Heute auch das Update durchgeführt.
Benutze zwar kein Waveforming aber alleine dass jetzt die Hintergrundbeleuchtung vom Display ganz aus ist finde ich klasse.
(Gerät steht im WZ vorne mittig unter dem TV bzw Leinwand)
Beiträge von danton
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Ich messe zwar selten ein, da mich das Feinausrichten aber schon immer gestört hat, habe ich mir zwei kleine Helferlein gemacht.
Vorausgesetzt ihr habt Zugang zu einer Drehmaschine und einem 3D-Drucker.
Erst Grobausrichtung über Kreuzlinienlaser und Libelle wie bereits beschrieben.
Die Feinausrichtung der Libelle mache über über die sehr fein einstellbaren Stellschrauben am Stativ.
Meistens reichen 2-3 Messungen, nur Lautsprecher Front LR, in der Regel stimmt bereits die Waagrechte
und nur noch die Rotation muss ausgerichtet werden, da das "Peilen" über die zwei Kapseln ein wenig bescheiden ist.
Mikro 1.jpgMikro 2.jpg
Eine andere Frage.
Wie viele Messungen macht ihr und mit welcher Gewichtung, wenn nur ein Sitzplatz (Referenzplatz) eingemessen werden soll?
Genügt hier eine Messung mit Gewichtung 100? -
Bei mir laufen auch 2x die Topping E50.
Anfangs die Fronts (2-Wege aktiv getrennt).
Da ich ein ganz ganz feines "zischeln" auf den Hochtönern hatte, was ich mit den Trinnov DACs nicht habe, nun bei den Deckenlautsprecher.
Klanglich konnte ich keinen Unterschied feststellen, war allerdings auch kein direkter A-B-Vergleich, da ich Kabel umstecken musste.
Ein 15,- Euro DAC hatte ich auch mal getestet. Hier hatte das leichte "ploppen" gestört. -
Da ich etwa zu 75% Musik höre sind es bei mir für Musik vier Presets
2.0 LR Stereo
2.2 LR Stereo mit Sub
6.2 LR untere Ebene (Surrounds relativ leise mitlaufen)
12.2 LR untere und obere Ebene (Surrounds und Decke relativ leise mitlaufen)
Für Movie nur ein Preset
7.2.7
Dann noch einige Test und Einmesspresets, z.B. 2-Weg und 3-Weg mit Xover
Alles weitere mache ich über die Eingänge wie bereits mal geschrieben
(Bluray, Appte TV, CD, Masterpegel, Formate, Trigger) -
aber da die LS Triggereingänge und die Altitude die entsprechenden Ausgänge hat würde ich die Triggerkabellösung bevorzugen...
Ich habe die Trigger Kabel parallel zu den XLR Kabel gelegt. Eintreuungen oder Brummen kann ich nicht feststellen. Den 5ten LS einfach bei einem der anderen durchschleifen (Y-Kabel). Signalstärke sollte reichen. Hatte mal einen 140er PC Lüfter dran, zur aktiven Lüftung einer Endstufe welche im Schrank stand (der Trigger Ausgang der Endstufe war selber zu schwach für den Lüfter).
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Ist eigentlich schnell gemacht.
Wichtiger war mir der einfache Zugriff auf meine unterschiedlichen Presets ohne Tablett oder Handy, nur mit der Harmony.
(Triggersteuerung netter Nebeneffekt
)
z.B. Bass schwache CDs oder Filme. Unterschiedliche Hauskurven, usw.
Was jetzt noch fehlt, das Merken unterschiedlicher Auro Einstellungen in Presets oder Eingängen.
Hoffe das kommt irgendwann mal, gerade bei alten Filmen mit DD2.0 wäre das hilfreich. -
Kannst Du bitte mal erläutern ...
AL16 abzüglich Mic-Eingang blieben noch 16 Eingänge und Möglichkeiten.
Z.B.
Eingang 1 - Input CD - Format Nativ - Preset Musik 2.0 - Master Level -45dB - 2 Kanal Endstufe Trigger 1 (leise Musik von CD im Hintergrund)
Eingang 2 - Input CD - Format Nativ - Preset Musik 2.0 - Master Level -30dB - 2 Kanal Endstufe Trigger 1 (bewußt CD hören)
Eingang 3 - Input CD - Format Nativ - Preset Musik 2.2 - Master Level -30dB - 2 Kanal Endstufe Trigger 1 und Subwoofer 1+2 an Trigger 2+3 (CD hören mit Subs)
Eingang 4 - Input CD - Format Auro - Preset Musik 11.2 - Master Level -30dB - 2 Kanal Endstufe Trigger 1, Subwoofer 1+2 an Trigger 2+3 und Mehrkanal-Endstufe an Trigger 4 (CD hören mit Auro)
...
Vermutlich wird kaum einer alle 16 Eingänge belegt haben.
Vorteil: schnelles Umschalten und nur die Endstufen aktiv welche benötigt werden. -
Früher hatte ich mir gewünscht diese über die Tonformate zuschalten zu können, aber da sie jetzt 20 Kanäle kann ist das für mich nicht mehr relevant.
Formate, Presets und Trigger 2-4 den Eingängen zuordnen, Input Connectors können ja mehrfach verwendet werden. So lassen sich einfach viele Varianten realisieren.
Sollten die 4 Triggerausgänge nicht reichen, meistens hat eine der Endstufen einen weiteren Trigger Ausgang. -
Bei mir schaltet der Triggerausgang ein Relais der wiedrrum ein 24VDC Signal an die Haussteuerung schaltet. Diese schaltet zeitverzögert (Ein und Aus) Lastschütze die dann den Rest an Endstufen und Abspieleräte einschalten. Das funktioniert zuverlässig.
Mal etwas Anderes. Ich nutze jetzt auch Kanal 17-20 und habe mir dazu 2 einfache DAC's besorgt die über RCA an Endstufen verbunden sind. (der Rest an Enstufen sind über XLR verbunden)
Ich finde den Pegelunterschied so derart gewaltig, dass es gefühlt kein Spass macht. Es läuft aber die 2 Stereoendstufen sind vom Potistellung aus am Anschlag. Das schmeckt mir nicht und werde mir DAC's mit XLR out's suchen. Gibt es Erfahrungen und Empfehlungen?
Habe mal testweise den Dynavox Mini Dac II angeschlossen, etwa 16,- Euro.
Pegelunterschied zu XLR Ausgang, gleiche Endstufe, war bei mir 8 dB leiser. Auch ein kurzes leises "Knack" Geräusch beim Filmstart.
Ansonsten aber für Back-Surround klanglich erst mal okay. Provisorien halten bekanntlich lange -
Auf der High End habe ich gestern mit den Trinnov Jungs gesprochen.
Vielen Dank für die Infos.
Dass die Videoinformationen nur beim 2.0 Board nicht ausgelesen werden konnte, weiss ich nun auch endlich
Konnte da bisher irgendwie nichts darüber finden. -
Ich würde empfehlen weniger auf den Mix und mehr auf den Film zu achten
Sonst kommt man gar nicht mehr zum Genießen.
Beim mir gibts immer die Native Tonspur. Hat sie selber keine Höheninfos kommt der Dolby Upmixer zum Zug. Der ist aus meiner Sicht die beste Wahl für eine gute Surroundkulisse, ohne zu aufdringlich zu sein.
Ich bin da voll bei Lando2081, in erster Linie möchte ich den Film geniessen.
Habe mir mal vor Monaten die Mühe mit dem Vergleich gemacht.
Untere und obere Ebene zusammen und dann halt auch mal nur die Deckenlautsprecher.
Geht ja mit ein paar Presets recht einfach.
Nativ Atmos nahm ich das Beispiel aus Midway.
5.1 eine Scene aus Donnie Darko wo der Hase spricht, kurz bevor das Flugzeug abstürzt und den Abspann von 8 Blickwinkel.
Meine Meinung und wie auch bereits teilweise geschrieben.
Dolby war am gefälligsten und natürlichsten und ich musste keine Anpassungen an irgendwelchen Pegeln machen.
NeuralX fehlte etwas die Front (untere Ebene), Surround zu dominant, habe ich die Pegel etwas korrigiert.
Auro war die Front (untere und obere Ebene) zu dominant und der Surround ging unter, auch hier die Pegel etwas korrigiert.
Somit habe ich nun ein paar Presets um schnell zu wechseln, falls mir die Spur während dem Schauen nicht gefällt. -
Und warum sollte man das dann überhaupt mit einem Upmixer abspielen?
Ich versuche möglichst nativ zu schauen, leider gibt es auch andere Beispiele. Siehe Wonder Woman 1984.
Deshalb habe ich bei dem Beispiel Midway auch geschrieben um sich "vielleicht" für einen Upmixer zu entscheiden.Ist echt schwierig, die einen wollen nur den Überflug hören, die anderen stehen mehr auf upgemixten Sound.
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Ich meinte eher, dass teilweise bei den Upmixer die Flugzeuge kaum noch hörbar sind.
Bei Nativ Atmos muss man sich regelrecht ducken. -
Farshid hat mal eine Scene aus Midway genannt, da gings um 7.1.2 vs 7.1.6 (Überflug der Flugzeuge etwa um 0:10:00).
Die Scene, finde ich, eignet sich gut um die Upmixer zu testen und sich vielleicht für einen zu entscheiden.
Einfach die untere Ebene und Subs komplett abschalten und mit den 6 äußeren Deckenlautsprecher in der Reihenfolge
Nativ Atmos - Dolby - Neural X - Auro durchhören.
Finde, Auro ist da in Summe der beste Upmixer, wird vermutlich aber nicht bei jedem Film so sein
Ist bei euch die Front bei Auro auch einen ticken lauter als bei NeuralX.
Habe die bei mir im Preset um etwa 2dB abgesenkt, sonst gehen die Surrounds etwas unter. -
Gibt es eine funktionierende Alternative zu Jriver als Media Controller? Ich möchte die Altitude16 gerne mal als Upnp-Renderer ausprobieren, finde dazu aber nur Jriver als Empfehlung. Da ich gerne eine App auf einem IPad dazu nutzen möchte würden mich Euren Erfahrungen dazu interessieren.
Hifi-Cast und BubbleUpnP (beide Android) funktionieren bei mir gut, auch LAN als Quelle. Bedienung finde ich die Hifi-Cast besser. Beide laufen leicht eingeschränkt in der kostenlosen Version (zum testen).
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Einfach an den Kanal wo nachher der IBeam spielen soll z.B. einen alten Sub vom PC während der Messung dranhängen, am besten gleich auf Höhe des Sofas, dann stimmt auch bereits das Delay.
Habe ich bei mir so gemacht, passt perfekt, der Tipp kam auch hier aus dem Forum -
Meines Wissens gibt s die Anleitung Alt16 nur auf Englisch, du kannst aber mal in die Anleitung vom amethyst rein schauen bzw. parallel mit Altitude16 Anleitung, die ist auf deutsch!
Da sind ja viele Punkte gleich, wie bei der Altitude16
Vielen Dank für den Tipp. Gerade runter geladen. Mal am WE gemütlich rein schauen.
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meine Manual auf Deutsch bekomme ich erst Morgen
Hi, gibt es ein ins Deutsch übersetztes Handbuch der AL16? Konnte bisher nichts dergleichen finden. Habe mir mal das Englische soweit durchgeschaut, in Deutsch wäre aber schon deutlich einfacher. Wäre toll wenn mir hier einer weiter helfen könnte. Dank euch.
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ich habe meinen IBeam mit dem von Dir genannten Neutrik-Adapter dran über ein Y-Kabel, an dem auch mein Subwoofer hängt.
Wenn die Belegung so wichtig wäre, würde etwas in der BDA oder auf der Homepage stehen.
Von daher vermutlich eher egal. Mal schauen, ich kann ja dann testen. Wird aber sein wie bei dir. -
Und ich bin auch froh
Dann habe ich bei meinem aktuellen Setup auch nicht alles falsch gemacht.
Beim Yamaha sind leider nur zwei LS-Layouts möglich, diese sind auf Film und Musik abgestimmt und werden dann per Scene angewählt.
Und so hätte ich mir es bei der AL16 auch wieder gerne vorgestellt.
Und ja, wenn es auch nur ein IBeam ist, wenn der richtig synchron mit dem Rest läuft und frequenzmäßig auf die Coach abgestimmt ist, macht der schon eine Menge Spass. Bei mir nur im Film.
