Beiträge von Hansomatik

    Der Lars hat das im Workshop so erklärt das bei den grösseren Längen die Resonanzen breitbandiger mit weniger "Pegel" und gleichmässiger verteilt sind.
    Naim legt ja auch besondern Augenmerk auf Mechanik da "wackeln" die Buchsen ja auch im Gehäuse zur Entkopplung. WBT bietet neuerdings auch so nen Gummi Dämpfer zum Entkoppeln der Cinch und LS Terminals an. Es scheint also irgendwas dran zu sein.
    Hab bei mir in der Anlage selbst konfektionierte Stromkabel mit InAkustik AC2502 und hab zum Isotek Verteiler nur ein 30cm Kabel. Seit der Erfahrung mit Nordost hab ich da schon ein komiges gefühl bei :-). Werd das demnächst mal neu machen in 4m und vergleichen !


    Gruß
    Frank

    Da mir die Runde hier sehr sympatisch ist *schleim:-)* wollte ich mich auch mal kurz vorstellen :
    Mein Name ist Frank. Ich bin 31 Jahre alt und komme aus der Nähe von Aachen. Da ich schon seit längerem Heimkino-Infiziert bin, hab ich sozusagen mein Hobby auch zum Beruf gemacht und arbeite seit circa 1,5 Jahren in der Hifi/Heimkino Branche. Möchte hier natürlich auf keinen Fall Schleichwerbung machen.
    Ich hab seit circa nem halben Jahr auch einen kleinen dedizierten Heimkinoraum der zu circa 95% fertig ist (Man hat ja immer nochwas zu tun:-).
    Besonders gut gefällt mir hier im Forum übrigens das nicht sofort immer VooDoo geschrien wird wie das teils in anderen Foren üblich ist. Deswegen ist das auch das erste Mal das ich mich in einem Forum mal vorstelle.


    Gruß
    Frank

    Der Lars Kristensen ist ein Super Typ. Der hat bei uns im Laden auch desletzt nen Kabel Workshop zu der Nordost/Quantum Stromversorgung gehalten. Das Mechanik/Resonanz Thema steht bei Nordost eh ganz oben auf der Liste. Er sagte auch die Längen der Kabel sind zb nie die bestellten 2m sondern genau ausgetüftelt.
    Unglaublich aber war, war der krasseste Unterschied in dem Workshop der Wechsel von einem 2m Heimdall Powerkabel in der Zuleitung zur Leiste auf ein 4m Heimdall (Phase natürlich auch auf verwundern der Leute doppelt gecheckt). Er hat das mit einem HipHop Stück mit nem langen tiefen Bass vorgeführt und mit dem 4m Kabel war deutlich mehr Kontrolle da. Der unterschied war grösser als am Ende von Valhalla auf Odin Power.


    Gruß
    Frank

    Also das mit dem valhalla kann ich nicht nachvollziehen, habe bisher noch keine schlechten erfahrungen damit gemacht. Nordost sind ja so maximal auflösungskabel wobei bei den kleineren schonmal auf kosten von auflösung andere attribute auf der strecke bleiben. Aber ab Frey aufwärts wars eigentlich immer top wenn die kette auch noch was *glitzer* obenrum vertragen konnte.


    Preis/Leistungsmässig für mich momentan unschlagbar sind die NF803er von InAkustik.


    Gruss
    Frank

    Sowas hab ich auch nicht sehen oder messen können. Haben bei uns auf der Arbeit ein Gerät was Störungen auf der Netzeitung über einen Lautsprecher ausgibt da kann des öfteren schonmal Radio mit hören :-)
    Hab in meinem Kino 2 eigene stromzuleitungen (gleiche Phase) und ne eigene Erdung. Ist meiner Meinung nach stark hörbar. Hab auch diverse andere Stromtuning Sachen im Einsatz will mich aber nicht zu sehr outen:-).


    Gruß
    Frank

    Hi Andi


    Auch von mir nochmal "Glückwunsch" - tolle Vorstufe !! Dass die Integra anders als die Marantz spielt, war mir klar - aber wie krass der Denon dagegen abgestunken hat (Sorry, anders kann man das nicht nennen), hat sogar mich sehr überrascht.


    In meinem Test hatte der 4520 auch im Betrieb als Receiver schon keine Chance gegen nen 7007. Hat Denon nachgelassen oder haben die anderen so sehr gasgegeben?


    Hab aber eigentlich ne Frage zur Integra :


    Hat man über dieses PC Interface einen parametrischen eq ? Geht aus der Anleitung leider nicht hervor. Suche eine Vorstufe mit parametrischen eq und kenne bisher nur Rotel im bezahlbaren Bereich die aber wegen diverser Bugs nicht in Frage kommt.


    Gruß Frank

    Mein Tip wäre mal ein B&W CT700 Set anzuhören! Hatte vorher auch ein mittleres Klipsch Reference Set und habe immer die Musikalität und den Feingeist vermisst. Zupacken können die Klipschs natürlich Super. Würde sie mittlerweile als Grobmotoriker bezeichnen. Habe danach viele verschiedene LS angehört und die B&Ws haben für mich die optimale Mischung aus Brutalität und Feingeist. Wer jetzt denkt hä? B&W klingen doch eher zurückhaltend !? Dem würde ich bei den HiFi Serien CM und 600 auch zustimmen. Die Kino/Cts sind aber ganz anders abgestimmt.


    Gruß
    Frank

    Ich verwende einen miniDsp vor meinen 2 Subs und dem Shaker und habe in meinen Fronts im Yamaha Avr manuell ein Band abgesenkt. Habe auch diverse Leute im Freundeskreis mit unterschiedlichen DsP Lösungen. Überall hat mich bisher immer der "So wenig EQs wie möglich" Ansatz zum besten Ergebniss geführt.
    Ich halte die schmallbandigen Anhebungen auf dem Screenshot für gefährlich. Habe mich in der Vergangenheit mit Tontechnik beschäftigt und da ist eine der Grundregeln -schmallbandig absenken - breitbandig anheben.

    Das ist eine sehr allgemeine Frage. Keiner der 5 grossen Hersteller macht grob was falsch meistens nur anders. Beim Yamaha hättest du gegenüber dem Denon ein Einmesssystem mit mehr Eingriffsmöglichkeiten, eine sehr umfangreiche DSP Sektion und eine ehr neutrale Abstimmung.
    Wäre also was für den "Feature Freak". Wenn du das eher nicht bist könnte man sich mal die Marantz Geräte anschauen. Die sind nach meinem Empfinden die musikalischsten unter den 5 grossen Herstellern. Habe selber einen Yamaha RX-A 2010 und benutze mittlerweile die ganzen Features nicht mehr. Denke mir manchmal "Hättest du mal den Marantz genommen" :-).

    Hallo zusammen,


    ich hab mich auch mal hier im Forum registriert um ein Feedback zum Test abzugeben.
    Finde das Video sehr gelungen und kann Lars nur wünschen das er für seine Arbeit belohnt wird. In zukünftigen Test sollte vieleicht bei dem Mehrkanaligen Dauerbelastungstest zuerst der kurzzeitige Wert vor der Drosselung auch gezeigt werden, damit dieser starke Abfall unter Dauerbelastung ein wenig relativiert wird.
    Total begierig nach mehr haben mich die Präzisionstests genmacht. Auch das hier im Thread angesprochene Thema Klangbeeinflussung schon durch Delay und Bassmanagement finde ich super interessant. Dazu würde ich mir ein eigenes Technik Special wünschen. Vieleicht kann man in dem Zuge auch mal drauf eingehen inwieweit oder ab wann es sich lohnen kann in einem hochwertigen Player zu dekodieren und den AVR danach nur im Pure direkt zu betreiben. Oder gar zb an den neuen Oppo direkt mit Endstufen dranzugehen.


    Bei jeglicher Förderaktion wäre ich natürlich auch mit dabei.


    Gruß & Danke


    Frank