Beiträge von Agenor

    :angry:...das führt alles zu nix. Hab den Panasonic am HDMI-Out 1 der Altitude getestet. Nun bekomme ich scheinbar echte HDMI Übertragungsfehler. Das Bild ist lila oder gelb, entweder der Ton ist ganz weg oder es kommt ein sehr garstiger "Scatter"-Sound. Ich belasse es lieber in meiner vorherigen Konstellation. Dann hats zumindest einigermaßen funktioniert...

    So, hab nun etwas mehr getestet.


    Die meisten Probleme habe ich mit dem Panasonic UB9004. Da funktioniert soweit normales HD und 3D (dort öfter mal längere Synczeiten, aber das hatte ich mit dem NAD vorher auch). 4K UHD über den Linker hat nicht funktioniert.


    Nun habe ich den Panasonic so angeschlossen, dass Video-HDMI getrennt vom Audio-HDMI direkt vom Pana zum Linker geht (Altitude wird somit ausgelassen) und dann in den Epson. HDMI-Audio geht über einen Extra-Ausgang am Pana direkt in die Altitude. Das funktioniert dann recht gut.


    Die X-Box hat leider nur einen Video+Audio HDMI Ausgang und ist dann mit beidem über ein Kabel an die Altitude angeschlossen. Von dort geht dann über HDMI-Out das Video in den Linker (auf den zweiten Eingang dort) und von dort in den Epson.


    Soweit klappt das einigermaßen, habe leider ab und zu noch Aussetzer (als wenn sich das dann aufhängt) aber schon erheblich weniger.

    Komischerweise klappt die Umschaltung der HDMI-Eingänge am Linker nur automatisch wenn ich von dem Panasonic auf die X-Box umschalte. Der Panasonic Player muss dafür komplett ausgeschaltet sein (ansonsten zeigt er das Bild vom Pana weiter an). Die Umschaltung von der X-Box auf den Pana muss ich dann manuell am Linker machen.


    Wo ich in der Altitude nur überhaupt keine Infos angezeigt bekomme ist unter Output HDMI und dann "Out EDID". Kann das sein, dass dort noch nix implementiert ist, bzw. das ein bekannter Fehler ist?


    Jetzt werde ich mich mal mit dem Bass-Management und vlt. einer zweiten (besseren) Einmessung beschäftigen. Der Bass ist doch recht heftig und scheint meinen Raum so stark anzuregen, dass ich richtig einen Druck auf den Ohren bekomme. Hatte das damals auch als meine Arendal Subwoofer neu waren, hatte es wohl etwas heftig eingestellt...

    Ich habe ja nur den Epson (mit Linker) an einem Output. Dachte auch erst, dass die Ausgänge sich unterschiedlich verhalten, aber dem ist ja nicht so. Was mich wundert ist, dass die Altitude unter HDMI Out auch 4K Auflösung erkennt, wenn ich gar keinen 4K Content abspiele. So als wenn da noch alte Daten hängengeblieben sind. Ich versuche das alles mal besser zu testen. Erstmal auch nur mit normalen Blu Rays und ohne Linker.

    Danke erstmal für Eure Einschätzungen. Der Linker könnte natürlich eine Fehlerquelle sein, andererseits muß ich den Anspruch damit umzugehen an die Altitude setzen, da es vorher mit dem Receiver ja auch geklappt hat. Das mit den Kabeln sind aber schon gute Tipps, da werde ich mal was versuchen.

    Ja, genau. Der Linker soll dem Zuspieler per EDID-Info quasi vorgauckeln dass der LS10000 4K fähig ist und der Player volles 4K schicken soll. Vorher hat das super geklappt. Weiss gar nicht wie der Soll-Zustand aussieht wenn man den Linker entfernt. Die anderen Kabel sind sehr kurz 0,3-1m lang.

    Danke Lando! Folgendes Setup: Zuspieler (HDMI-In): Panasonic UB9004 und X-Box One X. Ausgabe (HDMI-Out): an HD-Fury Linker an Epson LS10000. Alles mit guten HDMI Kabeln (Monoprice, HDMI certified) verbunden. Hatte erst den Linker im Verdacht, aber leider auch Aussetzer bei Direktverbindung LS10000 zur Altitude. Das längste Kabel geht zum Beamer, ist aber max. 3m lang.

    Moin zusammen! Ich konnte es ja nicht lassen und habe mir eine Altitude 16 mit neuem HDMI Board geordert (vielen Dank nochmal an Stefan Becker!).


    Der Sound ist schonmal deutlich besser geworden. Muss dazu sagen, dass ich vom NAD-T758 v3 Receiver das erste Mal auf eine Vor-Endstufen Kombi gewechselt bin. Daher kann ich das nicht zu anderen Vorstufen vergleichen. Insgesamt ist der 2D Sound dreidimensionaler und "kehliger" geworden. Jetzt denkt man wirklich dass man in einem großen Kino sitzt. 3D Effekte über Atmos etc. werden schon viel besser abgebildet. Dynamik und Bass haben auch dazugewonnen.


    Leider gibts auch Nachteile. Insgesamt war die Einrichtung recht mühsam (VNC Viewer, Aufnahme ins Netzwerk, etc.). Mit Stefans Hilfe hats dann aber geklappt. Größtes Problem sind die ständigen HDMI Aussetzer / Verbindungsprobleme. Nutze schon gute HDMI Kabel und beim NAD hat alles ohne Mucken funktioniert. Mein Panasonic Player wird fast nie erkannt. Mal ist Bild da, aber kein Ton oder es geht gar nix. Die X-Box wird schon besser erkannt. Dann aber dort beim Wechsel von 4K auf normale Blu Ray wieder keine HDMI Verbindung. Ist das bei Euch auch so heftig? Oder gibt es noch Möglichkeiten das zu verbessern?

    Die ersten Geräte mit neuen ESS Sabre DAC-chips trudeln wohl gerade bei den Händlern ein. Wäre mal spannend zu wissen inwieweit sich diese Modelle von den älteren mit AKM-Chips unterscheiden.

    Könntest Du das bitte mal verlinken oder posten? Danke.

    Gerne.


    Allgemeine Erklärung:

    https://www.avsforum.com/threa…-filtered-movies.2995212/


    BEQ-"Katalog" von 2x Usern:

    https://beqcatalogue.readthedocs.io/en/latest/aron7awol/


    Im Grunde werden die Filme auf Ihre Tiefbass-Fähigkeiten analysiert und falls es da Abweichungen zur "Norm" gibt, jeweils EQs zum Ausgleich angeboten. Diese gibt man (vorzugsweise) in sein Mini-DSP 2x4 ein und kann dann z.B. einen Tief-Bass reduzierten Film (siehe Disney) mit vollem Tiefbass genießen.

    Man kann es zwar über diesen beqdesigner auch automatisieren, aber ich gebe die einzelnen EQs jeweils vor dem Film in mein Mini-DSP 2x4HD ein. Man sollte dann nur nicht vergessen vorm nächsten Film diese rauszunehmen oder zu ändern. Ansonsten kann es bei solchen Filme wie Edge of Tomorrow ein böses Erwachen geben. :waaaht:

    Wenn Dich das stört, versuch doch mal, sie bei 20 Hz zu trennen.

    Ich bin schon immer weiter runtergegangen und jetzt ja schon bei 17 Hz gelandet, von daher kann ich bestätigen, dass man lieber tiefer trennen sollte. Bei 20 Hz habe ich mehrere PEQs mit -16dB aktiviert, um das oben beschriebene problematische Vibrieren / Rattern zu eliminieren. Funktioniert nur teils, daher meine Neugier an so einem Noisegate.


    Aries: kann Dich gut verstehen. Bass Shaker einzustellen (auch pro Film) kann viel Arbeit sein. Ich nutze den Bass-EQ vom avsforum und laufe da ganz gut mit. Da werden teils auch überbetonte Filme (wie Tenet) noch abgemildert. Zumindest ist der Bass Shaker eine Komponente die mal gut (oder auch sehr geil! :dancewithme) funktionieren kann, dann aber einen Film später nicht funktioniert und eher störend wirkt. Bei Herr der Ringe die letzten Tage (Balrog!) hats sehr gut funktioniert.

    ...

    So kommt es bei den Shakern mit Sicke zu Überschwingern da das Magnetfeld nicht groß genug Dimensioniert wurde zum Bremsen, was Impulstreue kostet. Ein Nachteil ist das bei geringen Signalströmen der Magnet im Rohr rotiert bis der Signalstrom stark genug wird und es zur Bewegung kommt, zwar kommt es nicht zu Schwingungen was ein Vibrieren verhindert jedoch ein rattern verursachen kann. Dies wird durch die Einstellung des Noisegates worauf später eingehen sowieso verhindert.

    ...


    Hallo Dirk!


    Könntest Du da noch näher auf die Wirkung / Einstellung eines Noisegates eingehen?


    Ich finde das sehr spannend als Besitzer zweier Q10b Shaker. Das ist nämlich das einzigste Leid, welches ich mit den Dingern habe. Ich habe sie derzeit übers Mini-DSP 2x4HD bei 17Hz mit einem BW 48dB Filter abgetrennt. Wenn jetzt Basspassagen kurz über der Trennfrequenz abgespielt werden, fangen die Quakes wirklich hörbar an zu Vibrieren/Rattern. Wenn nun auch noch kein übertönender Sound aus den Lautsprechern kommt, empfinde ich diese Passagen als störend (da man ja nur das Rattern der Quakes hört).


    Das Noisegate, welches Du meinst, ist das so ein Kästchen was mein bei E-Gitarren einsetzt? Meinst Du das es etwas bei meinem Problem bringen könnte?


    Vielen Dank schonmal!

    Mich interessiert es persönlich ,wie du es mit der Klappleinwand realisiert hast.

    grüße

    Hallo!

    Habs nicht vergessen, anbei ein paar Bilder vom Bau meiner Klappleinwand. Leinwand selbst ist auf einen Boesner Galerierahmen aufgespannt und dieser in Alu / Blech U-Schienen eingeschoben. Für den Klappmechanismus hab ich einfach einen langen Balken an die Decke geschraubt. An diesem ist wiederum mit Scharnieren ein weiterer Balken befestigt an dem wiederum das Lattengerüst hängt um die untere U-Schiene aufzunehmen. Die Leinwand ist sozusagen zwischen den U-Schienen eingeklemmt. Vorne an der Decke habe ich einen weiteren Balken angebracht an dem man mit Riegeln die Leinwand im hochgeklappten Zustand befestigen kann. Habe vorne an der Wand noch Abstandshalter mit Magneten angebracht, damit sie ruhig und senkrecht hängt.

    Ohne 3D werde ich keinen neuen Projektor kaufen. Nur auf der Leinwand macht 3D Spaß.


    Alles andere sieht aus wie Augsburger Puppenkiste

    Sehe ich genauso. Als immernoch glücklicher Besitzer eines alten LS10000 war ich sehr gespannt auf die neuen Modelle. Aber da ich (gerade mit dem Epson) ein großer 3D Fan geworden bin, scheiden die neuen Modelle für mich aus. Dann bleibe ich weiter glücklich mit meinem LS10000 (trotz der geringen Lichtleistung).

    Wirklich angeschlossen oder Ein-/Ausgeschaltet? Ich meine ja, es dürfen keine Kabel an der Endstufe sein.

    Genau. Problem besteht ohne, dass irgendwelche Kabel (außer die Lautsprecherkabel) an der M25 angeschlossen sind. Habe es eben nochmal mit einem kleinen Teufel Satelliten getestet. Lautsprecher brummt und es macht hörbar "Plopp" beim Ausschalten der Endstufe.


    Desweiteren getestet:


    1. SAT-Kabel von Antenne gezogen und SAT-Receiver im Wohnzimmer abgezogen -> keine Verbesserung

    2. Beide Endstufen an verschiedene Stromkreise per Verlängerungskabeltrommel angeschlossen -> keine Verbesserung

    3. Tiefkühlschrank im Nebenraum ausgeschaltet (ist am anderen Stromkreis angeschlossen) -> keine Verbesserung


    Leider haben die Lautsprecher jetzt auch wieder mehrmals laut geknackst beim Einschaltern der Apollon Endstufe. Sogar in dem Fall, wo nur die Endstufe zuerst und danach der AVR angeschaltet wurden...


    :think::(

    Dank Euch für die vielen Kommentare! :thumbup::sbier:

    Dann solltest du eine einfache Einschaltverzögerung einbauen. Erst der AVR und dann die Endstufe. Kannst den Ablauf ja mal simulieren.


    Scheint so als ob das knacksen vom AVR von der Endstufe nochmal verstärkt wird. Deswegen den Ablauf einfach mal umdrehen.

    Derzeit ist das laute Knacksen an der Apollon auch nicht wieder aufgetreten. Habe es jetzt so eingestellt, dass sie vom T758v3 per Trigger mit einer max. Verzögerung von 12 Sekunden angeschaltet wird. Ich traue der Ruhe aber nicht. Notfalls müsste ich erst manuell die Apollon Endstufe einschalten und danach den AVR.

    Der Ringkerntrafo der alten NAD M25 hat schon immer leise gebrummt, aber nur hörbar direkt neben dem Gehäuse. Aber wie geschrieben hatte ich da ja das Problem beim Ausschalten. Ich versuche mal die Geräte an andere Hausstromkreise anzuschliessen. Bei dem Gewicht von gut 45kg der M25 leider kein so leichtes Unterfangen.


    Hatte bei der M25 ja leider auch das Brummen (+Knacksen beim Ausschalten) unabhängig davon, ob der AVR angeschlossen war oder nicht. Als Kabel nutze ich Cinch an der M25. Bei der Apollon nutze ich derzeit aus Mangel an Kabeln reine Cinch und Cinch to XLR. Aber auch dort hatte ich mal alle Kabel / Eingänge durchprobiert und das Problem des lauten Knacksen kam unabhängig davon vor. Kann es denn sein dass es da Unterschiede zwischen reinen Cinch und Cinch to XLR gibt? Die Apollon bietet ja beide Anschlussmöglichkeiten an.

    Brummen kann auch vom Kabelanschluss oder SAT kommen. Hatte ich mal, ging dann über HDMI weiter, dann über Cinch, war wirklich nervig das zu finden.


    Das Knacksen kann von den ladenden / entladenden Kondensatoren kommen. Wenn das nicht zu laut ist, würde ich das einfach tolerieren.

    SAT Kabel und SAT Receiver habe ich extra im Kino alles abgezogen. Wenn dann kann es nur vom SAT Receiver im Wohnzimmer über den Hausanschluss kommen. Aber das müsste ja zum Verteilerkasten gehen und dann von dort wieder in mein Kino. :think:...könnte ich aber auch mal testen den SAT-Receiver im Wohnzimmern abzustöpseln....

    Das leise Knacksen toleriere ich auch jetzt bei der Apollon. Laut Hersteller wohl auch normal, da die Purifi 1ET400A Endstufen wohl auch sehr mächtig sind.

    Genau. Sorry, ist vielleicht alles etwas viel auf einmal. Zuerst hatte ich mit der M25 Brummen und beim Ausschalten ein Knacksen auf den Lautsprechern, unabhäbgig vom T758v3 AVR. Mit der Apollon Digitalendstufe hab ich das Knacksen beim Einschalten, ansonsten aber keine Probleme. Das laute Knacksen tritt aber nur sporadisch auf, wenn ich zuerst den T758v3 einschalte. Sobald ich nur die Apollon zuerst anschalte, habe ich nur ein sehr leises Knacksen.

    Hallo zusammen!


    Habe leider keinen passenden Thread gefunden, daher mache ich mal was neues auf.


    Ich habe leider Probleme mit meinen externen Endstufen, die ich mir trotz eingehender Untersuchung nicht erklären kann. Ich befinde mich gerade im Wechsel von einer NAD M-25 7-Kanal zu einer Apollon 1ET400A 11-Kanal Digital-Endstufe und mache mir sorgen, dass die Probleme vlt. grundsätzlich an meiner Stromversorgung liegen und nicht gerätebedingt sind. Betrieben werden die Endstufen mit einem NAD T758v3 AV-Receiver an Arendal 1723S Lautsprechern.


    Problem NAD M-25:

    Sobald ich die M25 Endstufe anschalte, habe ich auf allen Lautsprechern ein Brummen (hört sich genauso wie das Ringkerntrafobrummen eines Verstärkers/Endstufe an). Das Brummen ist nur auf den Lautsprechern zu hören, die ich mit der M25 Endstufe verbunden habe. Merkwürdigerweise bleibt der Brumm bestehen, wenn ich den Vorverstärker T758v3 ausschalte. Auch Lautstärkeanpassungen am T758 verändern das Brummen nicht. Sobald ich die M25 Endstufe ausschalte, gibt es auf allen Lautsprechern ein Knacksen, welches sich nicht gesund anhört. Habe schon alle Geräte an einer Steckdosenleiste angeschlossen und jedes einzelne "ausgephast". Auch Antenneneinstreuung würde ich ausschliessen. Habe zwar einen TV-Antennenreceiver an der Anlage, aber diesen mittlerweile total (r)ausgeschaltet. Auch wenn ich nur die Endstufe mit einem einzelnen Lautsprecher verbinde, ist der Brumm sofort da. Ein Versuch die Endstufe mit der Erdungsklemme (und Kabel) an AV-Receiver oder Schutzleiter der Steckdose zu verbinden, hat leider keine Abhilfe gebracht. Auch der Anschluss eines DC-Blockers hat nix gebracht. Komischerweise hat die M-25 jahrelang ohne Probleme funktioniert.


    Problem Apollon Purifi Digital-Endstufe:

    Hier besteht das Problem dass ab und zu beim Einschalten der 11xEndstufen ein lautes Knacksen aus den Lautsprechern kommt. Wenn das laute Knacksen beim Einschalten nicht kommt, kommt ein deutlich leiseres Knacksen (gleiches Geräusch nur viel leiser). Der Hersteller meint dass dieses leise Knacksen OK wäre. Das Geräusch hat Ähnlichkeit mit dem Geräusch eines Zündfunkens. Habe schon alle Lautsprecherkabel abgezogen und die Lautsprecher + Eingänge einzeln geprüft ohne richtigen Erfolg. Mal ist das Knacksen laut, ansonsten leise zu vernehmen. Beim Ausschalten gibts im Gegensatz zur M-25 gar keine Geräusche. Der Hersteller hatte meinen NAD T758v3 im Verdacht, da dieser im Gegensatz zu den Endstufen keinen Schutzleiter im Netzkabel besitzt. Ein Anschluss an der gleichen Haussteckdose hat keinen Erfolg gebracht.


    Nun mache ich mir etwas Sorgen, dass ein zentrales Problem vorliegt. Ich habe eine eigene Stromleitung aus dem Verteilerkasten, die einzeln abgesichert ist. Habe extra alle LED-Trafo Geschichten auf eine andere Hausstromleitung gelegt.


    Hatte schon überlegt auf eine symmetrische Vorstufen / Endstufen Kombination mit reinen XLR Anschlüssen umzusteigen. Aber kann das mein Problem lösen? Hat jemand weitere Ideen oder kennt dieses Phänomen vielleicht selbst?


    Vielen Dank vorab!