Beiträge von Master

    Erstmal danke für die Vorschläge.


    Ich kenne einige der Bauvorschläge bereits vom recherchieren.

    Allerdings bin ich etwas, was die Maße der Lautsprecher angeht, eingeschränkt.

    Zusätzlich stellt sich mir dann immer die Frage, welche Lautsprecher dann für die 4-6 Deckenkanäle geeignet wären.

    Ich würde gerne zumindest den "Base-Layer", bei mir 7 Kanäle, mit identischen/nahezu identischen Lautsprechern ausstatten.


    Bzgl. B300 bzw. den Lautsprechern von Beckersounds:

    Gibt es diese mittlerweile auch in einer passiven Variante?

    Zitat

    danke für die Info.. die Einstellung des Händlers find ich auch sehr wunderlich... zumal die ja nicht viele Marken vertreiben .. da sollten sie schon schauen, dass die Kunden zufrieden sind, zumal weniger bekannte Marken ja von Empfehlungen in solchen Foren leben.

    Ja, dachte ich mir auch.


    Zitat

    naja vielleicht gibt mir das den Ausschlag mich doch mal mit dem Thema Lautsprecher Selbstbau zu beschäftigen

    Die Option ziehe ich auch mittlerweile durchaus in Erwägung. Wobei ich es eigentlich, wegen des zeitlichen Faktors, vermeiden wollte.

    Zumindest sind einem dann auch die inneren Komponenten bekannt. Und für die Verarbeitungsqualität ist man dann selbst verantwortlich. ;-)

    Bei 1.349€ würde ich erwarten, dass die optisch makellos sind. Ich bin Experte in Rechtsfragen, aber mMn sollte hier eine Nachbesserung in Form von Austausch oder Nachbearbeitung selbstverständlich sein.

    Ich war auch ziemlich verwundert über die erhaltenen Aussagen.

    hmmm die Aperion hatte ich auch mal ins Auge gefasst für ein Update der Front... bei 1349€ pro Stück erwarte ich schon dass die einigermaßen gut aussehen... ein Kratzer oder so könnte man ja akzeptieren, da sie wahrscheinlich eh hinter der Leinwand verschwinden, aber solche Lackfehler wirken für mich eher nicht so vertrauenswürdig in die übrige Qualität... darf ich fragen, ob Du die bei Hifi Pilot bestellt hast? die Messungen würden mich auch interessieren..

    Zitat


    aber solche Lackfehler wirken für mich eher nicht so vertrauenswürdig in die übrige Qualität

    Geht mir leider ähnlich.


    Zitat


    darf ich fragen, ob Du die bei Hifi Pilot bestellt hast?

    Klar. Ja, habe bei Hifi-Pilot bestellt. Das Telefonat führte ich mit einem der GF.

    Mal wieder ein kurzes Update.


    Was ist mittlerweile passiert:


    • Verkleidung hinter der Rückwandkonstruktion entfernt, somit steht mehr Platz für die Schallabsorption (Thermo Hanf) an der Rückwand zur Verfügung.

    • Begonnen die Rückwandkonstruktion für die Integration des Projektor Kastens vorzubereiten.

    • Da ich leider keinen Kernbohrer zur Verfügung hatte, habe ich mit einer etwas abenteuerlichen Methode die Bohrung für die Kabeldurchführung, in den Flur, hergestellt.

    • Meine Class-D Endstufen wurden geliefert und auch die Aperion Lautsprecher sind angekommen.


    Thema Aperion:


    Die erste Lieferung der Lautsprecher sah leider sehr mitgenommen aus und da der DHL-Fahrer sich weigerte den Schaden zu vermerken, habe ich hier sicherheitshalber die Annahme verweigert.

    Bei der zweiten Lieferung hatte ich mehr Glück und die Kartons fanden unbeschadet den Weg zu mir.


    Beim Auspacken wird, mit den beiliegenden Handschuhen und dem Mikrofasertuch direkt vermittelt, dass man hier etwas Hochwertiges erworben hat. (Auch wenn diese wie viele Produkte "Made in China" sind)

    Die Verarbeitung an sich ist nicht überall perfekt, aber definitiv auf einem guten Niveau.

    Allerdings wurde der Schein getrübt, als ich die Verschlusspfropfen aus den Bassreflex Kanälen entfernt habe.


    Lautsprecher 1 sah da nicht ganz so perfekt aus, Lautpsprecher 2 war allerdings meines Erachtens wirklich alles andere als gut verarbeitet.

    Sah für mich danach aus, als wären hier ggfs. die Verschlusspfropfen zu früh eingesetzt worden, als der Lack noch nicht durchgetrocknet war.


    Lautsprecher1:

    Lausprecher 2:



    Ich hatte dies direkt beim Händler gemeldet und bekam auch prompt eine telefonische Rückmeldung.

    Kurz zusammengefasst:

    Er sieht dies nicht als Mangel und bietet weder Nachlass noch Austausch an. (Klar, das 30 Tägige Rückgaberecht besteht natürlich)

    Der Lautsprecher hätte einen anderen Fokus und es sei daher hier mehr Wert auf Innenleben und Klang, anstelle von der äußeren Verarbeitung gelegt worden.

    Es würde sich ja außerdem eher um Lautsprecher im unteren Preis/Einstiegssegment handeln.

    Find ich persönlich merkwürdig, denn wenn dies so wäre, warum legt man den Lautsprechern Handschuhe und Mikrofasertuch bei?

    Es folgte eine längere Diskussion. Jedoch bleibt der Händler hier weiterhin auf seinem Standpunkt.


    Hier würde mich auf jeden Fall mal eure Ansicht interessieren.


    Klanglich finde ich die Lautsprecher tatsächlich gelungen. Sie haben ein wirklich solides Bassfundament, sind in den Höhen etwas zurückhaltender wie meine "Alten", was ich beim laut hören als sehr angenehm empfinde.

    Außerdem werden Details wirklich gut herausgearbeitet und insgesamt ist der Bühnenaufbau sehr räumlich und differenziert.

    Ich werde die Tage eventuell mal ein paar Messungen posten. (UMIK-1 + REW)


    Aufgrund der geschilderten Erfahrung oben, habe ich versucht noch weitere mögliche Alternativen zu finden.

    Leider sind nur wenige Lautsprecher von Preis und auch den Maßen her geeignet/passend.


    Ich habe nun mal einen etwas günstigeren Lautsprecher ins Auge gefasst und überlege aktuell mir dort ggfs. auch mal ein paar zum Probehören zu bestellen.

    Es dreht sich um die Magnat LCR 100. Hier könnte ich ggfs. sogar alle Kanäle mit identischen Lautsprecher-Modellen betreiben, inklusive Deckenlautsprechern.

    Rein von den Daten her machen die Lautsprecher zumindest einen soliden Eindruck und sollten, bei 80hz getrennt, auch genügend Pegel abkönnen.



    Nehme gerne weitere Vorschläge an, auch in Richtung Selbstbau.


    Thema SBA:

    Hier geht die Planung erst nach der finalen Entscheidung der sonstigen Lautsprecher weiter.

    Aktuell geht die Tendenz Richtung 8x 18 Zoll Dayton Audio RSS460HO-4

    Du solltest dir einen elektrischen Fuchsschwanz zulegen um das Thermohanf zu schneiden, ansonsten hast du keine Chance das Zeug zu schneiden. Ich rede aus Erfahrung, habe das bei mir auch eingesetzt.

    Jetzt nicht lachen, aber ich werde es wohl erstmal mit meinem alten elektrischen Bratenmesser versuchen. Damit konnte ich beim letzten Umbau zumindest die Steinwolle sehr gut schneiden.

    Ich bin auf diese gekommen, da macelman die Chassis vorgeschlagen hatte.


    Zitat

    Bezahlbares Chassi (finde das HO einen ticken besser als das HF).

    RSS390HO­4 15" Reference HO Subwoofer 4 Ohm

    Ich würde 16Stk. davon nehmen, als 2x8 SBA, einen guten Kurs bekommst du da :big_smile:

    https://masori.de/en/products/xxls-p835017

    Dagegen steht natürlich erstmal der höhere Platzbedarf und der Aufwand für die Herstellung der Sub-Gehäuse.


    Vorteil, ich könnte die Dynacord L3600 (gebrückt), was die Leistung angeht, sehr gut ausnutzen.

    Mit der entsprechenden Schaltung käme ich auf 4Ohm und dort stellt diese 6000W bereit. (Theoretisch würden somit 375W pro Chassis zur Verfügung stehen.)


    Wieviel Liter sollte das Gehäuse, bei den Pearless Treibern, mindestens haben? (closed)

    Mittlerweile habe ich schon ein paar Dinge angehen können.


    Zuerst mal habe ich den kompletten Rückwandaufbau, welcher mit gefühlten 1000 Schrauben befestigt war, gelöst, den Laminatboden teilweise entfernt und die letzte "Reihe" entsprechend angepasst.


    Nun steht deutlich mehr Platz, für die rückseitige Dämmung/Absorption, des SBA zur Verfügung.



    Da ich durch einen Rabatt an Black-Friday einen guten Preis erhalten konnte, habe ich nun auch bereits das Dämmmaterial bestellt. (Thermo-Hanf mit einem Längenbezogenen Strömungswiderstand - 3,0 kPa·s / m²)



    Das Feld mit den Trockenbau-Akustik-Platten habe ich bereits, für die Aufnahme der 100mm Basotec Absorber entsprechend umgebaut und auch etwas in den Maßen, für den späteren Aufbau der Front angepasst.


    So sah es vorher aus:



    Umbau/Akueller Status:


    Später wird die untere Aborptionsfläche noch mit Akustik-Stoff bespannt und die Seiten mit Blenden, bezogen mit schwarzem Velours, verkleidet.



    Weitere Schritte/Planung:


    Hush-Box/Rückwand-Aufbau:

    Aktuell bin ich am überlegen, ob ich die „Hush“-Box für den Projektor unter das Deckenfries baue oder die Box zum Teil in das Deckenfries integriere. (Wäre auf jeden Fall ein deutlicher Mehraufwand.)


    Außerdem stellt sich mir die Frage, ob es Sinn macht, die untere Verkleidung/Platten, hinter dem Rückwandaufbau zu entfernen, um das Thermo-Hanf dort auch, bis zur eigentlichen Raumhöhe, einbringen zu können. Seid ihr der Meinung der Aufwand würde sich aus akustischer Sicht lohnen?



    SBA/Subwoofer:


    Hier bin ich immer noch unentschlossen, welche Chassis ich am besten einsetze.


    Momentan in der engeren Auswahl sind:

    • Dayton Audio Reference RSS390HO-4 15” (314€ pro Stück)
    • Dayton Audio RSS460HO-4 18” (503€ pro Stück)
    • IMG STAGE LINE SPH-380TC 15” (299€ pro Stück)
    • IMG STAGE LINE SPH-380TC 18” (469€ pro Stück)


    Was wäre hier euer Favorit? Aktuell finde ich, was P/L angeht die RSS390HO-4 interessant.


    Würde sich bzgl. Pegelreserven/Spaßkurve der Aufpreis auf die 18“ Chassis eurer Meinung nach lohnen? Oder meint ihr die 15“ kommen in meiner Raumgröße sowieso nicht wirklich an ihre Grenzen?



    Wie immer, danke vorab für eure Hilfe und eure Meinung.

    Erstmal danke an euch Alle für eure Meinungen und Anregungen. :thumbup:


    Natürlich ist es nicht leicht eine Entscheidung zu fällen, da viele verschiedene Meinungen und Empfehlungen für Chassis im Raum stehen.


    Aktuell tendiere ich eher zur Umsetzung eines SBA, auch wenn dabei leider ein paar meiner Designelemente dran glauben müssen. Ich bin allerdings der Hoffnung die beiden Elemente in der Mitte, beim versetzen der Konstruktion, erhalten zu können. (Diese musste ich vor kurzem, bei Ausbau des Rack, mühsam ausbessern.) Die äußeren muss ich leider entfernen, da ich sonst nicht and die Verschraubung komme.


    Da ich somit voraussichtlich auch den Belag des Podests entfernen und anpassen muss, werde ich ggfs. einen Schritt aus Step 2: „Versetzen der Treppe des Podests + 2812B LED Beleuchtung/Steuerung Wemos D1 Mini mit WLED“ vorziehen.


    Um mehr Platz für das Dämmmaterial zu haben, werde ich die Tage mal schauen, ob ich den Projektor doch in das Deckenfries einbauen kann. Somit wäre auch mehr Platz für die geplante Projektor Hush-Box, welche eigentlich auch erst in Step 2 gebaut werden sollte. Sollte dies klappen, steht natürlich auch mehr Platz für das Dämmmaterial zur Verfügung.


    Mittlerweile konnte ich zu einem guten Kurs eine Dynacord L3600FD erwerben. (Leider mit summen/surren des Ringkerntrafo)

    Bei einem SBA könnte diese ja, je nach anliegender Impedanz, für die Versorgung der 6-8 Chassis ausreichen.


    Mit ggfs. Reihen und oder Parallel-Schaltung der Subs sollte ich ja auf 4 oder 8 Ω kommen.

    Ohne DBA und somit ohne notweniges Delay, könnte ich ja den Bridge Modus nutzen, denn dort leistet die Endstufe dann folgende Leistungswerte:


    4 Ω = 6000W


    8 Ω= 3400W



    Bzgl. der Chassis sind ja nun viele Empfehlungen ausgesprochen worden. Aktuell bin ich mir gerade komplett unsicher, welches die richtige Wahl sein könnte.


    Aktuell sind folgende „im Rennen“:


    12 Zoll:


    8x Scan-Speak 30W/4558T00


    Pro/Cons:


    + Preis


    + Verstärkerleistung


    - „nur“ 12 Zoll, mein Gehirn sagt mir „größer ist besser“


    15 Zoll:


    6-8x Dayton Audio UM15-22


    Pro/Cons:


    + Preis


    + Pegel (Tiefbass)


    - KickBass/Oberbass wird teilweise bemängelt


    - Verstärkerleistung


    6-8x Dayton Audio Ref. RSS390HO-4


    Pro/Cons:


    + Preis


    + KickBass/Oberbass


    - Verstärkerleistung


    6-8x MONACOR / IMG STAGE LINE SPH-380TC


    Pro/Cons:


    + Preis


    + Kickbass/Oberbass


    + Verstärkerleistung


    - Pegel (Tiefbass)


    18 Zoll:


    6-8 MONACOR / IMG STAGE LINE SPH-450TC


    Pro/Cons:


    + Verstärkerleistung


    + Kickbass/Oberbass


    - Pegel (Tiefbass)


    6-8x Dayton Audio UM18-22


    Pro/Cons:


    + Pegel (Tiefbass)


    - Verstärkerleistung


    - KickBass/Oberbass wird teilweise bemängelt



    Da die MONACOR Chassis teilweise noch günstiger zu haben sind wie das BMS, haben es nur diese in die aktuell engere Auswahl geschafft.


    Konnte jemand eventuell schon mal den Dayton MX15-22 hören? Ich nehme allerdings an, dass dieser dann sicherlich auch eher seine Stärken im Tiefbass mit entsprechendem Pegel hat.


    https://www.soundimports.eu/de/dayton-audio-mx15-22.html



    Aktuell finde ich die MONACOR SPH-450-TC oder falls diese ähnlich gut spielen, die SPH-380TC interessant. (Zumindest wurde das SPH-450-TC von braz und Moe als sehr gut eingestuft.)


    Sind mit diesen, in einem beispielsweise 120 Liter Gehäuse und falls notwendig entsprechendem Einsatz eines PEQ, auch Pegelreserven für Tiefbass, um die 25Hz, vorhanden?


    Echt keine leichte Entscheidung das Ganze. :think:


    Entscheidungshilfe weiterhin gerne willkommen. 😉

    Zitat

    Zudem müssen es hinten auch nicht so viele Treiber wie vorne sein was den Kostenpunkt etwas relativiert. Würde sagen 4 reichen.

    Okay, ist die nicht optimale Positionierung der Subwoofer/Chassis gar nicht so ein "showstopper"?


    Zitat

    Bezahlbares Chassi (finde das HO einen ticken besser als das HF).

    RSS390HO­4 15" Reference HO Subwoofer 4 Ohm

    Das HF oder HO hatte ich tatsächlich auch anfänglich mal ins Auge gefasst, aber da sehr viele Ultimax in Heimkinos verbaut werden (ja auch in Grobi Kinos) hatte ich die dann in die engere Wahl genommen.

    RSS390HO­4 15" Reference HO Subwoofer 4 Ohm sind ja preislich sehr ähnlich zu den Ultimax 15 Zoll, was sind denn die Gründe die für die RSS390 sprechen? Bieten diese auch eine bessere Wiedergabe im Oberbass-Bereich? (Thema Kickbass Wiedergabe)



    Freue mich auf weitere Meinungen.


    Danke schon mal für eure Hilfe/Unterstützung. :thumbup:

    Soweit ich es verstanden habe, bleiben mir im Prinzip diese beiden Optionen:


    Option A:

    SBA mit 6-8 Chassis an der Front.

    Rückwandaufbau neu erstellen, mit mehr verfügbarer Tiefe für die Absorbtion.

    Damit würden, wenn auch nicht vollflächig, wegen des Kamins in der Raumecke hinten, dann ungefähr 66-68cm Platz zur Verfügung stehen.


    Hier mal ein Vergleich der Absorbtionskurven, welche der Porous Absorber Calculator, bei Verwendung der Flow Resistance von Thermo Hanf oder Caruso Iso BOND WLG 045, ausspuckt:


    Pros/Cons:

    + Weniger Kosten/Chassis

    + unkompliziertere Inbetriebnahme

    - ggfs. notwendiger Aufwand für die Anpassung der Rückwand, sowie des Deckenfries und der darin befindlichen Beleuchtung

    - Eventuell funktioniert SBA nicht wie gewünscht wegen der nicht vollflächigen und ggfs. zu geringen Absorbtionsfläche.




    Option B:

    DBA mit z.b. 2x6 Gitter mit 15 Zoll Chassis. Diese habe ich nun mal in einer möglichen Positionierung eingezeichnet. ( Mankra War dies so gemeint? Ist so trotzdem die gewünschte Wirkung (Aktive Absorbtion) gegeben?)



    Pros/Cons:

    + Eventuell die klanglich bessere Lösung?

    + Je nach Gehäusegröße/Form kein Umbau des Rückwandaufbau nötig

    - kompliziertere Inbetriebnahme

    - Hohe Kosten, da 12 Chassis

    - Dafür mehr Aufwand für Gehäusebau/Anzahl




    Wie wäre da eure favorisierte Variante?

    Beim DBA kämen voraussichtlich 15 Zoll Chassis in Frage. Was gibt es da für empfehlenswerte/bezahlbare Alternativen, die mit nicht zu großen Gehäusevolmen (z.B. 120l) gut performen?

    Welche Chassis/Anzahl wäre bei einem SBA, welches ordentlich Pegel, auch bis 25hz runter macht, die beste Wahl.

    Zitat

    Ich selber würde mir erst mal ein Bild machen welche hauptlautsprecher es werden. Die Aperion lesen sich sehr gut.

    Dann würde ich zum DBA/SBA „Problem“ können. Solltest du dich nämlich z.B. doch für fullrange speaker entscheiden hilft eine SBA Dämmung.

    Voraussichtlich, wenn diese nicht klanglisch entäusschen, werden es wohl die Aperion Theatrus T80LCR für FL/C/FR werden und für die Surround-Kanäle die T80 Slim.

    Laut Datenblatt haben die T80 LCR einen Frequenzgang von:

    Frequenzgang (+/- 3dB):
    35 - 35.000 Hz


    D.h. selbst wenn ich mich für ein DBA entscheide, werde ich wohl trotzdem die Rückwand bestmöglich dämmen. Zumindest bis dato habe ich, wenn ich mal Musik im HK gehört habe, dies gerne im Pure Direct Modus gemacht.

    Kann natürlich sein, dass sich dies durch die mit dem SBA/DBA sicherlich verbesserte Basswiedergabe ändert.

    macelman

    Zitat


    Ich würde lieber den BMS 18n862 oder die 30W von Scan speak wählen.

    Den großen Vorteil bei den Ultimax empfinde ich halt, dass diese bereits mit geringem Gehäusevolumen auch guten Tieftonpegel erzeugen können.

    Aber klar, ich konnte die Ultimax bis dato auch noch nicht selbst hören.

    Beispiel/Vergleich 120 Liter:

    Hallo Mankra,

    vielen Dank erstmal für dein Feedback.


    Zitat

    Warum gehen sich hinten keine 2x6 Subs aus?

    Der Projektor wird mittig unterhalb des Deckenfries wieder seinen Platz finden. In das Deckenfries integrieren klappt leider, aufgrund des dann zu geringen Projektionsabstandes nicht.



    Zitat

    Ein funktionierendes SBA/DBA klingt bei gleichem Pegel unspektakulär. Deshalb geben Viele noch einen "Spaßkurve" hinzu.

    Leider konnte ich selbst noch kein SBA/DBA hören. Ich vermute aber, dass ich sicherlich auch zu einer "Spaßkurve" tendieren würde.


    Zitat


    SBA: Bei der Raumlänge und nur einer Sitzreihe sollten sich 60cm (50cm Dämmwolle + 10cm Luft) doch leicht umsetzen lassen.

    Hier würde ich natürlich nur ungerne, wegen zusätzlichen 10cm , die komplette Rückwandkonstruktion umbauen müssen. In der aktuellen Planung ist zwar nur eine Sitzreihe eingezeichnet, ich möchte mir aber die Option offen lassen dort ggfs. noch "Notfallsitze" zu positionieren. Leider kann ich ja außerdem auch nicht auf der kompletten Raumbreite dämmen, da mir auf einer Seite um die 90cm fehlen.

    Hallo erstmal an Alle, bin der Neue, zumindest in diesem Forum (Obwohl ich schon recht lange stiller Mitleser hier bin.)
    Ich stelle mich mal kurz vor, ich heiße Andy, bin 39 und komme aus Hessen.


    Mittlerweile bin ich seit gut 23 Jahren mit dem Virus Heimkino infiziert. :mad:


    Angefangen hat es quasi in meinen beiden Jugendzimmern. (TV -> Projektor, Dolby Surround -> Dolby Digital/DTS 5.1) Circa 2005 hatte ich das Glück, mir ein Heimkino in einem dedizierten Kellerraum einzurichten. Nach bereits mehreren Umbauten, der letzte Umbau erfolgte Anfang 2013, steht nun erneut ein großes Upgrade an.


    Ein paar Momente auf die ich schon etwas stolz bin:

    • 2007 - hatte ich beim Heimkinowettbewerb von nubert und heimkinomarkt.de mitgemacht und dort den ersten Platz belegt.
    • 09/2009 - war mein Heimkino in der Audiovision zu finden.



    Folgendes soll dabei nach und nach umgesetzt werden:


    Step 1:

    • Austausch der Lautsprecher, Umstellung von 7.1 (Nubert Nuwave) auf 7.1.6 nach Dolby Atmos Vorgaben. (Voraussichtlich auf die Aperion Audio Theatrus Serie, Hörprobe bei mir zu Hause steht noch aus)
    • Wechsel auf Selbstbau Subwoofer, 8x 15/18 Zoll (Dayton Ultimax) SBA oder ggfs. DBA mit 2x4 15 Zoll (Dayton Ultimax) + DSP Endstufe (1-2x Dynacord L3600FD DSP)
    • Wechsel auf eine akustisch transparente 2.39:1 Leinwand mit 325cm Bildbreite
    • Rack / die Technik welches/welche sich aktuell mittig der Rückwand befindet, soll im Flur Platz finden.
    • Ein paar weitere Raumakustische Optimierungen (Diffusoren im Rear-Bereich, weitere Absorber)
    • Umstellung auf externe Endstufen für alle Kanäle
    • LED Deckenfries Beleuchtung (War früher, in der pre LED-Stripe-Zeit, mit einem farbigen Lichtschlauch umgesetzt)


    Step 2:

    • Upgrade von JVC-X3 auf einen nativen 4k Projektor mit Lens Memory (JVC N5, NP5)
    • Integration der Raumbeleuchtung in iobroker, um Lichtszenen per Kodi Plugin zu steuern
    • Hushbox für Projektor (Leider ist es nicht möglich den Projektor in den Nebenraum zu verfrachten)
    • Vertikale Leinwandmaskierung im Eigenbau
    • Versetzen der Treppe des Podests
    • Einbau einer Schallschutztür
    • 4er Heimkino-Sessel-Sitzgruppe, voraussichtlich von Leadcom Seating
    • Umstellung von AV-Receiver auf eine reine Vorstufe + XLR-Verkabelung


    Hier mal die Maße des Raumes:


    Breite: 3,96m
    Höhe: 2,45m
    Länge: 5,72m



    Es gibt ein Thema, bei welchem ich mir noch unsicher bin, es geht um das Subwoofer Konzept.


    Geplant war zuletzt ein SBA mit 8x 18 Zoll Ultimax Chassis von Dayton Audio. (Sicherlich etwas Overkill 😉, naja mein Kino heißt ja schließlich auch Shockwave Cinema) Was mir dabei etwas sorgen macht, ist das mir aufgrund der Einbauposition des Projektors, des Kamins in der Raumecke hinten, eventuell nicht genug Platz für die Absorption bereitsteht. Außerdem könnte ich aktuell lediglich 50cm Dämmmaterial (Sonorock, Thermohanf, Iso Bond WLG 045) in den Rückwandaufbau einbringen.


    Nun kam mir die Idee, ob ich eventuell doch Richtung DBA tendieren sollte. Allerdings wäre dabei durch den Raum bedingt maximal 4x 15 Zoll and der Front und 4x 15 Zoll an der Rückwand realisierbar.


    Dazu kommt noch, dass die hinteren Subwoofer jeweils circa 20cm Richtung Raummitte verschoben werden müssten und sich somit nicht an der optimalen Position befinden.



    Nun würde ich gerne auf eure Erfahrungen zurückgreifen.


    Welches Konzept haltet ihr für Zielführender/ ggfs. klanglich im Vorteil?


    Macht ein DBA, bei nicht ganz optimaler Position der Chassis, trotzdem Sinn?


    Wären das DBA für die Raumgröße vom Maximalpegel her auch für hohe Lautstärken geeignet?



    Danke vorab.



    Anbei noch 2 Fotos des aktuellen Heimkinos und ein paar Fotos der bisherigen Planung. Auf einem Bild der Planung, hatte ich mal testweise das DBA eingezeichnet.