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Ja, da sollte in "OK" kommen.
Danke Thorsten!
Hm, beim ersten Upload kam kein OK, jetzt kam es nach ca. 3 Sekunden. Kann so einen 100MB große Datei so schnell per WLan auf Envy übertragen werden (klar ist abhängig von WLan Leistung etc.)? Zumindest im Envy kann ich sie danach auswählen. Möchte nur sichergehen, dass die 3DLUT nicht unvollständig übertragen ist.
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Moin zusammen! Mal ne dumme Frage: versuche grad eine 100 MB große 3DLUT auf meinen MK2 hochzuladen. Kommt da im Envy IP Control eine Bestätigungsmeldung wie "OK" wenn der Upload geklappt hat?
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Moin zusammen!
Jetzt muss ich mal doof fragen: wie kann man in der Trinnov die IP Adresse fest vergeben? Habe auch das Problem dass ich seit einiger Zeit nicht mehr aufs Gerät komme und jetzt beim Prüfen festgestellt habe, dass im Gerät keine IP Adresse mehr angezeigt wird.
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Hallo Michael,
ich kann Dir gerne mal meine Einstellunge nvom t.racks schicken. Wobei die "Grundeinstellung" vom mir sehr geschätzten "Shaker-Papst" Dirk stammt (von dem ich auch den Tip mit dem Noisegate bekommen hatte). Ich habe aber auch mehrere Presets, da einige Filme sehr stark, andere sehr schwach im Tiefbass abgemischt sind. Der "uralte" Deja-Vu von Tony Scott z.B. den ich mir gerade anschaue hat einen heftigen Bass, ist aber auch die gute alte PCM Tonspur.
Wichtig ist beim (Noise)Gate die Einstellung, da hab ich mittlerweile sogar -20dB Threshold.
Bzgl. Anbringung hatte ich ursprünglich auch die Earthquake Verstärkerplatten auf einem Podest. Glaube die schwingen tatsächlich minimal mit. Habe meine Quakes jetzt direkt auf einem dicken Buchenholzbrett unterm Sessel (Popo) montiert. Falls jemand die Platten benötigt verschenke ich sie gerne bei Übernahme Versandkosten.
Schönen Abend noch!
Ingo
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Hallo Michael,
Nachschwingen hatte ich bei meinen jetzt nicht unbedingt. Kann es vlt. an der Installation liegen? Mich hat es eher sehr genervt, dass die Dinger auch bei "leisen" Basspassagen angefangen haben zu vibrieren. Das konnte ich sehr gut mit einem Noise-Gate bekämpfen. Leider gibt es das beim mini-DSP nicht, dafür müßte man z.B. stattdessen ein t.racks mini 4x4 benutzen.
Viele Grüße
Ingo
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EDIT: Ach ja, falls auf dem DisplayCal-Laptop auch die madVR Software installiert ist, kann die einer Erkennung des Envy auch in die Quere kommen.
Thorsten, vielen Dank! Das war der Tipp, scheinbar hat die MadVR Instanz (MadTPG?) die Überspielung verhindert. Nachdem ich den Laptop und Envy nochmal neu gestartet hatte und MadTPG nicht aktiv war, gelang die Überspielung problemlos (und innerhalb von Sekunden).
Leider hat meine 3D LUT an meinem Epson LS10500 noch nicht wirklich zum Erfolg geführt. Hatte nur den Weißwert eingestellt, die Schwarzwerte waren daher ziemlich vermurkst.
Hatte die 3D Lut im Dynamic Modus laufen lassen, da dieser beim Epson wohl keinen vordefinierten Farbraum hat und deutlich Lichtsteigerungen bringt. Jetzt kann ich mit der DCI 3D LUT aber keinen erweiteren Farbraum aktivieren. Daher überlege ich ob ich doch mit Lichteinbußen eine 3D LUT für den Digitalmodus laufen lass (mit Filter, dafür aber Erkennung und Erweiterung auf DCI Farbraum) und den Dynamic Modus doch nur für eine 3D LUT für Rec709 verwende...
Eigentlich wurde mir von einem Profi die 3D LUT im Dynamic Modus auch für Rec2020 empfohlen.
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Ich scheitere leider gerade dabei eine 3D-LUT per Displaycal an meinen MadVR Envy Extreme zu übertragen. Das mache ich doch "manuell" mit dem MadVR IP control tool vom jeweiligen Kalibrier-Laptop aus, oder?
Leider kommt über das IP Control Tool keine Verbindung zum Envy zustande (über die dort per default vorgegebene IP-Adresse). Leider komme ich derzeit auch nicht darauf, welche IP Adresse mein MadVR besitzt (kann man das irgendwo nachschauen?). Hab den Laptop extra per LAN Kabel am Router / Switch.
Oder sollte ich den Kalibrierlaptop per Patchkabel direkt mit dem Envy verbinden?
Sorry, viele dumme Fragen...aber ich steh grade echt aufm Schlauch...
P.S.: ..OK, nochmal etwas nachgelesen. Eigentlich sollte die Übertragung am Ende ja automatisch starten. Bei mir kam das dunkle Vollbild von MadTPG und dann kam leider nix mehr. Also auch keine (Fehler)Meldung. Habe extra auch mal länger gewartet (ca. 20 min.) oder sollte ich dabei noch länger warten? Scheinbar hatte User Alexi/AxelT in seinem ersten Beitrag im Hifi-Forum ein ähnliches Problem...
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Dank Dirk's Tipp, hab ich mir dafür ein t.racks 4x4 mini DSP angeschafft. Dort kann man das Noisegate gut einstellen und es bekämpft spürbar diese unerwünschten Vibrationen, die ich vorher öfter mal hatte.
Leider gibts bei mir nur einen kleinen Bug: Die Einstellung des Noisegate wird bei mir nicht gespeichert wenn ich verschiedene Presets auswähle.
P.S.: derzeit zum Preis von 119,- EUR bei Thomann erhältlich (vor den ganzen Krisen, lag der Preis glaub ich auch mal bei 79,- EUR....aber das ist ja leider alles Vergangenheit )
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Moin zusammen!
Betreibt jemand die NZ Serie schon in einer Hush-Box? Ich habe eine für meinen Epson LS-10000 und habe gerade gesehen, dass von den Abmessungen die NZ's reinpassen würden. Der JVC-NZ saugt doch auch die Luft hinten an und stößt die Abluft nach vorne aus, oder?
Hat (außer dem informativem Bericht von George Lucas) schon jemand Erfahrungen mit 3D auf den NZ's machen können und kann das mit dem vorherigen Proki vergleichen?
Ich hatte damals beim JVC-X5000 das Problem bei 3D, dass sehr helle Flächen stark am flimmern waren (Ich einfach unverbesserlich 1 am Anfang mit den Wüsten-Sequenzen). Damals fand ich das 3D vom LS10000 deutlich besser. Wird sich ja sicher was bei JVC getan haben (neben dem "Quentchen" mehr Licht bei der NZ Serie ).
Da es leider bei Epson ein Thema ist: wie verhalten sich die JVC's mit Staubproblemen? Habe da in Berichten nie etwas von gelesen, daher scheinen die gut gekapselt zu sein und das wohl kein Thema zu sein, oder?
Vielen Dank für Euren Input vorab!
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...da er noch nicht explizit erwähnt wurde, möchte ich meinen "Lieblings Gaspar Noé" hier nennen:
Climax
Fand ich zum Ende hin recht verstörend, auch ein guter Bezug auf unsere heutige (Drogen-) Spaßkultur...
P.S.: ...und klar, eigentlich ist jeder Gaspar Noé verstörend, aber der ist bei mir am meisten hängengeblieben...
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Ich fände Vorhang gar nicht schlecht, das hat dann etwas von "echtem" Kino.
So hatte es George Lucas ja z.B. auch bei sich gelöst. Sollte aber zum Restkonzept passen. Oder Bert von Heimkino-Praxis, wobei seine LW vor dem Vorhang hängt.
Oder mit den Altholzverblendern dort weitermachen. Was für Verblender sind das eigentlich? Finde solche Lösungen als Wandgestaltung ja immer interessant.
Wichtig zu erwähnen wäre, dass die Fläche um die Leinwand herum nicht so schwarz werden muss wie die Flächen vor der Leinwand (Maskierung der LW vorausgesetzt). Das Restlicht reflektiert ja nicht dorthin (zumindest nicht als "Erstreflektion").
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Derzeit sind einige Epson LS10000 auf dem Markt. Scheinbar upgraden einige Besitzer auf die neuen Epson-Lasermodelle. Gehandelt werden die gebraucht für ca. 2000-2500 €. Ich besitze auch einen LS10000 und bin da jahrelang sehr glücklich mit. Die neuen Modelle scheiden für mich wg. fehlendem 3D aus.
Einziges Problem ist eben der Staub, ansonsten der Laser läuft und läuft und läuft...
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Ich hab mir ne Verkleidung gebaut, da der Heizkörper im Sichtbereich zur Leinwand steht. Habe dort alles mit MVEL22 bespannt, somit wäre aufgefallen, wenn ich den Heizkörper "anders" behandelt hätte. Auch konnte ich noch Diffusoren unterbringen da er z.T. leider im Erstreflektionsbereich steht.
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Kann durchaus sein, dass mein Ansatz nicht ideal ist. Jedoch funktioniert er bei mir ganz gut und war in meinem Fall leider nicht anders umsetzbar, da ich die guten Arendal Lautsprecher nicht "fest" in die Wand einbauen wollte. Das ist eben immer etwas situationsabhängig inwiefern man das umsetzten kann und möchte.
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Gehen die nicht per Funk? Von daher ginge auch in den Nebenraum stellen, sofern vorhanden.
Sorry! Dachte das würde noch über IR gehen, dann ja kein Problem.
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Moin!
Ich habe tatsächlich Kästen in die Wand eingebaut.
Da ich von meinen alten Subwoofern glücklicherweise noch SVS Soundpathfüße (zur Schallabkopplung vom Boden) über hatte, habe ich sie so einfach mit denen in die Kästen gestellt. Die Monitore habe ich auf WaMa-Gummimatten gestellt.
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Ad Hoc fallen mir folgende Fragen ein:
- wie an das Laufwerk noch rankommen? "Schalldichte" Klappe / Tür einbauen?
- Controller per langem USB-Kabel dauerhaft anschliessen? Ansonsten per externen IR-Empfänger? -> ggf. per Glastür kein Problem
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Wie wäre es denn mit den Behringer Endstufen? Die haben genug Power und auch integriertes DSP, also z.B. die NX6000D.
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Für so kraftvolle Endstufen, fallen mir nur die t.amp's von Thomann ein: https://www.thomann.de/de/the_tamp_endstufen.html
Da wäre nur die Frage inwieweit so ein PA-Teil bei Dir nutzbar wäre. Haben ja u.a. auch häufig laute Lüfter.
Falls nicht ganz so kraftvoll ausreicht und ich hier etwas Eigenwerbung machen darf: ich verkaufe ja gerade einen Earthquake XJ-700R Verstärker in dem Biete / Suche Thread (der hat zumindest 700W @ 4 Ohm)...
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Servus Gugi!
Herzlich willkommen in der Gemeinschaft hier!
Schade dass der Arendal weichen musste, bin ja persönlich sehr begeistert von den Subwoofern aus Norwegen. Hast Du denn schon eine Idee welcher Sub den Arendal beerben soll? Oder reicht Dir der Bass von den Standlautsprechern?
Viel Spaß hier!
LG
Ingo
P.S.: ...ah, jetzt hab ich Deinen anderen Thread gefunden. Dann hat sich meine Frage erledigt