen ein anderes Material zu nutzen? Beim Vlies, 20mm oder 70mm? Oder soll der Anbieter etwas dazwischen besorgen (bspw. 40mm)?
Vielen Dank für euer Feedback. Mir wurde noch gesagt, dass der Aufbau so ist, dass zwischen Decke und Vlies noch eine „Schicht“ Luft ist um die Absorption zu unterstützen. Aber ich habe dennoch angefragt, was sie 70mm kosten würden.
Habe mir auch schon überlegt, ob ich nicht selbst nach dem Vlies schauen soll, aber ich weiß nicht was für den Nachhall am besten wäre. Auch Basotect?
Hallo zusammen,
ich möchte das Thema nochmal hochholen. Geplant ist, dass wir Spanndecken einziehen lassen im OG. Könnt ihr Mal einen Blick auf die Spezifikation des Absorptionsmaterials werfen? Es wird vollflächig unter die Spanndecke (microperforiert) angebracht mit einer Dicke von 20mm.
Alles anzeigenDirekt eine Idee, warum das passiert habe ich leider nicht.
Du könntest aber z.B. versuchen Kodi zu minimieren, sobald MPV gestartet wird - falls das noch nicht passiert. Dafür gibt es in der playercorefactory.xml die Option hidexbmc=true.
Oder du könntest dir bzw Launcher4Kodi installieren. Bei dem gibt es die Option einen externen Player im Fokus zu halten.
Vielleicht bringt das Besserung.
Ansonsten könnte es auch ein Fehler in Kodi sein. Welche Version nutzt du? 19.5 oder älter.
Gerade ist auch die Version 20 rausgekommen. Vielleicht hilft die dabei.
Werde ich morgen direkt Mal versuchen. Danke für die Tipps! Es wundert mich eben nur, dass nach Schließen von Kodi (bei noch offenem MPV) das Keymapping dennoch nicht greift. Erst wenn ich MPV über die Konsole starte. Aber ich probiere deine Tipps Mal aus!
Alles anzeigenhast du in die Keymaps schon reingeschaut?
-> Welche genau meinst Du?
Das braucht man glaub ich schon länger nicht mehr.
-> Soweit ich weiß, benätigt man das bei den alten Treibern noch. Damals wurde ja Passthrough von nvidia eingeschränkt (Header im GPU Bios).
welcher Bug wäre das? Ich aktualisiere eigentlich immer die Treiber und mir wäre nichts aufgefallen.
-> Dass beim An- und Ausschalten des AVR, das zuvor festgelegte Tonformat bzw. die Formation (Stereo, 5.1, 7.1) nicht wieder zurückgesetzt wird. Bei Passthrough vom Audio dürfte das aber keine Rolle spielen, denke ich.
Im Zweifelsfall lasse ich das pynput-Skript einfach als Task unter Windows laufen. Das wird ja sicherlich irgendwie gehen.
Mal eine Frage, in der Hoffnung, dass die Windows-User hier eine Idee haben:
Ich habe auf meiner Fernbedienung zwei Buttons für Volume Up und Volume Down. Möchte damit jedoch nicht den Windows Lautstärkeregler regeln, sondern meinen AVR per HTTP-API. Das funktioniert auch einwandfrei, wenn ich den Film direkt über MPV starte. Wenn ich jedoch über Kodi den Player starte, dann funktionieren diese Key-Bindings wohl nicht.
Andere Tasten hingegen funktionieren. Jetzt ist es jedoch nicht so, dass keyboard.Key.media_volume_down, sobald kodi läuft, wieder den Lautstärkeregler von Windows bedient. Es funktioniert einfach nicht mehr. Wie gesagt, starte ich die Datei dann wieder über mpv.com (über cmd), dann funktioniert es einwandfrei. Mein Gefühl sagt mir, dass kodi die Tasten irgendwie reserviert, so dass powertoys nicht greift. Das merkwürdige ist jedoch, dass nach schließen von Kodi, das Keybinding aus dem Python (welcher über ein LUA Skript aufgerufen wird) noch immer nicht funktioniert.
Nun ist es aber auch nicht so, dass Skripte nicht geladen werden, sobald MPV über kodi gestartet wird. Meinde anderen Skripte funktionieren. Nur das Keybinding nicht. 
Also, Mal wieder ein Update von mir. Ich betreibe eine Windows 10 VM unter Unraid mit GPU Passthrough. Folgendes habe ich gemacht:
- GPU Passthrough mit ausgelesenem und modifizierten GPU BIOS (Anleitung nach SpaceInvaderOne)* -> sonst bleibt das Bild dunkel
- Modifikation der VM XML, damit der Nvidia Treiber die GPU erkennt* -> sonst bleibt das Bild dunkel
- Für meine GTX 1050ti habe ich den Nvidia Treiber 385.28 gewählt, da in den späteren Version wohl ein Bug mit den HD-Audio Treibern hinzukam in Zusammenhang mit AVR-Nutzung**
- MSI Tool genutzt um MSI für die GPU zu aktivieren (Display und Audio) -> soll bei Audioverzerrung helfen
- CPU Cores/Hyperthreads der VM zugewiesen und von Unraid isoliert (andere VMs und Docker sollten diese Cores dann natürlich nicht mit nutzen dürfen!) -> soll bei Audio-Dropping helfen
- MPV und Kodi installiert
- Pynput-Library installiert und ein kleines Skript geschrieben um mit den Volume-Tasten meiner Fernbedienung mittels HTTP-Request die Lautstärke am AVR zu ändern
- Den von mdann empfohlenen ModeSwitcher (mit nircmd) eingerichtet, damit Framerate entsprechend angepasst wird
Scheint bisher gut zu laufen. Die mpv.conf kann ich gerne nachher Mal posten. Die passt für mich soweit, baut jedoch noch auf dem Kenntnisstand von vor ein paar Monaten.
Nächste Schritte:
- Auf Stabilität testen (heute Abend Film schauen)
- mpv.conf noch weiter optimieren in Bezug auf Shader und Tone Mapping
- Keybindings konfigurieren (Powertoys / pynput / ...)
- Mir Gedanken machen zum Thema Cinemavision und Preroll/Trailer
* Bei den neuen GPU Treibern evtl. nicht mehr notwendig, wer jedoch auf die alten setzen will, der wird das vermutlich benötigen
** Man kann auch neuere Treiberpakete herunterladen, entpacken und die HD-Audio Treiber durch alte ersetzen. Aber bei der GTX nicht notwendig, da der 385.28 wohl (bis auf 3D-Filme?!) der Beste ist
Habe es mit dem V1 Tool für MSI gemacht. Ist aber noch zu frisch um zu sagen, ob die "demonic sound" weg sind. Aber danke für den Link für die neue Version.
Da ich Windows 10 als VM in Unraid betreibe, könnte ich mir noch vorstellen, dass es am CPU Core Pinning liegen könnte. Habe jetzt Mal sichergestellt, dass es keine Überschneidungen mit anderen VMs gibt und bisher klingt es so, als wäre es behoben.
Aber habe eben nochmal einen Film von vorhin gestartet, der (bis auf die Aussetzer) lief... Bei dem erhalte ich jetzt folgende Meldung, gefolgt von einer Ruckelshow.
[ffmpeg/video] hevc: First slice in a frame missing.
[ffmpeg/video] hevc: First slice in a frame missing.
[ffmpeg/video] hevc: Multiple Dolby Vision RPUs found in one AU. Skipping previous.
[ffmpeg/video] hevc: First slice in a frame missing.
[ffmpeg/video] hevc: First slice in a frame missing.
AO: [wasapi] 48000Hz stereo 2ch spdif-ac3
[ffmpeg/video] hevc: Multiple Dolby Vision RPUs found in one AU. Skipping previous.Man mir das nicht ganz erklären, vor allem nicht wie es mit den CPU Cores zusammenhängen könnte.
So, ich bin jetzt auf dem 385.28 Treiber und ich habe jetzt mehrere Filme getestet mit folgenden Tonspuren:
Standard Windows
-> Wird als PCM übertragen an den AVR
AAC-7.1 from DTS-HD' (aac 8ch 48000Hz)
AO: [wasapi] 48000Hz 7.1 8ch float
-> Wird als PCM übertragen an den AVR (Stereo) <-- das irritiert mich
Dolby TrueHD Atmos 7.1' (truehd 8ch 48000Hz)
AO: [wasapi] 192000Hz 7.1 8ch spdif-truehd
-> Wird als Atmos an den AVR durchgereicht
Surround 5.1' (ac3 6ch 48000Hz)
AO: [wasapi] 48000Hz stereo 2ch spdif-ac3 <-- das irritiert mich
-> Wird als DD 5.1 an AVR durchgereicht
Surround 7.1' (eac3 8ch 48000Hz)
AO: [wasapi] 192000Hz stereo 2ch spdif-eac3 <-- das irritiert mich
-> Wird als DD+ 7.1 an AVR durchgereicht
Eine Randnotiz, weil ich leicht verunsichert bin. Habe die Bildwiederholrate auf 23Hz gestellt (noch kein Tool zum Umschalten eingesetzt) und in den Infos von MPV wird mir bei Display FPS 23.980 und bei FPS 23.976 angezeigt.
Bei allen getesteten Filmen habe ich jedoch Audioaussetzer.
Die Settings in der mpv.conf habe ich, wie für den Passthrough empfohlen, auf folgendes gesetzt:
audio-spdif=ac3,eac3,dts-hd,truehd,dts
Eine Idee, wo ich noch ansetzen kann?
Viel Dank, werde ich probieren. Interessant ist der Zusatz mit dem HD-Audio Problem bei Nutzung von AVR, der aus und an sein kann. Hier passiert der Wechsel der Formate wohl nicht. Aber keine Ahnung, ob das zusammen hängt…
Ich befolge mal den Rat von Manni und gehe auf 385.28 für meine GTX 1050 Ti. Danach wurde ja wohl alles schlimmer…
Ich kriege die Krise. Soweit läuft alles ordentlich auf Windows, aber jetzt habe ich mit dem Sound Probleme…
Film spielt (Beispiel Top Gun) und immer wieder ist der Ton kurz weg und irgendwann ist es so als wäre die Tonspur aus. Wenn ich dann wechsle und wieder einen „Anstoß“ gebe, dann geht es wieder eine Zeit lang. Dachte es läge an MPV, aber unter Windows habe ich immer wieder so ein Ploppen, wie es kommt, wenn man den Verstärker an/aus macht. Weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll.
Und die Krönung ist, dass ich sporadisch das Problem habe, dass sich der Treiber (?) aufzuhängen scheint. Wenn das passiert, geht das ganze System in einen Ruckel-Modus. Playback dauert ewig, Sound klingt extrem verzerrt und ich kann die Soundeinstellungen unter Windows nicht öffnen oder die Lautstärke über den Regler ändern. Dann ist Systemneustart fällig…
- Windows 10
- GTX1050Ti und neueste nVidia Treiber
Habt ihr sowas schon gehabt?
