So sieht es bei mir mit der Standard 250 Hz Version aus
Schwer zu vergleichen, ist ja eine ganz andere Skalierung wie bei deinen Full Range Screenshots.
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So sieht es bei mir mit der Standard 250 Hz Version aus
Schwer zu vergleichen, ist ja eine ganz andere Skalierung wie bei deinen Full Range Screenshots.
Ich habe NIX bisher gefunden/gelesen, dass Cameron wieder die Finger im Spiel hat.
Leider ja, siehe hier:
Park Road Post ist auch wieder involviert.
DBA und bei der ersten Mode den Übergang zu den vier 18zöller in der Front.
Bei dir lag der Crossover bei 34Hz wenn ich es richtig mitverfolgt hatte?
Macht Spass
Kann ich mir vorstellen.
Herzlich willkommen im HKV.
Wäre ja theoretisch auch möglich Vorne 2x und hinten 2x Dayton‘s zu verbauen oder ?
Oder ist die Auslöschung im unteren Bereich nicht so wichtig?
Wenn man den Platz hat diese zu stellen, ist dies auch eine vieler möglicher Varianten.
Die Gitterdichte wäre dann weniger ideal. (größere Anzahl an Tieftönern ergeben eine bessere Bildung der ebenen Wellenfront)
Außerdem hat man dann natürlich auch 2x Subwoofer weniger für den eigentlichen Output. (Weniger Pegel)
Das sieht wirklich super aus!
Danke Ferdi.
Wie wird das zukünftige Bass-Setup aussehen? DBA mit den Alpines und Ergänzung untenrum durch die anderen Chassis als SBA?
Zu deiner Frage:
Aktuell ist der Plan, dass das Ganze eine Art 2-Wege Pseudo DBA wird.
Also die vorderen Gitter 8er und 4er, aus Alpines & Daytons, werden als 2-Wege Bass ausgelegt.
Der Crossover wird dabei vorraussichtlich im Bereich der ersten Längsmode (circa um die 30Hz) liegen.
Das hintere Alpine Gitter übernimmt dann DBA typisch die aktive Auslöschung.
Vorbildliche Arbeit Andy
Tolle Arbeit Andy
Sieht sehr sehr sauber aus.
Danke euch beiden für das positive Feedback.
Kennt ihr das, wenn Euch eine Kleinigkeit den ganzen Tag beschäftigt und Ihr eigentlich was ganz anderes machen wolltet?
Allerdings...
Sieht sehr gut aus was du da angestellt hast.
Die Idee mit dem Stoffstreifen, die Kante der Klemmleiste zu kaschieren, ist echt spitze.
Klasse Doku deiner Materialschlcht Andy
Danke.
Da kommt großes auf uns zu
Ich bin selbst extrem gespannt, wie das Gesamtkonzept am Ende klingt.
Weiter so machst du klasse, freu mich auf die erste Hörprobe
Ich bleib dran, wird sich aber sicher noch eine Weile hinziehen.
Der spannenste Part ist jetzt noch der Bau der Decken- und Haupt-Lautsprecher, aber es gibt auch noch viel Kleinkram drumherum.
Alter Vadder! Ich komme gerade kaum mit dem Lesen hinterher
Was für eine Materialschlacht!
Deine Akribi und Einfälle für (bzw gegen) die bekannten Problemchen beim Kistenbaum sind bemerkenswert
Bei Dir werden sich einige was abschauen.
Vielen Dank für dein Lob Charon.
Dass Du überhaupt den Platz hast, parallel zu arbeiten: So ne Kiste braucht ja mehr Platz, als ein Stapel Bretter....
Naja, Platz ist in der kleinsten Hütte.
Spaß beiseite, ich musste immer wieder Teile im Wohnzimmer auslagern. Hab da echt Glück, dass meine besser Hälfte da mitzieht.
Vor allem die großen Gehäuse sind schon echt keine Leichtgewichte, jetzt mit den Treibern verbaut erst recht.
Nach diesem Erlebnis und dem Ausbau aller Chassis, bin ich jetzt auf Nummer sicher gegangen.
In den vorderen und den Infraschall Subwoofern wurden in der Rückwand Aixfoam-Reste eingebracht, um ggfs. auftretende Bewegungs-/Sonstige-geräusche, zu mildern.)
Des Weiteren wurden alle Kabel mit Schaumstoff um klebt. (Ob es was bringt, keine Ahnung, aber mein innerer Monk ist befriedigt.)
Dann war es Zeit die großen Chassis einzubauen.
Das von meiner Frau, aus dem Nähkästchen gemopste Stoffband, erwies sich als ideal zum sanften einlassen des Chassis in die Fräsöffnung. (Vor allem lies es sich nach dem einsetzen sehr leicht entfernen/raus ziehen.)
Nun wurden noch zu guter Letzt die Schrauben eingesetzt und über Kreuz nach und nach angezogen.
Fertig:
Die sechs Alpine für das hintere Gitter:
Und hier noch der Rest der Bande 😉
Und wie geht es nun weiter?
Naja, zunächst werde ich einen Teil der Subwoofer schon mal verbauen, um einfach wieder etwas mehr Platz zu haben.
Danach geht es dann an die finale Planung der Haupt- und Deckenlautsprecher.
Die Treiber dafür sind mittlerweile schon mal alle hier:
Als nächstes wurde an den relevanten Stellen Moosgummiband zur Abdichtung angebracht und die Terminals, nach dem Vorbohren, verschraubt.
Einbau Chassis und mangelnde QC bei Alpine: (Das Thema hat mir leider mal wieder so richtig die Stimmung vermiest)
Zunächst kam an allen Chassis wieder das Moosgummiband zum Einsatz.
Nachdem ich nach und nach sorgfältig alle vierzehn Alpine Chassis verbaut hatte, freute ich mich auf einen ersten Test. Ich nehme es direkt mal vorweg, es lief nicht ganz so wie erhofft/geplant.
Bei Sinustönen, welche ich damals schon bei Erhalt der Subwoofer zum Testen verwendet hatte, war alles gut. Wenn ich allerdings „real life content“ abspielte, welcher eben unterschiedliche Frequenzen beinhaltet, gab es ein merkwürdiges schnarren/vibrieren.
Zuerst dachte ich an eine Undichtigkeit. Dann hatte ich die Zentrierspinne in Verdacht oder eine mangelnde Verklebung. Mit der Zeit konnte ich das Problem eingrenzen.
Es kam von der Litze, welche vom Terminal zur Membran führt und dort verklebt ist.
Hier gibt es zwei Probleme:
A: Ist teilweise das Kabel nicht vernünftig mit der Membrane verklebt bzw. wurde hier das Chassis ggfs. schon vor Einhaltung der Trocknungszeit wieder betrieben/getestet.
B: Wurde wohl der Schrumpfschlauch, welcher über der Steckhülse sitzt, zu groß gewählt.
D.h. dieser hat einen Spalt zum Kabel. Ein weiteres schrumpfen durch wärme war nicht möglich, da wohl das Maximum bereits erreicht wurde.
Hier mal ein Video des Problems: (Durch die schlechtere Wiedergabe tiefer Frequenzen hört man das Geräusch am besten auf dem Smartphone, mit den integrierten Lautsprechern.)
Da sich der Alpine Support hier nicht als hilfreich erwies und es im Prinzip so gut wie alle Chassis betraf, habe ich dann selbst die Beseitigung des Problems übernommen.
Die Problemstelle:
Ab Werk:
Mit Fix: (Entfernen der Verklebung, Ausbau der Terminals und Montage neuer Falchsteckhülsen, sowie geeignetem Schrumpfschlauch, war mir am Ende zu aufwändig. Daher dann die pragmatische
Lösung mit den Kabelbindern.)
Da fast alle, bis auf 2 oder 3 Chassis, dieses Problem aufwiesen, habe ich alle "überarbeitet" und entsprechend getestet.
Tuff-Cab Lackierung:
Nun wurden zuerst dreimal die Rückwände lackiert, dann erfolgte an den Übergängen ein Zwischenschliff.
Zuerst die 6 fürs hintere Gitter:
Dann die 8 Subwoofer fürs vordere Gitter:
Und am Ende noch die 4 Infraschall-Subwoofer:
Anschluss-Terminals und Vorbereitungen für den Einbau der Chassis:
Zuerst ein herzhafter Griff in die Pralinenschachtel.
Dann ging es an die Lötarbeiten.
Nun nochmal das gleiche Spiel mit den kleinen Gehäusen.
Dann wurden alle feinen Nagellöcher zweimal gespachtelt.
Jetzt wurden alle Gehäuse zunächst mit einem Bündig- und dann mit einem Abrund-fräser bearbeitet.
Die "Infra"-Subs waren leider zu groß für den Einsatz der Tischfräse.
Daher kam wieder der 3D Drucker zum Einsatz, um zumindest etwas effizienter den Staub absaugen zu können.
Ein erster Test, haute soweit hin.
Weiter ging es nun wieder mit den Großen.
Anzeichnen für die das zusätzliche Einbringen der Nägel/Stifte.
Nun noch die restlichen Verstrebungen montieren.
Jetzt ging es etwas zügiger voran.
Die Rückwände konnten verleimt werden.
Das Innenleben:
Nun war das Verleimen der Frontplatte dran.
Die Fronten hatte ich etwas größer bestellt, um sie später noch mit einem Bündigfräser bearbeiten zu können. Um die Fronten, während des Verleimens ,besser ausrichten zu können, habe ich mir passende Abstandhalter gedruckt und mit doppelseitigem Klebeband am Gehäuse angebracht.
Wie war das nochmal „Zwingen kann man nie genug haben!“. 😉
Nun wurden auch schon mal die kleinen Gehäuse entsprechend verleimt und mit den ersten Verstrebungen versehen.
Während des Verleimens wurde, mit einem Reststück, immer wieder die Rechtwinkligkeit geprüft.
Und weiter ging es mit dem Einsetzen der weiteren Verstrebungen.
Vorbohren und Probemontage
Verleimen und verschrauben.
Und weitere Verstrebungen anbringen.
Es wird langsam...
Gehäuse-Bau:
Um das zusammensetzen und verleimen zu vereinfachen, habe ich zunächst alle Platten mit der Flachdübelfräse vorbereitet und diese entsprechend beschriftet.
Außerdem wurden alle Zwischenstreben schonmal vorgebohrt oder mit Nägeln versehen, um ein verrutschen bei der Verleimung zu verhindern.
Unglaublich wie solche Kleinigkeiten aufhalten…
Jetzt wurden endlich die ersten Bauteile miteinander verleimt.
Die Verstrebungen wurden jeweils verleimt und zusätzlich verschraubt.
18er
Dann ging es an die größeren Kaliber 😉
Jede Menge Kreisausschnitte.
Und jede Menge Staub.
Not macht erfinderisch.
Bei der Verleimung habe ich mich nach und nach einmal rundherum gearbeitet.
Also immer 3-4 Einhandzwingen angesetzt und dann zusätzlich das Ganze mit dem Nagler fixiert.
Und auch hier wieder die Montage-Löcher vorbohren und die Passform prüfen.
Und weiter geht es mit den neuesten Fortschritten in meinem Projekt.
Ich hatte ja zuerst geplant, nun erstmal mit den „Infraschall“/18er Subwoofern weiter zu machen.
Bin dann aber darauf umgeschwenkt die 12er und 18er parallel zu bauen, da sich so manche Arbeitsschritte einfach effizienter umsetzen ließen.
Subwoofer Fronten:
12er:
Zunächst wurden die Kreisausschnitte gefräst und im Anschluss die beiden MDF-Fronten (19 und 12mm) verleimt.
Nun wurde wieder eines der Chassis verwendet, um die Montagelöcher anzuzeichnen und die Passform zu überprüfen.
Nach dem Bohren der Löcher wurden wieder Einschlagmuttern eingebracht und diese Rückseitig mit kleinen Schrauben „gesichert“.