Die Schnitte hier am Auge, wären mit Dremel oder Proxon niemals in dieser Genauigkeit möglich gewesen
...hab ja keine Ahnung, aber hätte man da nicht einfach die Datei anpassen und den Augapfel einfach garnicht erst drucken können?
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Die Schnitte hier am Auge, wären mit Dremel oder Proxon niemals in dieser Genauigkeit möglich gewesen
...hab ja keine Ahnung, aber hätte man da nicht einfach die Datei anpassen und den Augapfel einfach garnicht erst drucken können?
Falls mir jemand gegen Aufwandsentschädigung Bassports drucken könnte schreibt mir bitte.
Die werden geschätzt ganz außen am Flare 31cm
Wenn die Entfernung Projektor/Leinwand/Leinwandgröße aber keine Rolle spielt? Habe ich dann mit einem gestauchten Bild weiterhin eine "bessere" Bildqualität? Das mit der Einstellung mit der Schärfezone leuchtet natürlich ein. Aber meine Frage ist ja, ob es überhaupt einen Unterschied in der Bildqualität letztendlich gibt.
Wenn du keinen Schärfe und Lichtgewinn durch zusätzlich genutzte Pixel hast und auch nicht den tieferen Fokusbereich der Teleoptik nutzen kannst wird das Ergebnis nahezu vergleichbar sein mit dem was der Projektor native ausgibt. die Verschlechterung durch eine weitere Optik ist gering, aber eine Verbesserung wirst du dadurch auch nicht bekommen. Wenn man Full HD ausgibt wird egal durch welche Linse kein 4K daraus, wenn der Projektor zu dunkel ist fügt auch keine Linse zusätzliches Licht hinzu.
Ob du ziehst oder stauchst entscheidest du in der Regel je nachdem wie der verfügbare Bereich deiner Projektor Optik ist. Wenn du eh schon Probleme hast das Bild weit genug aufzuzoomen wirst du eher zu einer Methode greifen die zusätzlich dehnt. Hast du viel Abstand und kannst mit Tele eine tiefere Schärfezone erreichen und hast noch Reserve in der Projektoroptik wirst du natürlich stauchen.
Das ist ja schnuckelig, sieht richtig gemütlich aus, da könnte ich mich auch wohlfühlen.
Sieht ganz schön schön aus.
Das halte ich für eine sehr gewagt These!
Glaub mir, mit Bandpässen kenne ich mich aus. Man tauscht halt Linearität gegen Gewinn. Bassreflex als Kompromiss lasse ich mir gerade noch gefallen, aber Bandpass nutzt man eigentlich nur wenn man Pegel braucht.
Klanglich ist jede geschlossene Kiste den portierten überlegen. Das einzige was du bei gutem eqing einbüßen musst ist Pegel. Aber den kannst ja anderweitig generieren.
Zum aufspüren von Resonanzen verwende ich einfach einen Sinusgenerator den ich dann manuell durchsweepe bis irgendwo etwas angeregt wird, klappert oder klirrt.
Mehr brauchst du bestimmt nicht, höchstens zum hinten aktiv absorbieren. Aber auch da würde ich dir empfehlen identische Subwoofer zu verwenden.
Mit vier von den Boliden sollte es eigentlich an nichts fehlen, wenn da Löcher sind liegt es bestimmt nicht an den Subwoofern selbst sondern eher an Auslöschungen.
Alles über 80Hz solltest du eigentlich mit den Lautsprechern abdecken können.
Die Koserthal können zur Not auch höher als 80Hz. Je mehr du stellst desto mehr Interferenzen und Auslöschungen bekommst du. Mehrere klappt leider nur in einem einheitlichen Gitter mit dem selben Signal. Wild mischen würde ich dir nicht empfehlen.
Jupp, as passt so, du kannst ihn mittig zur Seite aufstellen.
Fürs Gewissen vielleicht etwas außermittig platzieren damit das Chassis die Mitte bildet.
Um alle Filme die mindestens eine 4/5 Wertung anschauen zu können müsste ich meinen Job aufgeben und über dreihundert Jahre alt werden.
Ich glaube das mit dem mehrfach anschauen spare ich mir, obwohl ich bei meiner Vergesslichkeit bestimmt die Story jedes mal neu entdecken könnte.
braz Denk aber dran zusätzlich bei den Endstufen aktiv zu belüften und durchzublasen, die meisten Geräte sind tatsachlich bezüglich Thermik und Konvektion auf Horizontale Lage ausgelegt. Lies nochmal nach ob die wirklich ausdrücklich für jede Einbaulage geeignet sind. Wäre schade drum wenn ein Kanal plötzlich ausfällt.
Ich hatte meine Finnen auch wie im Beispiel von Squeezeman angeordnet und mit der darüberliegenden schwarzen Decke war absolut kein Reflexlicht zu sehen. Nebeneffekt das Deckenlicht hat die Finnen nur schwach gestreift und der Übergang von der flachen Decke zu den ersten nur leicht gekippten Finnen war optisch fließend und weich. Die untere Kante hatte ich hinten mit flachen Fasen versehen, so dass nur wenige mm der mit dcfix beklebten Kante angeleuchtet wurden. Für meine aktuelle Decke mit über 5m ist mir bisher allerdings nichts gutes eingefallen - anstückeln will ich jedenfalls nicht.
Als 4D Freak habe ich natürlich eine gesteuerte "Duftorgel" in Betrieb.
Moder, Rauch, Blumenwiese, Wald, Heizungskeller, Elektrisch, Kerosin,
und gerade zu Horrorfilmen rotten flesh, Dragon breath, und viele weitere
lösen sich bei mir eh kontinuierlich ab.
Wie es eigentlich riechen soll weiß ich schon gar nicht mehr.
Am schnellsten bekommt man Gerüche natürlich durch lüften raus,
am gründlichsten über nacht mit Ozon und anschließend lüften.
Da schließe ich mich an, für das Wändchen genau die richtige tür, es würde dir nichts bringen wenn die türe noch besser dämmen würde aber der Schall durch die Wand geht.
sieht nach einer vernünftigen Lösung aus. Ist die Zarge umlaufend geschäumt oder nur punktuell? das macht auch noch einiges aus.
Suche Kederschiene als Spanngewicht für die untere Leinwandkante,
so eine ovale Doppelkederschiene mit Nut oben und unten wäre nice.
Problem dabei ist, dass ich die irgendwie nirgends in 5m Länge am Stück finde.
Bin für jede Idee oder Hilfe dankbar.
Hatte mal ne zeitlang zwei speaker mittig oberhalb und unterhalb der Leinwand die das selbe Signal wiedergegeben haben. Irgendwann hab ich für mich entschieden dass ich das bei 60 Grad auch noch nicht auseinander halten kann und so hab ich mir den Center einfach gespart. Manche haben 5 speaker in der Front, ich eben nur zwei.