Beiträge von Master

    Gratulation zum neuen Beamer. :respect:

    Ging ja jetzt echt fix mit der Entscheidung.


    Auf lange Sicht gesehen sicher die bessere Entscheidung, auch wenn es dir bestimmt nicht leicht gefallen ist.

    Umbau der Rückwand die Zweite, Platz schaffen für das Pseudo DBA:


    Nun wurde zunächst die SketchUp-Planung des Rückwandaufbaus, für die Aufstellung der sechs Subwoofer für das Pseudo-DBA, angepasst.


    Zunächst die Tacker-Klammern, das Unkrautvlies und den Thermo-Hanf wieder entfernt.


    Dann ging es daran das Holzständerwerk entsprechend anzupassen.



    Um Vibrationen vorzubeugen wurde an Stoßkanten Trittschalldämmung/Dichtband aufgebracht.




    Umbau der Rückwand die Zweite, Platz schaffen für die Backsurrounds:


    Da die Lautsprecher durch die andere Hoch/Mittelton-Bestückung nun noch etwas höher werden als vorab geplant, musste ich die Zu- und Abluft der Hushbox versetzten.

    Fenster-Verblendung:


    Hier wollte ich nochmal ran, um den oberen Rahmen so umzubauen, dass dieser sich nun auch einfacher entfernen lässt.
    Die Lichteinstrahlung wurde zuvor durch Molton verhindert, dies musste nun weichen.


    Hartfaserplatten angepasst.


    Danach diese am Grundrahmen befestigt und die Stöße mit Leim & Gewebeband verklebt.


    Um das Ganze etwas stabiler zu machen, noch eine zusätzliche Verstrebung angebracht.



    Hier kam auch mal wieder der Druckluft-Nagler zum Einsatz.


    Nun noch ein wenig Farbe.


    Sitzt, passt, w...

    Akustikfeld:


    Da ich nun endlich Ersatz für meine damalige „defekte“ dc-fix Lieferung hatte, konnte es nun mit dem Akustikfeld in der Mitte weitergehen.
    Zuerst wurden die Holzleisten mit dc-fix beklebt.


    Dann erstmal provisorisch ausgerichtet.


    Für meinen Seelenfrieden habe ich innen noch einige Winkel montiert und im Anschluss die Leisten von innen her verschraubt.


    Kurzer Test der LED-Beleuchtung, funktioniert.


    Nun noch die Absorber und Halte-Leisten eingesetzt.


    Jetzt fehlt nurnoch die Stoffbespannung.

    Verkabelung für 5V LED-Stripes:


    Um später überall leichter "dran" zu kommen, habe ich noch weiter an der Elektroinstallation gefeilt und weiteres Leer-/Well-rohr verlegt.

    Wie immer beim dem Thema Verkabelung, viel Arbeit aber ein geringer "Wow" Effekt.

    Lichtschalter versetzen:


    Da die Säulen, in welchen sich unter anderem auch der Lichtschalter befand, abgebaut werden mussten, war es nun an der Zeit diesen an seiner neuen Position zu montieren.

    Die Absorber aus Seitenverkleidung entfernt.


    Die sinnvollste Variante erschien mir die Kabel durch die „Deko-Säule“ zu verlegen. Da sich darin allerdings Steinwolle befand, gestaltete sich das Ganze nicht ganz so einfach wie erhofft.


    Nun noch einen der Absorber anpassen.


    Passt.


    Nachdem nun alles entsprechend verkabelt war, wurden auch auf dieser Seite die Schalterdosen verblendet, die Wand mit Vlies tapeziert und später noch schwarz gestrichen.

    Leer/Wellrohr eigesetzt und im Anschluss auf beiden Seiten, mit 2-3 Spachtelgängen, die Wand wieder ausgebessert/glattgezogen, sowie die vorhandenen Bohrlöcher beseitigt.


    Vlies tapeziert und mit Wandfarbe gestrichen.

    Wieder mal ein kleines Update.


    Abbau der Säulen:


    Um es kurz in Errinerung zu rufen, so soll das Ganze am Ende (Stand jetzt) aussehen.


    Um den späteren Selbstbau-Standlautsprechern Platz zu machen, musste ich die seitlich des Sitzplatzes befindlichen Säulen entfernen.
    Zuerst habe ich mit einem Magnet die Schrauben auswindig gemacht und dann mühselig freigekratzt.


    Dann wurde die darin befindliche Elektrodosen, Schalter, Steckdosen und auch die Steinwolle entfernt.


    Danach wurde die Tapete entfernt und die nicht mehr benötigten Schalterdosen verschlossen. (Ja, auch hier hab ich meine eigene Blende designt und der 3D Drucker kam wieder mal zum Einsatz, da mir hierfür die gesteckten Blenden irgendwie nicht so zusagten.)


    Da der Lichtschalter nun an eine andere Stelle versetzt werden muss, wurde zunächst schräg in die Dose gebohrt und anschließend ein Schlitz gefräst.