Hört sich gut an Kosta. Danke Ich schau mir mal parallel deinen Thread an. :-).
PS: Bringt die Steinwolle etwas hinter Rigips? Dürfte eher Placebo sein oder?
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Hört sich gut an Kosta. Danke Ich schau mir mal parallel deinen Thread an. :-).
PS: Bringt die Steinwolle etwas hinter Rigips? Dürfte eher Placebo sein oder?
Dankeschön blacksub für die Info. Allerdings ist Schallschutz ist nicht das Ziel der Deckenabhängung bei uns.
Wir hängen die Decke nur ab, um die gesamte neu zu verlegende E-Installation unterzubringen, ohne alles Schlitzen zu müssen. Bedenken habe ich nur, dass die Abhängung mir mit Wummern, Klappern oder sonstigen Resonanzen einen akustischen Strich durch die Rechnung macht. Deshalb will ich sie u.a. zweilagig beplanken.
Wenn ich parallel bei der Aktion etwas für die Gesamtakustik im Wohnzimmer neben dem geplanten Deckensegel tun kann, dann gerne, aber nur zu einem überschaubarem Preis. Dh. dieses Ziel hat eindeutig Prio 2. Wichtig ist mir nur, handwerkliche Fehler bei der Deckenabhängung zu vermeiden, die mir nachher auf die Füsse fallen.
PS: Bin in der Zwischenzeit auf Knauf AMF Tacet Decken aufmerksam geworden, habe allerdings dazu noch keinen Preis entdecken können. Befürchte aber, diese Decke liegt preislich außerhalb des Rahmens. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?
In der Abhängung soll die Elektroinstallation installiert werden und sie soll in keinem Fall negative akustische Folgewirkungen haben. Im besten Fall die Raumakustik sogar verbessern. Allerdings befürchte ich, dass letzteres (Verbesserung der Raumakustik) zu teuer werden wird.
Hallo zusammen,
wir stecken gerade in der Planungsphase für den Umbau im Wohnbereich (EG) und in den Vorbereitungen für den Heimkinobau im KG. Dabei wollen wir sowohl im Wohnbereich als auch im hinteren Teil des Heimkinos (ist eigentlich ein offener Appendix, nicht das eigentliche Heimkino; im Heimkino möchte ich die Decke komplett akustisch behandeln – soll aber erst später geplant werden) die Decke mit Rigips abhängen.
Um möglichst alle negativen akustischen Folgewirkungen (Schwingen, Wummern etc.) auszuschließen, habe ich vor
Im Wohnbereich möchte ich das, weil ich dort meine Stereoanlage betreibe und im Heimkino erklärt sich die Notwendigkeit glaube ich von selbst. :-). Im Wohnbereich wird es daneben zusätzlich ein akustisch wirksames, abgesetztes Deckensegel von ca. 13 qm in der Hörzone installiert.
Nun zu meiner Frage: ein Freund hat mir vorgeschlagen, statt einer doppelten Beplankung entweder Knauf Schallschutzplatten oder Knauf Diamantplatten (beides so wie ich es verstanden habe einfach) zu verwenden und damit den gleichen oder einen besseren Effekt einfacher zu erzielen als mit einer doppelten Beplankung.
Was haltet ihr davon?
Wenn du mich fragst (machst du aber nicht, wer fragt mich schon) würde ich am ehesten zu "V2" tendieren
Doch natürlich .
Mir geht es vor allem um die (voraussichtliche) akustische Auswirkung der beiden Alternativen, die ich nicht einschätzen kann. Um sie zu beurteilen (hören), müsste ich sie erst umsetzen. Das ist keine wirkliche Alternative, da zu aufwändig. Bei V2 hätte ich etwas Angst, dass mangels akustischer Maßnahmen (bis auf Vorhang) an der Rückwand, der Bassbereich nicht in den Griff zu bekommen ist. Bei V1 wäre das "nur" die Asymmetrie (fehlende linke Wand), während die Rückwand bei V1 neben der Frontwand akustisch bearbeitet werden könnte und falls erforderlich z.B. auch ein DBA installiert werden könnte. Wobei ich bei letzterem unsicher bin, ob die fehlende linke Wand nicht auch ein DBA in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt.
Zusätzlich könnte man bei V1 die Erstreflexionspunkte auf der linken Seite mit mobilen Absorberwänden (z.B. t.akustik MobileWall) akustisch optimieren.
Vielen Dank für die nette Begrüßung.
Der Grundlagenthread wurde schon gesichtet und ist in Bearbeitung
Beste Grüße (@Jakob: aus der Nachbarschaft)
Roland
Hallo zusammen,
ich möchte Euch allen zuallererst einen guten Start in das neue Jahr 2021 wünschen, dabei vor allem die Muße und die Zeit das Hobby "Heimkino" zu geniessen.
Nun ein paar Takte zu mir: Ich bin mittlerweile bei Ü50 angekommen und bewege mich auf den nächsten Jahrzehntewechsel zu. Bisher hat mich zu Hause vor allem das Musikhören in Stereoform beschäftigt und gefesselt. Ich habe dort einen längeren Weg über passive Anlagen hin zum aktuellen Aktivsetup im Wohnzimmer (nur teilweise raumakustisch optimiert) hinter mir. Schrittweise probieren und optimieren ist mir deshalb nicht fremd. Ich bin aber auch ehrlich, es ist etwas, wozu ich nur phasenweise Lust habe. Diese Phasen werden dann immer wieder mal abgelöst von Zeiten, in denen ich das Erreichte einfach nur geniessen will. Soweit ich das bisher verstanden habe, ist das im mir neuen Heimkinobereich mindestens genauso, wenn nicht noch ausgeprägter.
Wie bin ich zum Heimkino gekommen und wo stehe ich da? Bei uns im Keller befindet sich ein bisher als Fitness- und Saunabereich genutzter Raum mit über 52 qm. In diesem Raum befindet sich ein 65 Zoll OLED-TV. Nachdem mir das Filme gucken dort wegen des eher bescheidenen Sounds nie wirklich Spass gemacht hat, habe ich mir zum Probieren einen AV-Receiver, Blu-Ray-Player und ein Komplett 5.1.-Set im Dezember organisiert. Das Ergebnis war für mich: Das verwendete Lautsprecher-Setup hat mir nicht entsprochen und war vor allem im Tieftonbereich zu undefiniert und verwaschen, aber der Versuch hat gezeigt, dass es sich in jedem Fall lohnen wird, mit dem Thema "Heimkino" zu experimentieren. Übersetzt heißt das = infiziert
Nach ersten Recherchen im Internet bin ich hier im HKV gelandet und bin dankbar dafür, soviele Anregungen und vor allem Know how zum Thema Heimkino zu finden. Die Suche hat mir aber auch gezeigt, dass Heimkino keine Spur weniger komplex ist als mein Musik(anlagen)Hobby. Eher im Gegenteil, da mir das notwendige Know how Stand heute dazu fehlt. Aber da das Problem erkannt ist, lässt sich daran arbeiten, dh. Durchforsten des Forums und natürlich auch anderer Quellen ist für die nächste Zeit erst einmal angesagt. Fragen werden mit Sicherheit jede Menge auftauchen und ich werde es wohl nicht vermeiden können, Euch damit zu belästigen.
Längerfristiges Ziel ist für mich ein dediziertes Heimkino, welches raumakustisch optimiert ist. Die erste und auch eine der wichtigsten, zu treffenden Entscheidung dabei ist, wie der zur Verfügung stehende Raum am besten zu verwenden ist.
Raumabmessungen (Kinoteil):
415 x 504 x 242
(grau eingetragene Maße unten - unter Berücksichtigung des bisherigen Wandaufbaus)
Der Raum ist aktuell komplett gefliest und hat Fußbodenheizung sowie zwei Heizkörper jeweils unter den beiden Fenstern (F1 und F2). Das Fenster F2 wird von uns nicht benutzt und sitzt in einem Kellerschacht. Das Fenster F1 sitzt in einem Lichthof und wird zum Lüften genutzt, sollte also auch in Zukunft irgendwie zugängig sein (Klapp- oder Schiebeverkleidung).
Bisher vorhandene Technik:
Denon AVC-X6700H
Panasonic DP-UB9004
Ich werde mich jetzt in einem ersten Schritt intensiver mit den Foreninhalten beschäftigen und versuchen mich mit den Grundlagen des Heimkinobaus vertraut zu machen und mich parallel auch im Bereich der Akustikmessungen/-optimierung einzulesen. Ich freue mich auf den Austausch hier im Forum.
PS: Sollte die Inhalte (Screenshot) und Beschreibung zu umfangreich für den Vorstellungsthread sein, dann bitte einfach an die passende Stelle verschieben.