Bisschen tieflastig, aber ohne Subwoofer bestimmt ganz stimmig so. Mit Subwoofer solltest dann aber nachbessern.
Beiträge von JETS
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Genau, das hören ist entscheidend, für die Ohren bauen wir, nicht fürs Datenblatt. Ich hab auch schon Lautsprecher als sehr angenehm empfunden die eigentlich laut Daten in der Kiste garnicht spielen dürften.
Sowas muss man identisch vergleichen oder sich auf jemanden verlassen können der nichts dran verdient. Mit den 2206 machst du für Kino sicher nichts falsch.
Genug Punch und fast schon Hifi Qualität.
Bau die Kisten geräumig und steife sie gut aus, durch die leichten Membranen haben die ziemlich heftige Druckstöße, erst Recht isobar. Ich hab nen isobaren Bandpass als infra mit vier 2240ern der hat einiges an Verlust durch rückwärtigen Schall durch die Biegewellen des Gehäuses. Für reine Kickbässe in Kombination mit 18ern hab ich mit 8Zöllern bisher die besten Erfahrungen gemacht, denke da ist ein reiner 12Zoll Aufbau der perfekte Kompromiss. Bau das mit identischen Gehäusen, das will ich hören.
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Ich habe vor ein paar Jahren mal einen Kreuzvergleich inklusive der 1240er gemacht und für mich persönlich entschieden dass es die JBL sind. Ich mag es nicht wenn Lautsprecher nach irgendwas klingen und somit ihren eigenen Stempel aufdrücken. Lautsprecher sollen für mich einfach möglichst genau das abstrahlen was ich ihnen füttere. Wenn ich aufstehe und meine Kopfhörer abnehmen will und merke ich habe sie garnicht auf, dann sind die gehörten Lautsprecher für mich okay 😏
Wenn du die Möglichkeit hast alle Kanäle identisch aufzubauen dann zieh das unbedingt durch, auch wenn es bedeutet dass du etwas an Tiefgang einbüßen musst um Volumen einzusparen. Bau die Frontspeaker mit demselben Volumen, notfalls zwei aneinander wenn du den Pegel brauchst. Notfalls kannst du mit isobarer Anordnung kleinere Kisten ohne Tiefgangverlust realisieren. Versuch aber trotzdem so viel wie möglich Volumen zur Verfügung zu stellen, gerade bei 12zöllern.
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2206H
Wenn geschlossenes Gehäuse dann gönne ihm min. 110L Nettovolumen mit einer dicken Schaumdämpfung gegen alle Außenseiten, nicht das gesamte Volumen bedämpfen, das zerfleddert er nur. Bis 7,5mm Auslenkung spielt er durch die leichte Pappe und die Gewebesicke bis ca. 45Hz wunderbar direkt und trocken ohne Verfärbungen. Das Einschwingverhalten ist durch den großen Spulendurchmesser in dem Preissegment nahezu unschlagbar. Wenn du ihn tiefer ziehen willst solltest du einen steilen Highpass bei 30 Hz nutzen, da darunter die Membranauslenkung sonst extrem ansteigt.
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Raum ist 8,60x5,60x3,30
Hörposition ergibt mit den Frontspeakern ein gleichschenkliges Dreieck mit Kantenlänge 5m.
Die Speaker werden wieder custom, damit hab ich bisher ganz gute Erfahrungen gemacht. Ich persönlich hab mich auf extrem leichte Pappen mit Gewebesicke eingeschossen. Beim Tiefton verlasse ich mich wieder auf meine bewährten JBL 2240er, die Klingen im entsprechenden Gehäuse genau so wie ich es mir vorstelle.
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Neue Surrounds, damit komme ich meinem Ziel nach identischen Kanälen wieder ein Stückchen näher.16088237759716517896783070798178_autoscaled.jpg
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Finds nice, erinnert mich sehr an die "Bodenwelle" die ich mir um zu Studentenzeiten Geld zu sparen selbst raumbreit geschraubt und mit Meterware Teppich beklebt hatte. War eigentlich ganz gemütlich und man konnte mit beliebig vielen Kommilitonen chillen, hab nur den Seitenhalt vermisst den selbst Kissen nicht ausreichend bieten konnten
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Moe Gruppenstrahler oder Gruppenstrahler mit direkter Wandreflektion z.B. ?
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dass der LS so aufgestellt ist bzw. abstrahlt, dass er gar keinen Erstreflektionspunkt zum Hörer hat, der zu bedämpfen wäre
Richtig, das ist der Plan
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Andere Frage,
Wenn ich richtig liege gibt es doch bei mehreren Schallquellen die das gleiche Signal abstrahlen, oder bei einer Schallquelle die an einer festen Wand reflektiert wird immer auslöschungen und überhöhungen.
Je nach Frequenz ist dann einfach nur der Abstand zwischen Bergen und Tälern unterschiedlich. Dann wäre doch meine Theorie nicht so verkehrt nur eine einzige Schallquelle zu verwenden und diese so auszurichten damit möglichst keine Reflektionen entstehen. Darum hat sich doch wohl auch 2.1 und diverse durchgesetzt anstatt den Tieftonbereich an jedem einzelnen Lautsprecher zu belassen. 2.2 oder 7.0 sehe ich eher selten. Ich kenne zumindest keine kommerzielle Anwendung die Subwoofer verteilt. Selbst in den großen Kinos wie IMAX werden die Subwoofer leicht außermittig zusammengestellt.
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Der Direktschall ist auf die Hörposition quasi Diagonal zum Raum ausgerichtet, davor sind keine angrenzenden Flächen. Beim Öffnungswinkel des Lautsprechers strahlt also die eine Flanke schon direkt gegen die stark bedämpfte Rückwand des Raumes, die andere Flanke gegen die gegenüberliegende Seitenwand. Wenn Einfallswinkel=Ausfallswinkel würde die Reflektion seitlich an der Sitzposition vorbeigehen und ebenfalls gegen die stark bedämpfte Rückwand geleitet werden. Das ist der Plan, ob das nacher tatsächlich so klappt wird sich zeigen. Wenn ich Zeit finde werde ich das zum einfacheren Verständnis mal skizzieren.
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Danke für Eure Antworten, das beruhigt mich schon sehr da ich meine Planung vom Aura ziemlich an mein bewährtes Setup angelehnt habe. Auch wenn ich so ziemlich alles neu machen werde hatte ich dennoch vor die Frontspeaker sichtbar neben der Leinwand zu positionieren, was ein ziemlich stimmiges Stereodreieck mit dem passenden Sitzabstand ergibt. Die Fläche der Erstreflektion wäre dann quasi neben der mittleren Sitzreihe und der Schall würde dann genau in den großen rückseitigen Absorber geleitet. Was mit dem Tiefbassbereich klarkommt dürfte eigentlich nichts mehr von den höheren Frequenzen an den Raum abgeben. Ich versuche konstruktiv Moden so wenig wie möglich anzuregen, damit ich sie garnicht erst mühsam bedämpfen muss. Ich verspreche mir dadurch den wichtigen Hochtonbereich bestehen zu lassen, da ich auch langsam älter werde und mein Gehör in den höheren Frequenzen langsam nachlässt. Mein Ansatz ist außerdem mit harten Seitenwänden arbeiten zu können um diese für absichtliche Reflektionen nutzbar zu machen. Sämtliche Effektkanäle sollen sich anhören als würden sie von außerhalb der Wand, quasi durch die Wand kommen. Ich versuche damit eine offenere größere Audiobühne zu generieren die sich anfühlt als würde man sich im Freien befinden und nicht in einer Kiste sitzen.
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Gib einfach mal Schwingungsmessgerät im Playstore ein und teste dich durch was dir von der Bedienung her am besten liegt.
Wichtig ist nur dass das Handy auf einer harten Oberfläche liegt oder die zu prüfende Fläche direkt berührt.
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Infraschall dämmen kannst Du vergessen, das geht nur mit schierer Masse und vielen Kubikmetern Beton.
Bei einer Bekannten gab es ein ähnliches Problem, mein Messmikrofon ist so tief leider sehr unempfindlich, aber mittels Bewegungssensor des Handys und einer entsprechenden App konnte das Signal zweifelsfrei festgestellt werden.
Aus das ein und ausschaltverhalten der Signalquelle konnten gut aufgezeichnet werden.
Am Ende hat sich ein unwuchtiger Scrollverdichter einer Wärmepume eines Mehrfamilienhauses ca. 150m Luftlinie entfernt als Übeltäter herausgestellt. Als dieser endlich kaputt ging und durch einen neuen ersetzt wurde sind die Schwingungen nicht mehr aufgetreten. Schau mal in deiner Umgebung alle Motoren, Kühl-Heizverdichter durch - Tiefkühltruhe z.B. Handy dranhalten und wenn die Frequenz stimmt hast du deinen Verdächtigen.
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Vielleicht kann einer der Profis hier mal Licht ins Dunkel bringen und mich erleuchten.
(Bitte keine ich will was dazu sagen aber hab auch nur Halbwissen Antworten)
Warum macht man sich die Mühe und stellt Lautsprecher auf ein Viertel Raumkante auf um ein virtuelles Array mit der Spiegelreflektion der Seitenwände zu erhalten um eine möglichst plane Wellenfront zu bekommen,
um sich nachher durch bedämpfen der Erstreflektion alles wieder zunichte zu machen?
Warum rückt man denn überhaupt die Lautsprecher weg von der Wand und macht sich somit den Zeitabstand zur Erstreflektion noch viel schlimmer, dann wird auf Teufel komm raus versucht die Erstreflektionen zu bedämpfen,
anstatt die Lautsprecher so nah wie möglich an die Seitenwand zu schieben damit erst gar kein Zeitversatz entsteht und die Erstreflektion gar nicht erst stört?
Warum bekommt man auch bei kleinen Räumen immer wieder symmetrische Subwoofer-Gitterarray Aufstellung empfohlen, wo doch die gegenseitigen Auslöschungen den Mehraufwand fast vollständig aufheben?
Gerade bei kleinen bis mittelgroßen Räumen wäre doch eine möglichst punktförmige Bassquelle etwas außermittig platziert die Ideallösung, da die Wellenlänge meist so groß wie der Raum ist und Auslöschungen somit frühestens nach der rückwärtig bedämpften Reflektion auftreten würden.
Warum macht man sich mit Kubikmetern an Dämmwolle daran Tieffrequente Reflektionen zu bekämpfen und verschwendet damit teuren Wohnraum, anstatt einfach mit ein paar alten Subwoofern zeitversetzt einen Antischall Impuls auf der gegenüberliegenden Raumseite zur Auslöschung zu generieren?
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Opa Uwe, die normalen hifi Tieftöner sollen die Moden nicht unterdrücken oder entgegenwirken, sondern einfach nicht auch noch zusätzlich anregen.
KrownK2, was mir auf geradem Weg direkt in den Absorber spielt, sich dort großteils ausläuft und nicht auch noch die Wände mit anregt muss ich an den Wänden nicht wegdämpfen.
Meine Bässe sind für ein SBA glaub auch eher ungeeignet. Ist eh schon Overkill was für Säle mit Neunhundert Sitzen gebaut wurde ins Heimkino zu stellen, da komme ich nicht auch noch auf die Idee mir das gleich viermal anzutun.
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Heute hat sich die Große Kiste an ihren vorläufigen Bestimmungsort begeben.
Die Geometrie des Raumes wurde schon bei der Neubauplanung auf sinnvolles Verhältnis unvermeidbarer Raummoden optimiert,
da ich aber möglichst wenig Fläche verschwenden wollte ist nun doch etwas annähernd rechteckiges dabei herausgekommen.
Der Plan ist, dass die normalen HiFi-Tieftöner in Zahnlückenaufstellung nur den Frequenzbereich 45-80Hz als Zylinderwelle wiedergeben, während
der Kino-Tieftöner den Bereich 16 bis 63 Hz als Kugelwelle abstrahlt. Ich erhoffe mir dadurch eine versetzte und somit deutlich geringere Anregung der Raummoden.
Das sollte nach meiner Theorie helfen die Modenschwingungen zu reduzieren.
Das Lange Ende des Raumes soll durch eine abfallende Dachschräge zusätzlich die Langwelligen Bereiche zerstreuen,
die Voluminöse Bassfalle im Podest und Drempel soll den Rest schlucken.
sollte das immer noch nicht ausreichend sein werde ich mir nochmal Gedanken über Antischall-Tieftöner machen.
Leider bekomme ich meine alte Endstufe nicht mehr an, kann zufällig jemand eine Endstufe reparieren
oder hat zufällig eine mit 2x min. 600W rumliegen die er mir günstig verkaufen könnte?
Auch die custom-Surrounds nehmen langsam Form an.
Sobald ich mir geeignetes Dämpfungsmaterial beschafft habe können diese auch ihre Nieschen beziehen.
Was ich anfangs für eine gute Idee hielt um die Lockdown Zeit zu überbrücken gestaltet sich nun doch deutlich schwieriger als angenommen,
Wer hat sich denn eigentlich das mit der Baumarktschließung ausgedacht? Jetzt hätte ich endlich mal Zeit, aber leider kein Material.
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Hey Ihr lieben, vielen Dank für die rege Resonanz, freut mich sehr hier so freundlich empfangen zu werden.
ANDY_Cres bisher hat mein Stack aus 1+2 Casio XJ-A252 einen ganz guten Job gemacht, das Pärchen habe ich erst vor kurzem mit neuen Laserdioden und LEDs aufbereitet, nachdem ich mir letztes Jahr noch neue DLPs gegönnt hatte waren sie mir einfach zu schade zum ausrangieren. Werden sobald ich was amtliches gefunden haben dann wohl die A-140 in Wohn und Schlafzimmer ersetzen. Die geringe Auflösung hat mich bisher nicht gestört, da die Pixel bei Projektion mit zwei Projektoren immer etwas überlappen, möchte aber dennoch mindestens auf zwei 1080er upgraden. Ich hoffe ja immer noch auf einen bezahlbaren 4K Laser. Zu "ichbraucheunbedingt3D" Zeiten hatte ich vor dem Pärchen zirkulare Polarisationsfilter die aber als die Lampenleistung nachgelassen hat wieder rückgebaut wurden und ich inzwischen fast ausschließlich wieder 2D schaue. Hoffe das ändert sich wieder wenn ich mal entsprechende Geräte habe. Als echter Kinofan wird Jeweils ein wenig Nostalgie aus den IMAX, Capitol, Ambo, Ufa und Stadt-Kinos der Umgebung im Aura weiterleben - hier lasse ich mich mal Überraschen ob jemand etwas davon bei einem Besuch wiedererkennt und mich darauf anspricht. Die Showlaseranlage aus Kvant und Lightspace Projektoren wird zukünftig ihren festen Platz haben und weiterhin hauptsächlich mit Dynamics angesteuert, darüber laufen dann auch Zeitsynchron die 4D Effekte die ich jeweils manuell einmalig auf die einzelnen Filme Code. Nachteil - ich habe den Film dann schon etliche Male in Schnipseln gesehen bevor ich ihn mir vollständig reinziehen kann. Darum werde ich mir den Aufwand nur bei besonderen Filmen machen. Ton baue ich wie gehabt selbst oder modifiziere kommerzielle Kinotechnik, da ich mich damals mühsam in die Materie eingearbeitet habe und ganz gute Erfolge damit erziele.
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Hallo Liebe Community,
nachdem mir mein altes Kellerkino das " Aurora " nicht mehr gereicht hat (wegen der geringen Raumhöhe ist das Bild irgendwann auf dem Boden aufgesessen) wurde endlich umgebaut.
Mit über 3m Raumhöhe entsteht mit dem " AURA " nun endlich ausreichend Spielraum für 5m Bildwandbreite. (Schwäbische Freunde sprechen scherzhaft vom IMAXle)
Wobei mir selbst das inzwischen für meinen Geschmack schon wieder viel zu unterdimensioniert vorkommt.
Ich werde Euch zu gegebener Zeit mit Bildern beglücken, momentan sieht es darin eher aus wie in einer Schreinerei.
Damals bei Heimkinofreunde und Beisammen (warum halten sich solche Foren eigentlich nicht dauerhaft) dachte ich noch ich wäre einer der wenigen perfektionistischen Freaks,
aber was ich hier bei Euch schon alles gesehen habe bin ich wohl doch eher nur als Mittelklasse einzustufen.
Großen Respekt vor allen die ihr Kino nicht nur geträumt, sondern auch bis zum bitteren Ende durchgezogen haben.
Selber bin ich Laser- und Tiefbassfetischist, Milliarden Farben nicht nur auf der Leinwand sondern mitten im Raum und alles was nicht ab 20 Hz sauber linear spielt ist für mich eher tragbarer Kleinkram.
Und natürlich liebe ich 4D Effekte wie Moving Floor, Hitze und Kälte, Nebel, Wind und Wetter sowie den passenden Geruch aus der Duftorgel.
Daraus resultiert leider auch, dass ich grundsätzlich mehr für mein Hobby ausgebe als ich eigentlich investieren wollte und dass es immer länger dauert als geplant.