Naja, der Rest an Lautsprechern sowie Bild muss ja auch mal noch rein. Nach meinem Geschmack verliere ich mit der Komplettumsetzung dort zuviel von der Komponente Wohnen für das Musikzimmer.
Aber das mag ja jeder gerne nach seinem Gusto machen. Für mich passt Heimkino und Stereo nicht in den gleichen Raum.
Beiträge von hifioldtimer
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Wie sieht der Raum eines sog. Stereo High Enders denn aus?🤔
Nimm mal beispielhaft die Verkaufsräume von einem Händler wie Dimi Vesos. Ich glaube da passt kein DBA 2x6 zum Wohnambiente.
Um den letzten offenen Faden hier dann auch abzuschliessen. -
Den kreis der Mess
für mich 2 Learnings, jeweils 1 für jedes "Lager"
1. Stereo hat noch Potenzial nach oben: Durch die Fokussierung auf den Raum, einschl. Messungen und Korrekturen
2. HK hat im Bereich Musikhören noch Potenzial nach oben: Durch die Anschaffung eines Highend-Verstärkers und 2 Highend Stereolautsprecher.
Wenn das keine Thesen sind, über die man diskutieren mussKann ich nicht bestätigen:
1. Der mit gesundem Menschenverstand agierende HighEnder hat längst den Raum im Blick. Bühnenabbildung mit Stereo-Signal ist maximal ausgereizt. Dazu haben die Lautsprecher Luft zum Atmen mit entsprechenden Seiten/Wandabständen (u.a. Thema Dipol).
2. Heimkino: Bühnenabbildung muss durch Verteilung des Signals im Raum erfolgen. Baffle Wall und Co sind da aus meiner persönlichen Sicht nur hinderlich. Adäquate Qualität zu Stereo erfordert vernünftige Mehrkanal-Aufzeichnungen, wie bei der Blu-Ray Audio gerade versucht wird. Und hoffentlich auch mehr passendes Streaming von Konzertübertragungen. Diese sind für mich im Heimkino bei Stereo-Ton trotz Bild nicht eindrucksvoll genug.
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Durch 1 Netzteil für 2 Nilai-Module hast Du nur die halbe Leistung des Moduls, sowas würde dem aktuellen DIY Nilai Stereo-Paket entsprechen nehme ich an ?
Wie ist Deine klangliche Erfahrung? -
Bin mal gespannt, in welchem Heimkino die gleiche Qualität der Musik/Stimmenwiedergabe wie die der Dali Kore verbindlich festgestellt werden kann.
Die Ergänzung um den "fehlenden" Bass in gleicher Qualität benötigt entsprechend aufwendigen Komponenten und Konfiguration und das bestimmt nicht im Wohnzimmer.
Sich mit Bass wegzublasen ist dagegen wesentlich einfacher.
Solange die Heimkino-Komponenten nicht in der gesamten Verarbeitungskette 24Bit/192kHz, speziell in den L/C/R Kanälen durchgängig verarbeiten können und dafür auch ein passendes Quellsignal bekommen, sehe ich für mich keine Chance auf Gleichwertigkeit Stereo zu Heimkino.
PS: Die gezeigte Anlage steht in absolut suboptimalem Umfeld. Erinnert mich irgendwie an Pfuschi77.
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Tja, dann ruft es zusätzlich nach einer akustisch transparenten Leinwand...
PS: Ich habe selbst den 3800er an den Linton, als Center allerdings einen Martin Logan Cinema i.
Die Linton sind allerdings bei mir nur vorübergehend dort, mir fehlt ein wenig die Auflösung im oberen Bereich und im Bass noch etwas mehr Druck.
Landen dann in meiner Zweitanlage im Wohnzimmer für nebenbei.Meine Suche geht in Richtung DIY mit AMT-Hochtöner.
Sowas ähnliches wie die DayDream Signatur 270, nur hat die leider Bassreflex nach hinten. -
Ich würde mir ein gebrauchtes Paar Linton besorgen für 750€.
Den bestehenden Center mit 50€ verkaufen, schon tuts nicht mehr so weh :=).
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genau. Einzeln testen. Und bei genau einem Kabel und Brummen mal den Netzstecker vom Denon drehen.
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PV-Wechselrichter, irgendwo in der Nähe Netzteile von LED-Beleuchtung oder keine anderen Geräte, Sicherungen aller anderen Etagen rausnehmen, trotz Ausphasung Denon und/oder IOTAV Netzstecker drehen, jeden Kanal zwischen Denon und Endstufe einzeln verkabeln.
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Uns ist denke ich allen bewusst, dass der Aufwand hin zum Ziel 100% Perfektion im oberen Bereich überproportional steigt.
Aus einem Preis, technischen Daten wie Frequenzgang und Messwerten abzuleiten, wo genau man sich in den Prozenten bewegt ist naiv.Es besteht lediglich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Zuordnung. Beim Preis darf man auch gerne Marketingkosten, Anzeigenschaltungen etc. mal genüsslich in der Positionierung berücksichtigen.
Zu den PS Audio FR30: Der Mitteltöner hat bei einer Direktmessung auf gleicher Achse die zu sehende Überhöhung. Was der verlinkte Mess-Schrieb nicht zeigt und damit nicht wahrgenommen wird, ist die Verringerung der Überhöhung bei Verlassen der 0 Grad Achse.
Ups, das Ding ist oberhalb der normalen Sitzhöhe positioniert.Also selbst hören, dann bewerten.
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Vergleichsevent bei SG Akustik in Baden-Baden: Es wäre mal interessant, das Ganze an den richtigen Positionen in Mehrkanal aufzunehmen und dann wiederzugeben. Man muss ja nicht die großen Sonus Faber Stradivari dabei unter die Decke hängen.
Im Erfolgsfall vervielfacht sich der Umsatz :=). -
Nur selbst hören hilft. Ist echt Geschmackssache, manche finden B&W toll, ich habe in 30 Jahren denen immer mal wieder eine Chance gegeben, die nie genutzt wurde.
Sonus Faber hat mich im Gegensatz dazu immer überzeugt. Hätte ich halbwegs Budget, würde ich mich in der Klasse der neuen Wilson Audio Watt Puppy umschauen wollen.
Hinweis: Ohne Händlerausbeutung durch dortiges Hören kann man auch gebraucht kaufen und wieder bei Nichtgefallen mit geringerem Verlust verkaufen.
Und Voraussetzungen für Deine Vorstellung beschreibt Aries zutreffend.
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Manchmal passen Elektronik, Lautsprecher und Kabel einfach nicht zusammen.
Ich habe mal auf einer Messe in Neuss in einem ordentlich großen Raum die damals neuen hochgelobten Perlisten THX-labeled Lautsprecher an sündhaft teuren D'Agostino Kisten gehört.
Gleicher Klangeindruck wie von Dir beschrieben bei den HifiProfis.Insofern drücke ich die Daumen bei Deiner Suche, du must leider Aufwand in das Hören mit der von Dir favorisierten Musik stecken.
Die dann für Dich perfekt klingen werden, aber ggf. im Heimkino weniger "Effekt" haben könnten.
PS: Grobi hatte mal ein Heimkino gezeigt, was aus meiner Sicht das Einzige war, welches Heimkino und Hifi miteinander vereinbaren könnte. Da standen dann Schieferlautsprecher von Fischer&Fischer, die für Dich ebenso passen könnten. -
Ich kann für meinen Teil halt nicht ganz greifen was Du meinst damit Du wärst ein Laie.
Also nichts von dem was Du da stehen hast war mir je ein Begriff. Und mir fehlt die Phantasie, dass jemand sehr viel Geld ausgibt für solche Gerätschaften und Lautsprecher, aber eigentlich überhaupt gar keine Ahnung hat.
Du erzählst ja auch, dass du bereits seit den 90er Jahren dich mit Musik , HiFi beschäftigst.
Auch die Technologie in deinem Zockerzimmer mit den flachen Lautsprechern, die in dem Zimmer sehr gut funktionieren, lässt ja darauf schließen dass du durchaus weißt wovon du sprichst.
Andererseits bezeichnetest du dich als totalen Laien.
Was genau meinst du denn?
Du hörst Kabel und Netzfilter, so habe ich das verstanden, aber dass die Riesen (und vermutlich extrem geilen LS) vorsichtig ausgedrückt, suboptimal im Raum platziert sind, das weißt du nicht?
Oder hake ich das falsch verstanden?
Ansonsten sagte ich bereits, dass du ein netter und sympathischer Typ bist. Das hat mit der Videolänge ja Nix zu tun
Kinokarte: Also nichts von dem was Du da stehen hast war mir je ein Begriff...
Für mich - siehe Nickname - waren alle Komponenten in beiden Räumen bis auf den Transport/DAC an der Front ein Begriff. Insofern gute Beratung erhalten oder ordentlich recherchiert. Die PS Audio Komponenten (ich besitze den kleineren Stromreiniger und einen PS AUDIO Directstream DAC) sind definitv hochwertig.
Ich denke, das Thema Raum habe ich ausreichend kommentiert, ebenso die Fehler aus meiner Sicht drumrum.Sofern Wert auf Stereo bei der Umgestaltung gelegt wird, würde ich bei Wert auf Musikalität SONUS FABER mittlerer Größe, Cardas Clear Kabel und eine Röhrenendstufe ala Jadis, Audio Research beim Händler des Vertrauens hören und danach zu Hause zur Probe aufstellen lassen.
Die Gauder Berlina schätze ich vom Klangbild her den PS Audio zu ähnlich ein.
Ggf. mal den PS AUDIO Directstream Mk II DAC noch mit dazunehmen und mit Qobuz via PC zunächst ansteuern. -
ist halt voll aus dem Leben, mit dem Dialekt den ich nicht immer abstellen kann. Habe halt mit Laserdisc angefangen und quasi viel zu erzählen wie das bei mir so war bis zum heutigen System.
Das wird sich bald auch wieder gewaltig verändern, ggf. Beamer, Heimkino Vorstufe/Verstäker, andere Lautsprecher, Plattenspieler. Dann kann Kniff direkt nochmal kommen aber die Erkenntnis das bei meinen Lautsprechern ganz gewaltig was nicht stimmt habe ich tatsächlich einen Tag vorher bekommen.
Das war dann zu kurzfristig um alles abzusagenVolle Kanne aus dem Leben ist der richtige Weg.
Ich habe keine Probleme mit solchen Längen, allerdings wäre vielleicht sowas wie Kapitel mit Sprungmarken für die TikTok-Verseuchten nicht schlecht.
Und wenn ich starten würde mit meinem "Heimkino-Weg" mit Dolby Pro Logic vor 30 Jahren und meinem ersten Philips Projektor würde ich genauso lange brauchen.
Dass die Lautsprecher vor Ort nicht so performen wie gewünscht, kann an vielen Punkten liegen. Völlig unabhängig von der Preisklasse.
Gut einen Händler zu haben, der das hoffentlich mit Dir vernünftig managed.
Nachtrag - meine persönliche Meinung - nach etwas Einwirken und geistiger Verarbeitung Deiner Wohnzimmerumgebung mit Fenster, Sofa, halber Rückwand, Glasfront der Schränke, halboffener Seite:
In dieser Form kannst Du HighEnd Stereo aus meiner Sicht komplett vergessen. Und Du hast schon vernünftigen Kram eigentlich dafür.
Sorry für folgende drastische Kommentare:
Umschaltbox = Müll
Seitliche Passiv-Tieftöner direkt auf den Plattenspieler abstrahlend = Noch mehr Müll
Älterer Receiver mit veralteter Einmesssung bei Deinen Raumproblemen = Heimkino-MüllLange Signalkabel vom AV-Receiver zur Front = Heimkino-Müll (gibt gute lange HDMI-Kabel)
Lautsprecherkabel ohne Silber verwenden, wenn Mitten fehlen. z.B. Cardas Clear.
Zwar wäre mit einer Vorstufe mit Einmessfunktion ein Fortschritt zu erzielen, aber ohne komplette Umgestaltung inkl. Zumauern links neben Leinwand, halbe Rückwand raushauen, Sofa in Raum nach hinten, Akustische Behandlung an den Seiten wirst Du auch für Heimkino kein zufriedenstellendes Level erreichen.
Warum kein Heimkino im Keller? -
Ich stehe genauso vor den gleichen Herausforderungen zwischen HighEnd und Heimkino. Die PS Audio Lautsprecher sind genau bei Lottogewinn auf der Liste Must Hear/Have.
Zunächst 14 Jahre getrennt betrieben, dann 5 Jahre zusammengelegt, bin ich wieder auf dem Tripp beides räumlich trennen zu müssen.Stereo lebt von freistehenden Lautsprechern mit gewünschten Reflektionen (z.B. Open Baffle, ML Elektrostaten, die PS Audio haben auch einen nach hinten abstrahlenden Hochtöner), damit sich ein Bühnenabbild bilden kann, sofern die Quelle das hergibt.
Das funktioniert meiner Meinung nach nicht in der klassischen Heimkino-Installation. Für mich setze ich demnächst dort auf gleichen Aufbau der Lautsprecher in Wandnähe, DBA und akustisch transparente Leinwand.
.. In der Hoffnung, die Qualität der PS Audio ansatzweise im DIY im Heimkino mal nachbauen zu können.PS: Aktuell muss sogar eine Röhrenendstufe im Heimkinomodus am Denon 3800 leiden, damit ich den gewünschten Klang im Vergleich zu Stereo mit einem PS Audio DAC gefüttert mit Qobuz nur ansatzweise verliere.
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Beim Fallen lassen durch die Herren der Transportbranche kann bei solchen Gewichten in der Endstufe auch eine Platine brechen.
Keine Zeit mehr verschwenden, zurücksenden.
Mit neuer Endstufe: Zunächst nur Receiver und Endstufe an eine Steckdose, kein Netzwerkkabel dran. ggf. Netzstecker eines der Geräte dann verdrehen.
Keine Halogenlampentrafos in der Nähe lassen.
Und wenn alles nichts hilft, PV-Wechselrichter mal komplett ausschalten. -
Ich habe mal in einem Synology meine kompletten Daten im RAID 5 verloren, weil etwas draufgefallen ist und während des aufgrund Größe langen Rebuilds eine 2te Platte ausgefallen ist.
Seitdem arbeite ich mit 2 NAS im JBOD-Modus an verschiedenen Orten mit Backup der wichtigsten Daten auf dem 2ten NAS. -
Von dem Hersteller hatte ich mein erstes 5.1 Heimkinoset lang in Nutzung und war mit dem Preis/Leistungsverhältnis sehr glücklich. Mit den aktuellen Modellen gibt es aber keine Erfahrung mehr von mir.
2x 3 Weg Standlautsprecher vorne, Center, 2x kleine 2 Wege hinten und Subwoofer. -
Audyssey via App. Dirac war mir zu teuer für eine Übergangslösung.