Wenn es eine synthetische(!) Leinwand ist: Feinmaschinenöl, wie z. B. für den Rasierapparat (alter Chemiker:innentrick).
Grenzflächenaktive Substanzen sind da eher kontraproduktiv; wobei das bei der Erstreinigung schon hätte berücksichtigt werden sollen.
Raspi 4 mit SSD, openmediavault mit minidlna Plugin und zusätzlich AssetUPnP, pi-hole DNS, CUPS Printserver
Kurze Zwischenfrage: Wenn ich im Panasonic UB824 HDR auf SDR/BT.2020 mappen lasse, welchen "Picture Mode" und welches "Color Profile" sollte ich dann wählen?
Satzbau Feintuning mach ich sowieso. Also keine Sorge.
Das ist leider korrekt und je nach Anspruch suboptimal.
Dann läuft man Gefahr, Navisystem- oder Alexa-Wortgestückel Niveau
zu hören.
Sehr schöne Arbeit!
Kollege Ingo Albrecht (Dwayne 'The Rock' Johnson) hat für mich gegen eine Tierschutzspende auch mal einen etwas längeren Text phantastisch eingesprochen.
Danke, auch an die Röhrenbegeisterten 
Ich bin aber doch froh, dass man heute nicht zwingen eine Stahlbetondecke zur Befestigung und eine Hypothek zur Finanzierung von Projektoren (zumindest mit Linedoubler) mehr braucht
PS A propos vergangene (oder wiederkehrende) Zeiten: Aus der heimkino.ger (Fido) treibt sich hier aber keine(r) mehr rum, vermute ich!?
'nAbend allerseits,
ich beschäftige mich mit dem was heute Heimkino genannt wird seit der Einführung von Video 2000 und verzichte hier daher bewusst auf jedwede Aufzählung. Früher konnte ich mal die Konvergenz von Röhrenprojektoren(!) (Beamer sind für mich Motorräder von BMW) einstellen, heute beschäftige ich mich eher mit der wissenschaftlichen Seite der Filmrezeption, habe aber noch immer Spaß an Technik.
Grüße aus dem Harz
Mark
