Bei mir liegen drei 3x1,5mm für Licht und Haushaltsstrom jeweils B16 abgesichert und einmal 5x2,5mm2 abgesichert mit drei C20 für die Leistungshungrigen Geräte wie Heizstrahler, Endstufen, Nebelmaschine, Hazer, Laser und diverses PAR Halogenlicht. Ich versuche die Last gleichmäßig auf alle drei Phasen zu verteilen. Alle Endstufen und Kondensatorbänke lassen sich gleichzeitig zuschalten und ich habe eher zu viel Reserve als zu wenig. Denke in Zukunft werden Geräte eher sparsamer werden als mehr zu verbrauchen.
Beiträge von JETS
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Mach einfach überall nen IBeam drunter, da fixieren sich die Sitze schon alleine wegen der Schwerkraft ;)
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Wenn man die Körperschallwandler „abschaltet“ ändert sich doch der Widerstand. Das wird doch viel zu kompliziert.
Geht ganz gut, meine alten Schalter wechselten jeweils zwischen Spule des Shakers oder Keramik HHochlastwiderstand. Die Endstufe sah dann immer ungefähr die gleiche Last.
Inzwischen habe ich je Shaker eine eigene Endstufe, so kann jeder Besucher nach seinem Geschmack regeln.
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Da es unter der Schräge ja massig Platz für großvolumige Basskisten hat, könntest du ein Drempel-back to Front-SBA realisieren. Bei dem kurzen Abstand kann es sein dass dir die Reflexion in den unteren Frequenzen fast schon wie ein quasi DBA wirkt und einen Teil der Welle bedämpft.
Achte auf den Betrachtungsabstand, das wird rein vom gefühl her schnell zu groß und könnte mit dem Zoom knapp werden. Spiegel an die Schräge und von unten bespielen?
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Evtl ne blöde Frage, aber warum stehen die beiden Subs nicht höher?
Würde den Raum wohl gleichmäßiger anregen und Platz ist ja da.
In Raumecken (Ja, auch am Boden) erhält man zusätzlichen Pegelgewinn.
In Räumen mit Schrägen wäre gleichmäßige Anregung auch gar nicht so einfach zu erreichen.
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Werde ich gesteinigt wenn ich jetzt Frage warum Dolby THX und co. die Trennung auf 80Hz setzen?
Die haben sich doch bestimmt auch was dabei gedacht?
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Wenn es eh noch Rohbau ist einfach mal durch projizieren, alles was angestrahlt wird muss weg. So habe ich es bei einem Laser gemacht dessen Austrittsöffnung nur wenige cm sein sollte um Unauffällig zu sein. Der Projektor steckte da zur Hälfte in der Wand und war nur wenige cm von der sichtbaren vorderen Fläche der Wand entfernt.
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Sehr schönes Projekt und schon richtig gut durchdacht.
Falls Du beim Umbau auf neues Material setzt hätte ich Interesse an denn nicht mehr benötigten alten JBL Kisten.
Schreib mich einfach an falls du da was verkaufen möchtest Upright81
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Die Besten sind immer noch zirkular polarisierte RealD Brillen in Kombination mit zwei Projektoren, Polfiltern und einer metallisierten polarisationserhaltenden Leinwand.
Alles andere sind einfach nur mehr oder weniger brauchbare Kompromisse.
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Könnte man eventuell auch operativ beheben, dann hast du das Problem auch bei zukünftigen umbauten nicht mehr ;)
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...das ist das was ich gemacht habe - siehe letzter Beitrag
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Temporäre Portverlängerung um Wanddicke mittels PP Abwasserrohr an einem der Subs hat sich subjektiv beim hin und herschalten zwischen den beiden Subs nur marginal hörbar bemerkbar gemacht. Wieviel sich die Abstimmung tatsächlich verbiegt werde ich evtl. Während dem Urlaub mal versuchen herauszufinden.
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Ja, ist n Dreikammer Bandpass 6. Ordnung. Die virtuelle Volumenvergrößerung hat zwar die Mulde zwischen den beiden Abstimmhöckern etwas verbreitert, dafür geht er jetzt nach unten dahin wo ich ihn haben wollte. Viel eingebrochen ist er nichtmal, was ich mir durch die gleich gebliebene Portlänge der langen Ports erklärte. Etwas Fehlanpassung macht das möglicherweise breitbandiger. Das bisschen Volumenverlust durch die zweiten Chassis zieht ihn unten auch nur minimal wieder hoch.
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Ähm, was is das für ein Sub von JBL mit 4 qm front Fläche?
Sind zwei JBL tcb 4788b auf isobar gemoddet und zu einem zusammengestellt.
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Dachte mir ein paar Kernbohrungen sind wesentlich weniger Aufwand als 4qm Wand auszusägen um die Frontplatte bündig reinstellen zu können.
JBL hat die Ports richtig massiv verklebt, würde die schon rausbekommen, wäre aber auch richtig Aufwand da reinzukrabbeln. Alle paar Jahre den Schaum zu erneuern reicht mir eigentlich an Sport.
Schade dass es nicht so klappt wie ich gehofft habe. Werde ich mir wohl was anderes überlegen müssen. Vielleicht einfach den Nebenraum abdichten und einfach komplett als Resonanzraum zu missbrauchen.
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Anscheinend ist der untere Teppich in Grenzen leitfähig, sonst würde das mit dem Ausfallschritt auch nicht funktionieren.
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Es gibt esd Streifen um sie in Schuhe zu kleben und damit Socke und Boden zu verbinden. Schätze das könnte evtl reichen um die Oberseite des Teppichs mit dem darunter liegenden zu verbinden.
Andernfalls esd Matte geredet zwischenlegen.
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Sicher alle Geräte richtig herum gepolt?
Und auch die Steckerleiste passend?
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Kann man irgendwie simulieren oder rechnen wie viel tiefer die Abstimmung werden würde? 20-30Hz würden mir am oberen Ende nicht fehlen, da kann ich die Mains locker noch tiefer trennen. Und unten schneide ich einfach per DSP ab.
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Was ändert sich wenn ich die Ports verlängere?
Wird einfach nur die Abstimmung tiefer?
Ich würde gerne aus Platzgründen
- naja eigentlich eher optischer Natur damit das Kino noch größer und aufgeräumter wirkt -
meinen dicken Sub in den Nebenraum verfrachten.
Hierzu müssten die vier Ports (Durchmesser ca. 20 cm) durch die Wand (Dicke ca. 30cm) verlängert werden.
Je nach portgeometrie (Zylindrisch, Flare, Horn...) würde sich das Abstimmverhalten ja auch nochmal ändern.
Der Ablösepunkt wäre dann bündig in der Wand.
Was denken die Lautsprecherbauprofis dazu, könnte das klappen?